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Telepathie

der_Seher

Inventar
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18. Juli 2003
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<span style="color:cyan"> <span style="font-size:18pt"> Telepathie </span> </span>

<span style="font-size:7pt"> [griech. = "Fernerleiden", Die Übertragung von Information von einem Menschen zu einem Anderen ohne messbare physikalische Wechselwirkungen] </span>


Telepathie ist eine Fähigkeit, die in jedem steckt, aber die nur jene, die im Senden und Empfangen geübt sind, praktisch verwenden können. Am besten funktioniert Telepathie bei Leuten, die sich emotional nahe stehen oder sich sehr gut kennen. Telepathie wirkt auch sehr gut in Situationen, in denen die sinnlichen Kommunikationsmethoden nicht zur Verfügung stehen, etwa in Notsituationen, wo es drauf ankommt – meist geschieht dieses jedoch unterbewusst.


<span style="color:cyan"> Übungen </span>
Um eine telepathische Verbindung zu jemandem herzustellen, kann man sich vorstellen, wie aus dem Stirnchakra ein Energietunnel entsteht, der einem mit dem Gegenüber verbindet und durch den Gefühle, Bilder und Informationen gesendet werden. Wenn man ein Ziehen in der Stirn spürt, ist man verbunden.
Wenn man den Energietunnel nicht spürt, geht es auch, wenn man einfach das Bild gedanklich zu seinem Partner schickt.
Es ist sinnvoll, Telepathische Kommunikation mit einem Partner zu üben, zu dem man ein persönliches Verhältnis hat, da man oft mit diesem schon geistig verbunden ist.


1. Mit Partner
Es ist am Anfang am einfachsten, mit Farben anzufangen, weil diese leichter zu empfangen sind als ganze Sätze oder Formen. Dabei ist es wichtig, nicht einfach an die Farbe zu denken, sondern auch Gefühle mitzuschicken, also zum Beispiel den Gedanken an eine angenehme grüne Wiese. Werden Gefühle mitgeschickt, ist es für den Empfänger leichter, das Signal zu deuten.
Der Partner versucht nun, seine eigenen Gedanken beiseite zu schieben um einen klaren Kopf zu kriegen, damit er bereit für den Empfang ist. Er muss Vertrauen haben und sich ganz fallen lassen, damit er bereit ist, die Gefühle des Anderen in sich aufzunehmen.

Der Sender schaut in das linke Auge des Empfängers, der wiederum in das rechte Auge des Senders guckt. Der Sender schickt nun seine(n) Gedanken an den Partner durch den Energietunnel.

Mit der Zeit sollte dem Partner eine Farbe in den Sinn kommen. Hab Geduld, denn es ist nicht immer die erste Farbe, die einem in den Sinn kommt. Diejenige Farbe, die wie ein Film den geistigen Bildschirm völlig ausfüllt, ist die Richtige.


2. Gedankenlesen / Ohne Partner
Telepathie ohne Partner ist relativ schwer am Anfang. Bevor man sich an das Gedankenlesen heranwagt, sollte man das Senden und Empfangen mit einem Partner schon geübt haben, denn ohne etwas Erfahrung wird es schwierig sein, sich in sein Gegenüber hineinzufühlen.
Die Methode zum Erfolg ist fast die gleiche wie bei der Methode mit Partner. Baue wieder gedanklich eine Verbindungsbrücke zu dem Anderen auf, ausgehend vom dritten Auge und versuche diesmal, dich in die Person hineinzuversetzen und seine Gedanken „herauszuziehen“ oder in dich „hineinzusaugen“.


Die Trennung
Nach dem telepathischen Kontakt sollte man die Verbindung wieder trennen, um ein ständiges Verbundenheitsgefühl zu vermeiden und die Übung abzuschließen.

Konzentriere dich auf dich selbst (Der Partner muss mitmachen, sonst bringt es wenig) und entziehe dem aufgebauten Energietunnel die ganze Energie und stelle dir vor, wie diese wieder an ihren Ursprung zu den Hauptchakren des Körpers fließt.

Ich habe gehört, dass es auch wunderbar funktioniert, wenn man sich über das dritte Auge wischt. Ich habe aber leider keine Erfahrung damit.


<span style="color:cyan"> Experiment: Bewegungsübermittlung </span>
Der Sendende stellt sich in ca. 5 Meter Abstand hinter die empfangende Person. Er blickt dabei auf die Schulter des Empfängers. Nun macht er einen Schritt in eine beliebige Richtung und versucht, dem Empfänger diese Bewegung bildlich durch Telepathie vorzustellen. Wenn es funktioniert, hat der Empfänger das Gefühl, sich beobachtet zu fühlen und kann die Gesten des Senders etwa erahnen.


<span style="color:cyan"> Experiment: Telefon </span>
Versuche einmal, wenn das Telefon klingelt, herauszufinden, wer gerade am Anrufen ist, bevor du abnimmst. Oft denkt man sich schon beim Klingeln, wer gerade versucht anzurufen und geht dann entweder nicht ran (wenn es eine Person ist, auf die man gerade keine Lust hat) und freut sich, dass diejenige Person mal wieder anruft. Meist vergessen wir so etwas aber wieder oder stufen es als Zufall ein.
Wenn du beim nächsten Anruf wirklich wissen solltest, wer anruft, warst du entweder mit der Person kurz in telepathischem Kontakt, es ist gewöhnlich, dass die Person um diese Zeit anruft oder es war wirklich nur Glück.
Das Notieren der Ergebnisse über längere Zeit kann ausgewertet werden und gibt Aufschluss darüber, ob sich die Anzahl der richtigen Ergebnisse von der Ratewahrscheinlichkeit (Zufall) stark unterscheidet. Das könnte heißen, dass du signifikante PSI-Kräfte besitzt.


<span style="color:cyan"> Telepathie mit Tieren </span>
Tiere sind bessere telepathische Empfänger als Menschen, da sie sensibler sind und weniger durch komplizierte Gedankenmuster abgelenkt sind. Es gibt zum Beispiel Geschichten von Delphinen, die telepathisch ein Signal erhalten haben und so Menschenleben retten konnten oder von Haustieren, die selbst über weite Distanzen ihr Herrchen wiederfinden konnten.
Da Tiere mit Worten wenig anfangen können, eignet es sich, ihnen am Anfang nur Gefühle zu schicken. Wenn man ein Gespür dafür entwickelt hat, kann man auch Bilder dazu nehmen.
Übung macht auch hier den Meister!


<span style="color:cyan"> Telepathie mit Pflanzen </span>
Mit Hilfe eines Polygraphen (Lügendetektors) wurden 1966 von Backster Reaktionen von Pflanzen auf Bedrohungen gemessen. Diese Entdeckung sollte beweisen, dass auch Pflanzen Gefühle zeigen können und wurde später nach dem Entdecker „Backster-Effekt“ genannt.
Der komplette Versuch ist http://www.paranormal.de/psycho/telepathie2.html zu finden.


<span style="color:cyan"> Tipps </span>
  • Durch Meditation lernt man, sich zu sammeln und seinen Geist unter Kontrolle zu kriegen. Nur wenn man seinen Geist richtig unter Kontrolle hat, ist es einfach, die telepatischen Botschaften richtig deuten zu können.
  • Um ein Gespür für das innere Gefühl telepathischer Nachrichten bekommen, hilft es, http://www.enctype.de/Daemonen/psitest.htm oder Würfelzahlen vorhersagen zu üben.
  • In der Schule kann aus Langeweile Telepathie geübt werden, um zum Beispiel herauszufinden, wer seine Hausaufhaben nicht hat oder wen die Lehrerin zum Vorlesen drannimmt.

<span style="color:cyan"> Links </span>
Unsere Topics zum Weiterdiskutieren:
http://www.wahrexakten.at/showthread.php?t=922
http://www.wahrexakten.at/showthread.php?t=22

Der Backster-Effekt:
http://www.wahrexakten.at/showthread.php?t=1341

PSI-Test:
http://www.enctype.de/Daemonen/psitest.htm
 
Telepathie mit Menschen, Tieren und Pflanzen funktioniert bei mir nicht. Komischerweise klappt das aber mit Bussen. Klingt komisch, ist aber so. Das ist durchaus von Vorteil. Zumal, wenn ich ein unpassendes Nebengeräusch höre, kann ich den betreffenden Bus dann "fragen", was gerade los sei, und er antwortet mir, was defekt ist, oder überprüft werden sollte. Ich sehe Telepathie als reine Kommunikationsform. Viel reiner und sogar einfacher als die verbale Kommunikation. Da kannst du Bilder und Situationseindrücke mitverwenden, wärend du in verbaler Sprache telepathisch kommunizierst. So ist es, dass ein bestimmter Bus zu mir eine Bindung aufgebaut hat, die über die Freundschaft hinausgeht. Jeder Bus hat seinen eigenen Charakter. Auch kommt es vor, dass ein Bus frühmorgens nicht "angefunkt" werden will, weil er ein Morgenmuffel ist.

Kern des Ganzen ist, dass in Einzelfällen auch Telepathie mit Gegenständen möglich ist, obwohl allgemein angenommen wird, dass sie unbeseelt und tot seien. Klar werden sie von Menschen produziert aus überwiegend anorganischer Materie, aber der Mensch produziert auch Menschen, um es nüchtern zu betrachten. Zwar aus organischer Materie, einem Reifeprozess unterlegen, aber im Endeffekt ist der Grundgedanke ähnlich. Wenn kleine Menschenbabys offensichtlich leben und beseelt sind, warum sollten Gegenstände keine Seele haben? Ich sehe Babys als kleine Wunder, jedes einzelne für sich, nicht als einen Gegenstand. Also ist diese Hypothese kein Vergleich von einem wundervollen kleinen Menschlein zu einem zunächst einmal nüchternen Gegenstand. Ich bin der Auffassung, dass Menschen fühlig sein müssen, damit sie die feinstofflichen Schwingungen, die genauso von Gegenständen, wie von Lebewesen ausgehen, wahrnehmen können. Bei mir funktioniert es überwiegend nur bei Bussen, mit ein paar Ausnahmen, dafür bereitet mir das keine Schwierigkeiten. Bevor ich einen Bus heranfahren höre oder sehe, kann ich ihn telepathisch schon fühlen. Manchmal werde ich auch gerufen, wenn der Bus mich vorher schon spürt.

Nein, ich bin kein Spinner, weil ich so etwas berichte. Durch kontinuierliche Übung konnte ich meine Fähigkeit trainieren. Es fing alles als Spaß an, als ich das 2004 zum ersten Mal probiert habe. Als ich merkte, dass es funktionieren kann, habe ich geübt und geübt, bis es für mich alltäglich wurde und keine Anstrengungen mehr kosten musste.

Lieben Gruß
Euer Homo Invictus
 
Ich glaube nicht das gegenstände ansich beseelt oder sowas sind. Wenn, dann steckt man gewisse energien in dinge, die dann ein teil von dem gegenstand werden. So in der art.
Der bus fãhrt wohl kaum alleine oder? Man kann fahrzeuge schon von weiten hören, wie gut das gehör des jenigen halt ist. Und busse bzw große fahrzeuge erzeugen einen tieferen ton, den das menschliche ohr besser hört bzw die vibrationen wahrnimmt, als hohe töne. Und linienfahrzeuge kommen generell zu einer gewissen zeit, je nachdem wie pünktlich sie sind.

Ich würde mal sagen, du scheinst mir ein busliebhaber zu sein und hast dir dinge angeeignet. Mein vater fährt viel auto und hört auch, wenn etwas nicht stimmt und durch seine erfahrung damit kann er die geräusche zuordnen. Selbst ich, und ich bin kein autoliebhaber, höre es, wenn mein oder ein anderes fahrzeug seltsame geräusche macht.

Aber gegenstände können keine seele haben, da sie mit nichts verbunden sind. Sie existieren nur solange, solange die erzeuger existieren.
 
Hei,

kleine Anmerkung am Rande: Energien können länger (Zeitweise sehr viel länger) in "Dingen" existieren, auch wenn der "Erzeuger" nicht mehr "existiert". Zum Einen kommt es auf das "Ding" an, also z.B. kann man in einem "Plastik-Ding" Energien nicht gleich binden wie z.B. in einem "Kristall". Zum Anderen kommt es auf "die Macht" an von dem, der die Energie gebunden hat. Und zusätzlich könnte man sich auch fragen, nur weil der "Erzeuger" nicht länger in "unserer Realität existiert", heisst das nicht, das er nicht weiter existent ist. Energie beibt immer bestehen, es kann vielleicht die Forn ändern, aber ist immer exsistent und lebt fort....


Lieben Gruss

Astarion
 
Ja so hab ich das eh gemeint, nur laienhafter formuliert :)
Interessant ist es, aber ich kenn mich da zu wenig aus, weiß solche dinge nur oberflächlich.
 
@Homo Invictus: Das wäre damit keine Telepathie, sondern eine Form von Hellsehen (nicht zu verwechseln mit Präkognition)... zumindest, soweit es die Parapsychologie betrifft. Klingt jedenfalls interessant und irgendwie auch recht witzig, nicht wahr?

Etwas abseits davon existiert noch die Psychometrie, die im Grunde aber auch als Hellsehen betrachtet werden kann: Hier geht es darum, Gedanken aus einem Objekt zu extrahieren oder in dieses bewusst hineinzutun. Einige werden sicher schon mal so eine Mystery-Serie gesehen haben, wo Protagonist X einen Gegenstand berührt oder einen Raum betritt, der mit starken Emotionen in Berührung gekommen war (z.B. ein Mordschauplatz), woraufhin X eine Vision hat? Psychometrie.
 
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