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Cryokinese

der_Seher

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<span style="font-size:18pt"> <span style="color:blue"> Cryokinese </span> </span>

<span style="font-size:7pt"> [die der Psychokinese untergeordnete Fähigkeit, das Element des Eises ohne sinnliche Einflüsse mit dem Geist zu kontrollieren] </span>


Cryokinese ist eine sehr schwer zu erlernende Fähigkeit ähnlich wie Pyrokinese oder Elektrokinese. Ohne viel Meditation und Vorkenntnisse in Telekinese wird es sehr schwierig sein, sofort Erfolgserlebnisse zu haben. Doch Übung macht immer den Meister und mit viel Motivation werden sich mit der Zeit sicher Erfolge einstellen!


Mit der Cryokinese sind folgende Fähigkeiten verbunden:
  • Die Temperatur von Räumen oder Personen senken
  • Wasser zu Eis machen
  • Eis erschaffen

<span style="color:cyan"> Übungen </span>
Alle diese Techniken brauchen viel Zeit und eine Menge Übung, so dass du am ersten Tag wahrscheinlich keinen Erfolg haben wirst. Übe täglich, bis du es richtig kannst. Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg!


Körperliche Vorbereitungen auf Cryokinese
Du kannst nur so lange mit Eis umgehen, wie dein Körper es aushält. Aus diesem Grund muss dein Körper im richtigen Zustand sein, um in der Lage zu sein, Cryokinese sicher auszuführen, denn wenn er nicht in der richtig trainiert ist, ist er nicht resistent gegen die schmerzhafte Wirkung des Eises.
Beginne damit, ein Stück Eis in beide Hände zu nehmen. Presse deine Fäuste um das Eis und lasse es nicht los, egal wie stark es wehtut. Warte eine Minute ab. Nach dieser Minute kannst du den Eiswürfel freigeben.
Mache das fünfmal am Tag und verlängere die Zeit nach einer Woche auf zwei Minuten und nach einer weiteren Woche auf drei Minuten. Behalte nach einem Monat das Eisstück solange in der Hand, bis es geschmolzen ist. Vergewissere dich, dass in dieser Zeit beide Hände gleich konditioniert werden. In dieser zweimonatigen Phase, fange auch an, kalt zu duschen und kalte Bäder zu nehmen. Senke die Temperatur des Wassers jede Woche, in der du die Zeit, in der du den Eiswürfel hälst, verlängerst.
Nach diesem Training von etwa zwei Monaten sollte dein Körper gegen niedrige Temperaturen mehr oder weniger immun sein.


Die Temperatur in einem Raum senken
Stelle dich in eine bequeme Position und fühle die Energie um dich herum. Du kannst ein wenig meditieren, um deinen Geist aufzuräumen. Dann beginne, dich auf die Temperatur des Zimmers zu konzentrieren, während deine Augen geschlossen sind. Dies funktioniert am besten, wenn die Temperatur schon etwas kühl ist. Jetzt visualisiere, wie die Luft kälter wird und die Energie zu Eis wird. Es hilft, sich vorzustellen, wie ein Thermometer herabgesenkt wird. Dann beginne zu visualisieren, wie Wellen aus Eis vom eigenen Körper ausgehen und durch das gesamte Zimmer gehen. Bei Erfolg sollte das Zimmer schon etwas kühler geworden sein.


Einen Eisball erschaffen
Stelle dich fest auf den Boden. Platziere deine Hände vor deinen Bauchnabel. Forme sie so, als würdest du einen PSI-Ball erschaffen wollen. Jetzt stelle dir das Wasserelement überall um dich herum vor, das sich zwischen deinen Händen sammelt. Dann stelle dir eine Windbö vor, die umherfegt und das Wasser in Eis verwandelt. Versuche, das Knistern des Eises, das das Wasser gefrieren lässt, zu hören. Lasse das Eis in den Ball zwischen deinen Händen fließen und sich dort materialisieren, bis du einen Energieball geschaffen hast. Tue das einige Minuten lang. Im Zentrum deiner Handflächen sollte jetzt ein kalter Punkt sein. Das ist die Stelle, an der tatsächlich die Kraft des Elements Eises produziert wurde.


Einen Eisball werfen
Mache einen normalen Eisball aus Energie und drücke dann die Arme, wie bei einem PSI-Ball Wurf nach vorne. Der Ball sollte durch die Luft fliegen und wenn es das Ziel trifft, dessen Temperatur absenken oder es ganz vereisen.


Eine Flamme ausmachen
Halte zuerst deine Hände in die Nähe der Flamme. Erschaffe einen Eisball wie oben beschrieben. Konzentriere dich nun mit deinem Eisball darauf, dass der Docht der angezündeten Kerze abkühlt und langsam ausgeht. Stelle dir vor, wie die wirbelnden Punkte, die um den Docht herumtanzen ihr Leuchten verlieren bis sie blau (kalte Farben) werden und ihr Tanz allmählich langsamer wird. Wenn du es schaffst, durch Konzentration und Energie die Teilchen so langsam/kalt werden zu lassen, dass die Flamme ausgeht, hast du es geschafft!
Du kannst auch versuchen, durch Werfen eines Eisballs die Flamme auszumachen, wie mit einem normalen PSI-Ball, es ist aber viel schwieriger und funktioniert nur mit starker Konzentration, da sich der Eisball sonst beim Werfen in Luft auflöst könnte oder seine Wirkung verfehlt.



Viel Erfolg!


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