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Anonymer User
Gast
"...ein Lichtschein am Ende des Tunnels..." ist nicht nur ein bekanntes Lied, sondern auch eine Vision von Menschen, die für einige Minuten klinisch Tod waren und wieder ins Leben zurückgeholt wurden.
Die Nahtoderfahrung läuft in groben Zügen für die meisten Menschen gleich ab:
Erst sehen sie sich über ihren Körper schweben, wobei viele nicht gleich merken, dass es ihr Körper ist. Sie hören Schwestern, Ärzte, Angehörige reden, und sind verwundert, dass sie selbst von niemanden gehört werden...
Dann bemerken sie, dass siekeinen Körper mehr haben sondern wie eine nebelartige Form durch den Raum schweben...
Und dann ist da ein Tunnel und am Ende ein Lichtschein, und sie fühlen sich beruhigt und geborgen, wollen nichts mehr von ihrem vergangenem Leben wissen.
Sie folgen dem Tunnel und im Licht wartet eine Lichtgestalt, die einige als Gott oder Jesus und andere als Engel oder Verwandte identifizieren...mit ihr betrachten sie ihr Leben auf der Erde wie einen Film und sie sollen berichten, was sie aus diesem Leben mitnehmen werden und gelernt haben.
Dann berichten viele von einer Grenze, einem Zaun, einem Fluss oder eine Brücke und sie wissen, dass wenn die diese Grenze überschreiten, dann gibt es kein zurück mehr ins Leben...
Und dann hören sie eine Stimme, die ihnen sagt, dass es für sie noch nicht an der Zeit ist zu gehen und sie wieder zurück müssen...
Dann wachen sie wieder auf in ihrem Körper und berichten den Ungläubigen von ihren Erlebnissen...
Sind nun Nahtoderfahrungen eine kollektive Wahnvorstellung, der Wunsch der Menschen, mit dem ungeliebten Tod abzurechnen, eine chemische Reaktion unseres Gehirnes, oder gibt es da doch etwas nach dem Leben?
Und warum können diese Menschen genau berichten, was zur Zeit ihres Todes über sie am Krankenbett oder Unfallort geschehen ist?
Wer ein paar Nahtoderlebnisse nachlesen möchte...
http://www.nahtod.de/nte.htm
Die Nahtoderfahrung läuft in groben Zügen für die meisten Menschen gleich ab:
Erst sehen sie sich über ihren Körper schweben, wobei viele nicht gleich merken, dass es ihr Körper ist. Sie hören Schwestern, Ärzte, Angehörige reden, und sind verwundert, dass sie selbst von niemanden gehört werden...
Dann bemerken sie, dass siekeinen Körper mehr haben sondern wie eine nebelartige Form durch den Raum schweben...
Und dann ist da ein Tunnel und am Ende ein Lichtschein, und sie fühlen sich beruhigt und geborgen, wollen nichts mehr von ihrem vergangenem Leben wissen.
Sie folgen dem Tunnel und im Licht wartet eine Lichtgestalt, die einige als Gott oder Jesus und andere als Engel oder Verwandte identifizieren...mit ihr betrachten sie ihr Leben auf der Erde wie einen Film und sie sollen berichten, was sie aus diesem Leben mitnehmen werden und gelernt haben.
Dann berichten viele von einer Grenze, einem Zaun, einem Fluss oder eine Brücke und sie wissen, dass wenn die diese Grenze überschreiten, dann gibt es kein zurück mehr ins Leben...
Und dann hören sie eine Stimme, die ihnen sagt, dass es für sie noch nicht an der Zeit ist zu gehen und sie wieder zurück müssen...
Dann wachen sie wieder auf in ihrem Körper und berichten den Ungläubigen von ihren Erlebnissen...
Sind nun Nahtoderfahrungen eine kollektive Wahnvorstellung, der Wunsch der Menschen, mit dem ungeliebten Tod abzurechnen, eine chemische Reaktion unseres Gehirnes, oder gibt es da doch etwas nach dem Leben?
Und warum können diese Menschen genau berichten, was zur Zeit ihres Todes über sie am Krankenbett oder Unfallort geschehen ist?
Wer ein paar Nahtoderlebnisse nachlesen möchte...
http://www.nahtod.de/nte.htm