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jesus und maria magdalena ein traumpaar?

@Saci:
ja habe es eigentlich auch so verstanden :ocool:

infosammler:Stell dir mal vor, wie der jetzige glaube und das christentum aussehen würde, wenn überliefert wäre, jesus hatte frau und kinder...
auch wenn du saci anredest ,sind wir jetzt in einer frage stunde was wäre wenn ? es gibt keine fakten das Jesus eine Frau hatte und auch keine Kinder ,das sind Gerüchte die immer wieder wer in den raum wirft.
Gruß Indi
 
....... lach mir einen weg
Hätte auch einen für dich.....

Dem Jesus magst du keine Kinder zugestehen,(Argument-braucht kan Sex,da steht er drüber- anm.),aber die unglaubwürdigere Version seiner Herkunft erhob man zum Dogma,an das viele.....:orolleyes: glauben.
Übrigens solltest du, wie mein Vorposter bereits erwähnte,deine Sichtweise erweitern auf die;ich nenne sie mal; außerchristlichen Quellen,die es ja auch noch gibt.

Die Rabbiner ,lassen jedenfalls Jesus und auch seine Mutter im Talmud gar nicht gut wegkommen und nennen das Kind auch ungeschminkt beim Namen,wofür man in manchen Ländern auch heute, -noch oder schon wieder- ,glatt eine Strafe wg. Religionsbeleidigung ausfassen könnte.

vt
 
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Sorry,für unvollständige Angabe,ich meinte den babylonischen Quellenteil

Habe dir da mal was rausgesucht....

http://books.google.at/books?id=30I...jesus im babylonischen Talmud bastard&f=false

Die babylonischen Quellen nehmen christliche Motive auf und verkehren sie in ihr Gegenteil.

Maria hatte sich auf einen römischen Soldaten mit dem von parthenos (gr. Jungfrau) abzuleitenden Panthera/Pandera eingelassen. Jesus hat einen sexuell zweifelhaften Lebenswandel, treibt Magie und verführt Menschen zum Götzendienst, stirbt zu Recht (gehängt oder gesteinigt) und schmort in der Hölle.
Quelle.... HANDBUCH JÜDISCHE KULTURGESCHICHTE....http://hbjk.sbg.ac.at/kapitel/jesus-aus-juedischer-sicht/
Gab ja dazu auch reichlich Diskussionen....http://en.wikipedia.org/wiki/Jesus_in_the_Talmud (deutsch- nicht verfügbar)

Div.Quellen....http://bibelwissenschaft-ktf.univie...en/Materialblaetter_Fundex_NT_I__SS_2013_.pdf

vt
 
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Hallo Leute,

ich hab einen Religionslehrer zum Freund, welcher mich auf folgenden Umstand hinwies.
Jesus wurde von vielen Menschen Rabbi genannt. Nun muss man wissen, dass Josef diesen Titel nicht an Jesus weitergeben konnte, da er zwar aus dem Hause David stammte, aber nicht aus einer Priesterfamilie.

Sehr wohl aber stammte Maria aber aus einer Priesterfamilie, da in den Evangelien davon berichtet wird, dass Elisabeth eine Verwandte von ihr sei. Und wie wir wissen, war Elisabeth die Mutter von Johannes dem Täufer, und die Ehefrau von Zacharias, einem Priester. In Priesterfamilien konnten nicht nur Männer das Recht zu predigen auf ihre Söhne weitervererben, sondern auch Frauen, auch wenn Frauen selbst nicht predigen durften.

Jesus stammte also von Josefs Seite aus dem Hause David, hätte also Thronrechte geltend machen können. Von Marias Seite hatte er das Recht zu predigen geerbt, welches er auch wohlweislich in Anspruch nahm. Jedoch gab es da einen Haken, denn den Juden wäre es niemals eingefallen, einen unverheirateten Menschen Rabbi zu nennen. Ein Rabbi musste verheiratet sein, oder er wurde nicht von den Leuten ernst genommen. Auf diesen Umstand wies mich mein Freund hin. Und dieser Umstand gab mir sehr zu denken.

@!Xabbu
Der war gut. Du forderst Fakten für die Familie einer durch keinerlei Fakten belegte Person.

Meinst Du Jesus mit der durch keinerlei Fakten belegten Person?
Ich muss dich enttäuschen. Es gibt auch Berichte über Jesus, welche belegbar sind.
Sinnigerweise von einem römischen Chronisten namens Flavius Josephus.
Dieser berichtete in der Weise über Jesus, dass man die Evangelien verifizieren konnte.
Jesus ist also sehr wohl eine durch Fakten belegbare Person der Geschichte.
 
@Infosammler

Folgende Gedanken hab ich mir dazu gemacht.
Wer ist diese Maria Magdalena, welche von der Kirche als die Sünderin hingestellt wird?
Maria Magdalena ist ganz gewiss nicht die Sünderin, von der die Kirche in der Vergangenheit gesprochen hat.

In den Evangelien gibt es zwei Frauen, welche als Sünderinnen dargestellt werden.
Zum einen ist da die Ehebrecherin, welche Jesus vor der Steinigung bewahrt, zum anderen ist da jene Frau, welche in das Haus einer angesehenen Persönlichkeit geht, wo Jesus zu Gast ist, ihm die Füße wäscht, mit ihrem Haar seine Füße abtrocknet und sie noch mit feinsten Ölen einschmiert. Diese Frau wird vom Herrn des Hauses als Sünderin bezeichnet, doch Jesus vergibt ihr ihre Sünden aufgrund ihres Liebesdienstes.

Doch dann gibt es da noch andere Frauen in der näheren Umgebung von Jesus.
Zum einen sind da die beiden Schwestern des Lazarus, von denen eine auch Maria heißt.
Da Lazarus in Bethanien gewohnt hat, dürfte diese Maria ident sein mit Maria von Bethanien.
Aber es gab da noch eine Frau, welche Maria hieß, nämlich eine aus Magdala. Könnte diese Frau jene sein, welche als Maria Magdalena bezeichnet wurde? Ist dies die selbe Frau, welche in folgender Geschichte vorkommt?
Wir erinnern uns an eine Geschichte aus den Evangelien, wo Jesus bei zwei Schwestern zu Besuch ist. Die eine Schwester hört ihm fasziniert zu, lauscht begierig seinen Worten, während die andere Schwester die Hausarbeit verrichtet. Jene andere Schwester beschwert sich bei Jesus, dass ihre Schwester ihr doch zur Hand gehen solle, doch Jesus weist sie zurecht, indem er ihr sagt: "Martha, du sorgst und beunruhigst dich um viele Dinge. Doch weniges ist notwendig, nur eines. Maria hat den guten Teil erwählt, der wird ihr nicht genommen werden."

Bei Lukas 8 Die dienenden Frauen ist die Rede von weiteren Frauen, aber auch von einer Maria, welche Magdalene heißt, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren.

Bei Markus sind die Frauen, welche zu Jesu Grab gehen, Maria von Magdala, die Mutter Maria und Salome, welche Jesus schon in Galiläa nachgefolgt und gedient hatte.
Erschienen ist er dann Maria von Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.
Damit ist sie ident mit der unter Lukas 8 angeführten Maria, welche Magdalene heißt. Bedeutet der Namensteil Magdalene dann soviel wie "von Magdala"?
Jesus soll einen Exorzismus an ihr vorgenommen haben, indem er ihr 7 Dämonen austrieb.
Sie wird Jesus sehr dankbar gewesen sein dafür, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie es gewagt hätte, eine Beziehung mit ihm einzugehen. Ich denke, dafür war ihr Respekt vor ihm doch zu groß.

Und doch wurde Maria Magdalena in vielen Ländern hoch verehrt. Ja, die Tradition der schwarzen Madonnen soll auf sie zurückgehen. Und da diese schwarzen Madonnen nicht selten auch ein Kind am Schoß hatten, ist hier die Frage erlaubt, wer wohl dieses Kind war.

Baigent und Leigh schreiben in ihrem Buch "Der heilige Gral und seine Erben", dass Maria Magdalena nach Frankreich ausgewandert sei und das Königsgeschlecht der Merowinger aus ihren Nachkommen hervorgegangen sei. Ob sie bei der Reise nach Frankreich, per Schiff wohlgemerkt, schwanger war, entzieht sich meiner Kenntnis.
Zu den Theorien von Baigent und Leigh nötige ich mir ein "Na Ja" ab, dazu kann jeder stehen wie er will.
 
@atsun

Ich weiß das es mit den nachnamen lange zeit so war, dass der ort von der die person kam als nachnamen hergenommen wurde. Und bei einflussreichen eben sohn oder tocher des oder der als nachname.
Das maria magdalena die schwarze madonna sein,soll, hab ich auch schon gehört.

Finde es durchaus möglich, dass sie nach frankreich gereist ist. Ich meine, wenn sie kinder von jesus hatte, würde sie zum schutz derrer sicher das land verlassen. Ist eigentlich naheliegend. Und damals war es sicher nicht so einfach jemanden ausfindig zu machen, der tausende km weit entfernt ein neues leben beginnt. Also durchaus verständlich.
Im grunde muss es ja auch keiner gewusst haben, dass sie kinder von ihm hatte bzw das sie eine beziehung hatten.
Auch wenn sie ihm nicht würdig erschien, heißt das ja noch nicht gleich, das bei den,beiden nichts entstand. Und eigentlich, wenn sie so oft vorkommt, wird das ja auch was zu bedeuten haben.
 
Maria Magdalena war zweifellos eine sehr nahe stehende Frau von Jesus, vermutlich seine engste Jüngerin die oft in mit den zwölf Aposteln genannt wird, wodurch Ihre besondere Nähe zu Jesus gegeben war.
Im Im (Johannes 19, 25) steht:
als Jesus am Kreuz stirbt ist es wieder Maria von Magdala, die gemeinsam mit der Mutter Jesu; Maria, der Frau des Klopas und Johannes bei ihm ist .
Im (Markus 16, 1 - 6, Johannes 20, 1) steht:
Und Maria Magdalena war auch am Morgen nach dem Sabbat mit zwei anderen Frauen ans Grab ging um Jesu Leichnam einzubalsamieren. Sie finden das Grab leer und erhalten die Botschaft des Engels von der Auferstehung Jesu .
Maria M. hat Jesus mit Sicherheit gut gekannt ,ob sie ein Liebespaar waren oder sogar Verheiratet gewesen sind ,wird spekuliert mehr auch nicht .Sie haben sich sehr gut verstanden ,sowas gibt es zwischen Mann und Frau ohne Sex zu haben .

Der Legende nach ist Maria Magdalena einige Zeit nach dem Tod Jesu mit Lazarus und Joseph von Arimathaia mit einem Segelschiff nach Frankreich gereist und ist dort viele Jahre später im hohen Alter in der Nähe von Marseilles verstorben. Wie gesagt das ist eine legende ob es so gewesen ist kann man nicht genau sagen doch tauchen diese Erzählungen immer wieder auf.

!Xabbu:Der war gut. Du forderst Fakten für die Familie einer durch keinerlei Fakten belegte Person.
Doch gibt es ,viele sogar . Jesus wurde auf Veranlassung des Prokurators Pontius Pilatus hingerichtet ,Jesus wird auch erwähnt in den Evangelien, und auch in den Paulusbriefen,und einigen Apokryphen.
Stelle Dir doch selbst die frage : Warum unsere westliche Zeitrechnung von Jesus ausgeht? Was macht seine Person so bedeutsam?
Jesus von Nazareth lebte vor 2000 Jahren in einer Randprovinz des Römischen Reichs. Jesus wuchs in Galiläa auf. Erst mit 30 Jahren trat er als Wanderprediger in seiner Region auf, sammelte Anhänger, verkündete Gottes Wort und begeisterte die Menschen durch seine Predigten und Wundertaten bis zum heutigen tage !
Gruß Indi
 
Ich glaube immer noch nicht, dass der "biblische Jesus" in der Form, wie in den Evangelien berichtet wird, existiert hat. Es gibt auch aus der Zeit, in der er gelebt haben soll, keine wirklichen Aufzeichnungen darüber.
Also stellt sich in der Form die Frage nicht, ob er (der biblische Jesus, aus dem die christliche Kirche hervorging) mit Maria Magdalene verbandelt, verheiratet oder sonst was war und mit ihr Kinder zeugte.

Wenn man jetzt davon ausgehen will, dass die Evangelien historisch (halbwegs) korrekte Aufzeichnungen wären, dann ist es jedenfalls eine falsche Annahme, dass Jesus quasi der menschgewordene Gott ist - der biblische Jesus sah sich überhaupt nicht als Gott - er war Jude, sowas wäre für ihn absolute Gotteslästerung gewesen. Falls es einen Jesus gegeben hat, auf den die Berichte halbwegs hinpassen (wobei ich glaube, dass die Evangelien ein Konglomerat von verschiedenen Lebensläufen darstellen könnten), dann war dieser eben Jude und Rabbi, und für diese war es üblich, verheiratet zu sein und Kinder zu haben.

Wie Astun zusammenfassend schreibt ist natürlich das NT voll von Marien (wobei - ich weiß nicht, wo ich das gelesen hab) das Wort "Maria" auch ein Titel gewesen sein könnte, und somit wir nicht wissen würden, wie alle Marias (vgl. "Schwester") geheißen haben mögen, oder welche Maria nun welche sein soll.

Aber auch eine der historischen Schriften (Josephus Flavius), nämlich "Geschichte des Jüdischen Krieges" erwähnt wiederum mehrere "Jehoschuas" - ein damals sehr geläufiger Namen.

Ein Hinweis im NT, der darauf schließe lässt, dass Jesus als verheirateter Mann dargestellt werden sollte, ist die - lediglich im Johannesevangelium erwähnte - Hochzeit von Kana; angeblich soll bei jüdischen Hochzeiten der Bräutigam für die Beschaffung der Getränke zuständig gewesen sein. Somit wäre der Umstand, dass Jesus den Wein "besorgt" (wie auch immer), auch so zu verstehen, dass er an diesem Abend der Bräutigam gewesen sein könnte.

@indi - der Hinweis, dass es unlogisch sei, zu heiraten und Kinder zu zeugen, um sich dann für die Sünden der Menschen zu opfern, geht für mich ins Leere, es gab zu dieser Zeit unter den Juden extrem viele Märtyrer, auch später unter den Christen, die für ihre Freiheit oder für ihre Religion gestorben sind. Warum sollte da ausgerechnet Jesus eine Ausnahme sein? Er hätte ja schließlich gewusst, dass er auch seine Familie erlöst und mit ihr ewiges Leben findet! (also, wenn man jetzt an sowas glaubt)
 
@chiefkodi

Stimmt natürlich, die ganzen überlegungen gehen ja davon aus, dass er existiert hat.
Also alle überlegungen enstehen aus dem kontext das er lebte und so war wie geschrieben.
Aber da ist eben auch schon der haken an der sache.
Aber ein steht wohl fest, die ganzen geschichten wurden von personen geschrieben, derren ansichten, moral und glaubensvorstellungen.

Das mit den großen wundern wurde wohl hinzugedichtet, das mit der hochzeit gestrichen, je nachdem welches ziel der verfasser verfolgte.

Also besser ist es schon geschichten/überlieferungen genauer zu studieren, die neutral wirken und das sind sicher erwähnungen an stellen in der geschichte, die mit religion nichts zu tun haben, quasi zeugenaussagen.
 
Sinnigerweise von einem römischen Chronisten namens Flavius Josephus.
Dieser berichtete in der Weise über Jesus, dass man die Evangelien verifizieren konnte.
Jesus ist also sehr wohl eine durch Fakten belegbare Person der Geschichte.

Wenn wir der Chronolgie;im Sinne von relativ,jedoch nicht absolut anm.; vertrauen, wurde aber auch Flavius Josephus erst nach Jesu Tod geboren,von daher war er bestenfalls ein -indirekter-Zeuge.

Es soll ja auch in seinem Testimonium Flavianum Textstellen geben,die zwar eine Göttlichkeit von Jesus hervorheben,siehe zb.-Jüdische Altertümer 18.3.3- ,aber als Authentizität im Sinne von Fakt sehe ich das nicht an.

vt
 
Zuletzt bearbeitet:
es ist nicht bewiesen dass jesus eine historische person war, ganz zu schweigen von seinen wundertaten.

es würde mich nicht erstaunen wenn jesus ein rabbi war welcher versuchte das judentum zu reformieren. vielleicht hatte er auch einige anhänger, und als rabbi höchstwahrscheinlich eine frau und kinder.
 
OffTopic

Ich hab aus Gründen der Vollständigkeit die Textstelle reinkopiert:

„Um diese Zeit lebte Jesus, ein Mensch voll Weisheit, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er tat nämlich ganz unglaubliche Dinge und war der Lehrer derjenigen Menschen, welche gern die Wahrheit aufnahmen; so zog er viele Juden und viele aus dem Heidentum an sich. Er war der Messias. Auf Anklage der Vornehmen bei uns verurteilte ihn Pilatus zwar zum Kreuzestode; gleichwohl wurden die, welche ihn früher geliebt hatten, auch jetzt ihm nicht untreu. Er erschien ihnen nämlich am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten neben tausend anderen wunderbaren Dingen von ihm verkündet hatten. Noch bis jetzt hat das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, nicht aufgehört."

Josephus war zeitlebens lang Jude, er hätte nie Jesus als Messias anerkannt.
 
Stelle Dir doch selbst die frage : Warum unsere westliche Zeitrechnung von Jesus ausgeht?

Vielleicht weil es der Christlichen Kirche bzw. ihrer Lehre geschuldet war ?

Das Anno Domini-System kam doch erst von Dionysius Exiguus, im Jahre 525,der die "Geburt-Menschwerdung" Jesu nach -ab urbe condita- ( Gründung Roms 753 B.C.) festlegte.
Mit dieser -christlichen- Kalenderumstellung auf AD-532(Lösung von Zeitrechnung- Diokletian ca.247 ) wurde gleichzeitig der Anno-Mundi-Kalender(Erschaffung der Welt) aus dem Alten Testament verworfen..
Nach Aussagen im A.T. wäre die Welt -anno mundi- 6000 zum Untergang verurteilt gewesen,dies konnte man aber niemandem mehr weismachen,da dieses Datum zu Lebzeiten Dionysus schon vergangen war.
So musste(nach Überlieferung anm.) zb. nun auch ein neuer Weltuntergang her,nach Dionysus wäre dieser nun im Jahre 2000 A.D. fällig gewesen.....war aber auch ned.

Wie schon erwähnt wurde,sollte man die Macht und den Einfluss der röm.kath. Kirche auf viele Überlieferungen und Schriften,bei einer Betrachtung,nicht unbedacht lassen.

siehe....http://de.wikipedia.org/wiki/Ab_urbe_condita_(Chronologie)

vt
 
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Lajoz:es ist nicht bewiesen dass jesus eine historische person war, ganz zu schweigen von seinen wundertaten.

Was ist mit der Kreuzigung die fast überall in Überlieferungen zu lesen ist ? Aber interessant das eine Person die angeblich historisch nicht existiert hat so großes Interesse weckt bis zum heutigen tage .
Gruß Indi
 
kreuzigungen gehörten damals zur tagesordnung, und viele fiktive personen erregen immer wieder grosses interesse (zb. batman) :obiggrin:

nein mal im ernst, nicht mal die jünger konnten identische aussagen zu den lehren jesu machen, schon unter denen gibts 4 versionen. da stinkt doch was zum himmel.
 
Wie lajosz richtig sagt,sind Kreuzigungen schon -etwas-älter,so etwa 1000B.C-Stichwort- Phönizier
und wurden (auch) von den Römern nur übernommen.
Und gab es nicht schon im Osiris Mythos die Vierteilung und Auferstehung,wie auch in anderen überlieferten Mythen,zb. Adonis,Kybele,Attis usw...so dass die Jesus Auferstehung nur -ein- weiteres Kapitel darstellt ?

Nur weil eine Geschichte;durch massive Unterstützung(manche nennen es Zwangsmissionierung) der Kirche; eine weltweite Verbreitung erfuhr,macht sie das noch nicht zur Tatsache.

Interessant sehe ich die Geschichte allemal,aber vergesse dabei nicht,dass es auch eines langen Kampfes über Jahrhunderte, von sog. Anders oder Freidenkern bedurfte,dass Zweifel an der Geschichte bzw. die öffentlich dargebrachten Gedanken dazu, erst möglich machten.


vt
 
Zuletzt bearbeitet:
@indi

Naja interesse weckt, ich mein es wird einem ja direkt aufgedrängt. Von der taufe, kindergartenalter bis über die schulzeit... feiertage, kirche an jeder ecke, werbung, aussendungen usw. Man wird andauernd damit konfrontiert.
Da möchte man ja glatt glaube, das alles sei absicht um ein gefüge aufrecht zu erhalten :oeek:
 
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