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Die Kriegsführer gegen zb. Jemen, wollten (sic-s.a. Diplomat als Kopf einer Expertengruppe für Menschenrechte ) sogar bis Jahresende den Vorsitz im Rat.
Interessant,dass gerade Russland einer jener Staaten ist in denen es keine Todesstrafe mehr gibt,während viele andere diese und auch div. weitere Menschenrechtsverletzungen noch im Programm haben, im Rat weiterhin ihr Stimm und Klagerecht ausüben dürfen.
Dass div. politisch und finanziell abhängige "Hilfsorganisationen" nun als Ankläger vorgeschoben werden rundet das Bild für mich nur ab,welches die UNO seit langem bietet.
Eine Abwesenheit Russlands kommt doch ?einigen Staaten sehr gelegen. Immerhin ist nun kein russisches Veto mehr möglich,wenn es um Verurteilungen und Beschlüsse ;zb. Sanktionierungen,Angriffe ; gegen unangenehme Konkurrenten im globaben Aufteilungsgemetzel geht.