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Eure eigenen Anleitungen & Übungen

der_Seher

Inventar
Registriert
18. Juli 2003
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<span style="font-size:24pt"> <span style="color:yellow"> Über dieses Topic </span> </span>


An dieser Stelle haben alle User, die einen Bereich suchen, in dem ihre eigenen Anleitungen/Übungen im Vordergrund stehen, Gelegenheit dazu, sich zu äußern.
Bedingungen sind:
  • muss selbst verfasst sein
  • ein niveauvoller, gut leserlicher Schreibstil (unstrukturierte, in Rechtschreibfehler getränkte Beiträge schaden leider der Übersicht)
  • frei von Diskussionen (dazu sind die Topics zu den jeweiligen Themen gedacht)

Dies soll erstmal probeweise laufen. Falls ein größeres (ernsthaftes) Interesse besteht, gäbe es für euch auch die Möglichkeit, eigene Topics zu erstellen. Bitte kontaktiert einen aus dem Team (zB. den Seher)diesbezüglich per PN.

Mfg,
der_Seher
 
<span style="color:yellow"> Anleitung: Astralreisen </span>

hallo Foren Mitglieder ... Da ich leider nicht so eine richtig gute Anleitung hier gefunden habe und
ich mir nach wochenlagen studieren von Büchern mir das thema astralreisen selber beigebracht habe, wollte ich mal ne kleine und schnelle anleitung dazu geben, damit vielleicht noch viele leute an das
thema glauben, weil es absolut existent ist. also hier kommt meine schnelle anleitung dazu ..

einen absolut ruhigen ort finden und entspannt hin setzen oder legen ohne körperliche überkreuzungen.
ruhig atmen und auf den geist konzentrieren ..immer entspannter werden .... dann visualisieren und zwar .. sich eine lichtstrahl im geiste vorstellen (so gut wies geht) der unten am ende der wirbelsäule startet und Langsam den körper entlang noch oben geht (wichtig mann muss sich geistig den weg nach oben in sich selber vorstellen .z.B: geistig den lichtstrahl am z.b: nabel vorstellen= .. er läuft jetzt am nabel hoch = das vorstellen .. bis er durch den kopf an die schaedeldecke trifft und dann langsam wieder runterfährt ..bis unten an der wirbelsäule angelangt .. das 3 mal vorstellen und den strahl immer schneller hoch und runter laufen lassen. dann kurze pause .. und neue übung aber so ähnlich : sich eine golfball grosse lichtkugel vorstellen die auch langsam von unten hoch aber jetzt erst mal bis zum herz chakra läuft vorstellen (wichtig ist hier auch dass man sich sie im innerern von sich selber vorstellt) angelangt am herz muss man sich nun das öffnen von seinem herz chakra vorstelln das vor dem eigenen körper ein rundes rotierendes farbiges rad ist .. das muss man jetzt geistig öffnen und wenn es geöffnet ist, sollte man innerlich nach draussen schauen können eben auf das was ausserhalb vom körper ist .. so nun lässt man die lichkugel weiter nach oben laufen bis zum hals chakra und macht das genauso wie mit dem herz ckakra. weiter zum dritten auge welches zwischen beiden augen in der mitte davon sitzt und danach lässt man die lichtkugel hoch zum kopf chakra laufen und öffnet das kopf chakra welche über dem kopf sitzt, z.b: mit einem geistigem faustschlag ...nun sollte
wenn sich genügend entspannt hat und wirklich ganz wenig abschweifende Gedanken hat sich man im theta zustand befinden und man müsste seine echte kundulani energie spüren, sie läuft eben von der unterenwirbeläuse hinauf zum kopf oder wo man sie haben will ...... um dies zu beschleunigen lenkt man seine aufmerksamkeit nun eben auf die untere wirbeläule darauf und lässt die energie hoch laufen .. immer weiter hoch .. bei erfolg spürt man jetzt leichte oder starke vibrationen im kopf die nicht schlimm sind. man kann nun seine energie z.B: ins 3. auge lenken und wird medialer im echten leben als vorher
oder eben astralreisen machen indem man nun seinen geist bittet sozusagen eben visualisert dass er aus dem kronen chakra heraustritt und man in die feinstofliche welt hineingeht .. wenns dann geklappt hat dann ist man da und fordert sofortige klarheit. mann kann sich jetzt mit seinem "geistkörper" frei herumbewegen und JEDER gedanke manifestiert sich sofort .. ungeübte könnten dann wirres zeug machen ..
man sollte sich selber befehligen geh z:B in das andere zimmer oder schwebe raus ...was weiss ich ..
wichtig ist abschliessend auch dass wenn man in seienen körper zurückgeht indem man es bittet ("gehe sofort in meinen Körper") .. das man seine chakra wieder alle schliesst .indem man sie eben geistig schlieest .. so das war meine kleine ASTRAL anleitung für alle die es mal ausprobieren wollen ..aber wichtig auch dass man nich aufgibt . es kann auch mal wenig passieren und es kommt auch auf seine persönliche Verfassung an.

Wer es machen will sollte mal ein paar wochen investieren und jeden tag am besten üben .. dann wirds 100 % klappen und mann spürt sie ..

ich kann euch versprechen dass ich damit schon guten erfolg gehabt habe .. aber ich bin nat . weiterhin dabei ........

MFG Technoman
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:langweilig:
 
<span style="color:yellow"> Anleitung: Levitation eines Gegenstandes </span>

Diese Übungen haben mir weitergeholfen und wollte diese Technik nun mit euch teilen. Diese Übungen sind für jene gedacht die schon sehr gut im Umgang mit Psi Bällen sind und mühelos Energie in bestimmte Zentren des Körpers leiten.

Legt euch hin oder setzt euch in den Schneidersitz , auf jedenfall müsst ihr entspannt sein dafür. Reibt die Hände schnell aneinander so dass ihr eine Erwärmung spüren könnt und nun stellt euch grüne Energie in der Handfläche eurer beiden Hände vor. Die Energie breitet sich langsam aus sehr langsam in jeden einzelnen Finger.

Das selbe mit den Füßen, stellt euch vor wie die grüne Energie jede einzelne Zehe umgibt und wie sich die Energie die Beine hoch durch den Solarplexus in Eure Hände. Stellt euch vor wie euer Körper grün leuchtet. Verharrt so eine Minute lang. Dann beginnt ihr die Energie in den Kopf zu leiten. Stellt euch vor wie die grüne Energie den ganzen Kopf umgibt und euch in die Augen läuft.

Verharrt wiederum so eine Minute. Ihr müsst sehr konzentriert sein - stellt euch vor wie euer Körper grün leuchtet. Nun leitet alle Energie in die Augen. Stellt euch vor wie sich die Energie von den Füßen beginnend nach oben auflöst und alles in eure Augen fließt. Verharrt eine Minute lang. Ihr solltet aber nicht mitzählen sondern nach Gefühl.

Wenn ihr das grüne leuchten vor euren geschloßenen Augen seht öffnet langsam die Augen. Ihr solltet das grüne Leuchten nun vor euch sehen so als ob euch die Sonne geblendet hat.

Jetzt kommt der wesentliche Teil - sucht euch einen Gegenstand aus und starrt ihn an der Gegenstand sollte jetzt komplett mit der grünen Energie umrandet sein. Nun schließt die Augen ganz schnell so das ihr den Gegenstand noch vor euren Augen habt. Stellt euch vor wie die grüne Energie um den Gegenstand zunimmt und grüner leuchtet als bisher. Stellt euch vor wie der Gegenstand zu schweben beginnt. Verharrt so in etwa eine halbe Minute lang. Nun öffnet die Augen und starrt weiterhin auf den Gegenstand und stellt euch weiterhin vor wie der Gegenstand zu levitieren beginnt.

Nach einer Weile sollte er das auch. Es wird vermutlich nicht gleich von Anfang an klappen aber wenn ihr das jedesmal vor dem einschlafen oder nach dem aufwachen versucht werdet ihr schon sehr bald Ergebnisse haben. Ich trainiere immer noch nach dem Prinzip und kann mehr oder weniger bewusst Gegenstände zum levitieren bringen. Diese Schritte sollten unbedingt einzuhalten sein für alle Anfänger.

Nach einer Weile braucht ihr euch nur mehr vor dem geistigen Auge vorstellen wie der Gegenstand schwebt aber Anfangs sind die Visualisierungsübungen unverzichtbar.
 
<span style="color:yellow"> Anleitung zum Abschalten der Gedanken </span>

Das schwerste und meiner Meinung nach Grundlegendste zu allen Übungen, denn wenn der Geist zerstreut durch die Gegend rennt ist es einem unmöglich sich auf bestimmte Übungen zu konzentrieren.

Wie bekommt man sein Denken still?

1. Man kann das Denken ablenken indem man mit der inneren Aufmerksamkeit durch den Körper reist, denn das ist fühlbar wodurch das Denken abgelenkt wird, allerdings sollte man schauen das die Energie in Bewegung bleibt, also alles was passiert gleichwertig "nicht" behandeln oder bewerten sondern darüberhinwegfahren ohne hängenzubleiben.

2. Man kann innerlich ein Mantra singen wodurch nach einer gewissen Zeit das Denken niedergeredet wird und es aufhört sich mit seinen Geschichten einzumischen. Der Nachteil daran ist das sich der Energiekörper in die Mantrenschwingung einschwingt und von der Außenwelt abgrenzt, was für manche Übungen von Nachteil ist.

3. Man kann sich auf die Luft konzentrieren die aus der Nase strömt und über die Oberlippe streicht. Diese Übung ist schon schwieriger da sie einige Übung und Konzentration benötigt vor allem Ausdauer denn es passiert lange nichts. Dafür ist sie aber sehr tiefgehend.

4. Man kann sich die eigene Aura vorstellen und die Gedanken als etwas von außen kommendes verstehen die in die Aura eintreffen, man selbst aber nicht darauf eingeht oder reagiert.

5. Man kann einfach nur entspannt dasitzen und auf nichts mehr eingehen was im Kopfe abgeht, also einfach abwarten, nichts bewerten oder kommentieren bis es dem Denken zu doof wird und es sich schlafen legt.

6. Die Position der Zunge im Gaumen spiel eine Rolle im Fluß der Gedanken, wenn die Zungenspitze den oberen Gaumen berührt fließen die Gedanken schneller als wenn sie locker im unteren Mundbereich liegt. Das hängt mit den Körperenergiepunkten und den Fluß dazwischen zusammen. Man kann diesen Fluß eine Zeit lang trennen, sollte aber keine Gewohnheit werden da dadurch auch die geistige Inspiration gehemmt wird.

Wenn das Denken einmal leise geworden ist können starke körpereigene Energiebewegungen entstehen, Gefühle wie sich vergrößernde Körperteile oder das man im Körper in einer anderen Position sitzt oder liegt, darauf nicht eingehen oder es sich zunutze manchen wie bei der Astralwanderung. Des weiteren können Formen und Farben auftauchen auch hier nicht darauf eingehen oder verwenden. Stimmen die man hört sind eines der größten Fallen denn sie ziehen einem sehr schnell in die -Ich denke- Ecke des Geistes, denn Stimmen bedeuten Antworten oder Fragen und das bedeutet Denken und dann befindet man sich in einer Ecke in der man sich sehr schnell von eigenen Vorstellungen täuschen lassen kann. Man kann ihnen unbedarft zuhören, schließlich könnte es auch sehr gut die eigene innere Stimme sein, aber die Gefahr von Täuschungen ist hier sehr groß. Man kann die Stimmen als so etwas wie ein Radio betrachten das irgendwo läuft einem selbst aber nichts angeht (Telepathie).
Es ist normal das das Denken sich dagegen wehrt nicht mehr beachtet zu werden es ist wie selbst geschaffener Fluß, der, wenn er gestaut wird irgendwann überläuft oder der Damm bricht und man befindet sich in einem Gedankenflutstreß, es ist besser über einen längeren Zeitraum den Fluß zu schmälern und das Wasser durch das eigene weniger Denken langsamer fließen zu lassen- dadurch wird es klarer.

Als physisch guten Aufenthaltspunkt des Bewußtseins (oder Ausgangsort des inneren Schauens) habe ich einen Punkt auf der Höhe des Ohransatzens unten in der Mitte des Kopfes gefunden. Wenn man von dort aus in den Raum hinausschaut, lauscht oder fühlt ist es sehr still.

Das Denken selbst ist nur eine Funktion des Körpers und des Geistes nicht aber deren Grundlage oder die Ich Definition.
Ich denke also bin ich!?- Nein- Ich Denke also sehe ich mich- aus meinem mir selbst geschaffenen Blickwinkel.

Nach solchen Übungen ist es gut etwas zu essen und sich wieder mit seinen Alltäglichkeiten zu zerstreuen damit das Denken wieder seinen gewohnten, vielleicht etwas langsameren Fluß wiederbekommt.
 
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