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Necronomicon

in anbetracht dessen, das lovecraft wohl zu der zeit in der er es schrieb intensiven kontakt zu crowley gepflegt haben soll, könnte ich mir schon vorstellen das nicht alles fiktion ist, oder zumindest relativ nah an dem was crowley so im kopf rumspukte...
 
Aber lovecrafts necronomicon sind doch einfach simple horrorgeschichten (betonung auf geschichten) oder? das von abdul beschreibt die (ägyptischen) tore/geister , ihre siegel und wie man sie "beschwört".. Das sind doch irgendwie zwei verschiedene paar schuhe oder täusche ich mich? (hab HP noch nicht gelesen)
 
Also das Necronomicon ist rein fiktiv. Das ist meine Meinung :)

Ich glaub zwar an einiges, aber daran bestimmt nicht. Auch nicht nach 20x Tanz der Teufel gucken :owink: *gg*

Interessant ist es aber , das das Necronomicon (ja ich mach die Schrift jetzt mal grün :-D) von anderen Schriftstellern etc. aufgenommen wird. Hier mal eine kleine Liste:

* Das Necronomicon ex mortis spielt eine wichtige Rolle in der Filmreihe „Tanz der Teufel“ (Evil Dead), und ist der wichtigste Handlungspunkt im dritten Teil der Reihe, „Armee der Finsternis“ (Army of Darkness).
* Der Schweizer Maler H. R. Giger veröffentlichte zwei Bildbände unter dem Titel Necronomicon, deren düstere Atmosphäre den Titel durchaus rechtfertigt. Motive hieraus wurden für den Science-Fiction Film „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) übernommen, für den Giger auch die Gestalt der Aliens entwickelte.
Necronomicon ISBN 3-85591-019-7
Necronomicon 2 ISBN 3-85591-020-0
* Das Necrotelicomnicon (Liber Paginarum Fulvarum) gilt auf der Scheibenwelt des Autors Terry Pratchett als das gefährlichste Werk über Magie, das je geschrieben wurde.
* Das Necronomicon findet Erwähnung in dem Spielfilm „Erkan und Stefan – Gegen die Mächte der Finsternis“, als ein Buch, mit dem ein wahnsinniger Hexenmeister die Macht des Teufels auf Erden zu erlangen versucht, was jedoch durch die Zerstörung des Necronomicons verhindert wird.
* Der Verlag Richard Schikowski veröffentlicht eine deutsche Übersetzung des so genannten Simon-Necronomicon, in dem verschiedene Namen des Cthulhu-Mythos in die Mythen um alte babylonische Gottheiten eingeflochten wurden. Diese Schikowski-Ausgabe wird im Vorwort mit Gregor A. Gregorius in Verbindung gebracht.
Das Necronomicon /Die Goetia: Der kleinere Schlüssel Salomonis ISBN 3-87702-041-0
* Von „Chaosium“ ist eine englische Version des Necronomicon unter dem Titel Cultus Maleficarum erhältlich, die eine Abschrift des fiktiven Baron Frederic von Sussex von einer lateinischen Version des Necronomicon darstellt.
* Mehrere Bands, wie u.a. die deutsche Thrash-Metal-Band Necronomicon, haben sich nach dem Necronomicon benannt.
* In A. Lee Martinez Roman Gil’s All Fright Diner (Deutscher Titel: Diner des Grauens, Piper 2006, ISBN 3-492-26615-0) besitzt die Teeniehexe Tammy eine gekürzte Ausgabe des Necronomicon.
* In dem Hörspiel Das Buch der grausamen Träume der John-Sinclair-Hörspielreihe ist die Rede von Al'Hazred, der das Buch der grausamen Träume fürchtet.
* Ebenfalls eine zentrale Rolle spielen das Necronomicon und der Cthulhu-Mythos im PC-Adventure Prisoner of Ice.
* In dem Kurzfilm Dreams in the Witch House (Buch ebenfalls von H.P. Lovecraft), aus der Reihe Masters of Horror liest der Protagonist im Necronomicon.
* Die US-amerikanische Band Nox Arcana veröffentlichte 2004 ein Album mit dem Titel „Necronomicon“, in dem der Cthulhu-Mythos erwähnt wird.
* Im Illuminatus!-Roman der Autoren Robert Shea und Robert Anton Wilson spielt sowohl das Necronomicon als auch der Autor H.P. Lovecraft eine Rolle.
* Im Video zu „The Faceless God“ der Black-Metal-Band Mørkriket, nimmt das Necronomicon eine zentrale Rolle in der Handlung ein.
* In einer Folge der Simpsons wird während einer Zusammenkunft der Republikaner aus dem Necronomicon vorgelesen.
* Im zweiten Teil der vierteiligen Wächter-Romanreihe von Sergej Lukianenko („Wächter des Tages“) liest der Dunkle Magier Edgar im Prager Büro der Tagwache im Necronomicon. Die ihm vorliegende Übersetzung soll von Gerhard Küchelstein stammen.
* Die deutsche Indieband Tocotronic veröffentlichte 2002 auf ihrem gleichnamigen Album den Song „Das böse Buch“, in dem das Necronomicon Erwähnung findet, wenn nicht gar - wie der Titel vermuten lässt - der ganze Song davon handelt.
* Der deutsche Autor Wolfgang Hohlbein hat in seinen Werken über den Hexer von Salem das Necronomicon verwendet.
* In dem Computerspiel Max Payne stößt der Protagonist auf einen Tisch im Club Ragnarock, auf welchem, unter anderem, das Necronomicon liegt.
* In der 2002 entstandenen französisch-spanischen Horrorkomödie Bloody Mallory wird mehrfach Bezug auf das Necronomicon genommen.



Genauso wie bei dem Buch verhält es sich mit der Box aus den Hellraiser - Filmen.

Der Würfel, auch als Spieluhr, LeMarchand-Box oder Lament Configuration (in etwa „Trauer-Einstellung“) oder einfach die Box bezeichnet, taucht in allen Filmen der Serie auf. Der Würfel soll von dem französischen Spielzeugmacher Philip LeMarchand im Jahre 1749 hergestellt worden sein, über seine Beweggründe dafür entstanden unterschiedliche Geschichten. Er soll außer der Lament Configuration bis zu seinem angeblichen Verschwinden im Jahre 1811 noch andere Würfel entwickelt haben. Einige dieser Würfel tauchen in den Fortsetzungen zu Hellraiser auf, andere in Comics oder den Erzählungen von Fans.

Aber jetzt mal ernsthaft existieren tun die zwei Sachen schon ,aber wenn dann nur in der Traumfabrik Hollywood, als FILM REQUISITEN :obiggrin:
 
Wobei du aber berücksichtigen musst das Abdul Al'Hazred das eigentliche Necronomicon selber geschrieben hat, und die Geschichten von H.P Lovecraft daher nicht nur erfundene Romane sind.
Ich gehe davon aus das Al'Hazred damals wirklich etwas gefunden hat, was ihn wahnsinnig werden ließ.
Dennoch glaube ich daran das in seinen Geschichten (Alhazred's jedenfalls) ein stückchen wahrheit steckt.
 
und als Ergänzung der Aufzählung von Sami78:

*Der Comic Neonomicon von Allan Moore und Jacen Burrows nimmt die Anspielungen Lovecrafts und überträgt es in unsere Zeit! Das ganze handelt unter anderem von Beschwörungen, die durch sexuelle Riten bzw Sex mit dämonischen Kreaturen durchgeführt werden. Sehr schräg und krank. Die direkte Verbindung zum Mythos (oder was er mit der Gegenwart zu tun hat) will ich nicht verraten, falls mal jemand Lust bekommt es zu lesen.
 
Abdul Al Hazred ist ein Synonym für Lovecraft selbst. Ers selbst hat es seit seiner Kindheit verwendet und in Folge seiner Kurzgeschichten über Cthulhu und seine Kollegen und dessen Umtriebe hat er AlHazred dazu verwendet das angebliche Necronomicon geschrieben zu haben. Er hat im Laufe seines Lebens dann mehr Informationen über dieses Buch und den Autor selbst nach und nach erfunden. Lovecraft wollte das es als so real wie möglich angesehen wird um die "Autenzität" seiner geschichten zu unterstreichen. Er wollte damit auch andere Schriftsteller dazu animieren diese Werk oder "erfundene Fakten" darüber in deren geschichten zu verwenden. Mit Crowley hatte meines Wissen Lovecraft wenig zu tun. Soweit ich weiss kommt Lord Dunsay, ein von Lovecraft oft genanntes literarisches Vorbild, in Frage der nicht nur als profunder Kenner okkulter Praktiken und Kulte galt sonder auch ein Vertrauter des Dichters William Butler Yeats war.
Abschliessend der Autor, das Werk und der Inhalt sind reine Erfindung Lovecrafts um einen künstlichen Hintergrund für seine Geschichten zu schaffen und den Lesern dadurch noch mehr Schauer über den Rücken zu jagen.

Dana
 
würd ich auch sagen. ich hab viele lovecraft bücher zu hause und auch irgendwo das "necronomicon" herumliegen...
aber ich mag ihn schon sehr (vor allem die kurzgeschichten). cthulhu, nyarlatothep.. das ist schon ziemlich kultig. die liste, die sami78 gepostet hat geht ja wahrsch. auch noch ewig weiter... lovecraft hat sich auch sehr für astronomie interessiert.
 
Das Necronomicon des Cthulhu-Mythos wurde etwa im Jahr 730 von Abd Al'Azrad unter dem Titel Kitab Al'Azif (vom Heulen der Wüstendämonen) verfasst, und berichtet ausführlich von verschiedenen Gottheiten und vormenschlichen Rassen auf der Erde.

Abd Al-Azrad ist, laut CoC Roleplaying Infos, der eigentliche Name des Verfassers, Abdul Alhazred ist also theoretisch nur eine "Korruption" des eigentlichen Namens. Veröffentlicht werden alle Versionen des Necronomicon aber unter dem Namen Abdul Alhazred. Könnte daran liegen, dass dies der Name ist, den H.P. Lovecraft ursprünglich erfunden hatte.

Suche informationen zu H.P. Lovecraft ein Steckbrief oder so, in welchen Finanziellenlage er stand!!!! *gg* Also bitte helft mir!

Wenn Du mir die Bitte um den "Steckbrief" etwas genauer erläutern kannst, versorge ich Dich gern mit Infos. Die finanzielle Lage lässt sich nach dem Tod seines Großvaters in einem Wort beschreiben: mies.

Ich bin der Meinung, dass H.P.Lovekraft das Buch verfälscht hat. Der wahre Autor ist ein Araber, der in medialem Kontakt zu Dämonen stand. In diesem Original befinden sich Formeln, um Dämonen herbeizubeschwören und andere Dinge wie Flüche etc.

Jetzt würde mich doch mal interessieren, auf welches "Original" Du Dich hier beziehst. Eines, das glücklicher Weise in einer deutschen Version veröffentlicht wurde, vermute ich mal?

Zum Glück kann man mit dem Schauerroman von Lovekraft nichts ungeschicktes anstellen!

Der gute Mann heisst Lovecraft (mit c), falls Du Dir einen der "Schauerromane" noch einmal bestellen / heraussuchen möchtest.
:orolleyes:

@Nostradamus, wie soll denn der Schlüssel des Salmonies aussehen?

Sieht aus wie ein Buch, normaler Weise mit einem schwarzen Umschlag auf dem steht "Das Necronomicon: Der kleine Schlüssel Salomonis - Die Goetia".
In anderen Worten: Der Schlüssel Salamons ist ein "Zauberbuch" oder Grimoire.

Das Lovecraft Freimaurer gewesen ist hör ich auch zum ersten mal, er hatte ein ziemlich großes wissen von alten und okkulten dingen, es könnte wirklich sein, daß er mit einer geheimgesellschaft in verbindung stand.
nur ist mir das mit den freimaurern wirklich neu

Um es genau zu nehmen war HPL's Großvater Whipple van Buren Phillips ein Mitglied der Freimaurer Loge in Providence, Rhode Island.

Zu lovecrafts finanzlage, er war chronisch pleite, er veröffentlichte seinen geschichten in amerik. groschenheften, das bekannteste davon war weird tales, in dem übrigens auch der autor der conan figur veröffentlichte.

=> Robert E. Howard, der im übrigen zum Necronomicon Mythos das ebenfalls fiktive "Unaussprechlichen Kulten" von Friedrich von Junzt beisteuerte.

ich kenn 3 versionen des necronomicon, eine von aleister crowly, dann die vom verrückten araber und noch eine andere. lovecraft soll wohl das original necronomicon zumindest gelesen haben. eine griechische original ausgabe des necronomicon soll sich auch noch in den archiven des vatikans befinden. denk aber das die heutigen ausgaben des necronomicon, welche man z.B. auch bei amazon kaufen kann, ziemlich entschärft sind, da würd ich skan zustimmen, mit denen wird man zumindest ohne die nötige atmosphäre/stimmung nicht viel anrichten können, und das ist auch gut so :f25:

* 1228: Übersetzung von Griechisch in Latein: Olaus Wormius
* 15. Jahrhundert: Lateinische Ausgabe wird in Deutschland veröffentlicht
* erste Hälfte des 16. Jahrhunderts: Griechische Ausgabe wird in Italien veröffentlicht
* zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts: John Dee übersetzt das Buch (whrs. in die englische Sprache), es werden aber nur Fragmente gefunden.
Die fiktive Verbindung zu John Dee wird im übrigen von Lovecraft's Freund Frank Belknap Long vorgeschlagen.
* 17. Jahrhundert: Lateinische Ausgabe wird in Spanien veröffentlicht
* 20. Jahrhundert: eine "geheime" Kopie in San Francisco auf


* 1973: Owlswick Press veröffentlicht eine Version die in der Sprache "Duriac" verfasst ist. Vorwort: L. Sprague de Camp (Lovecraft Biograph).
* 1970er: Das "Simon Necronomicon" wird veröffentlicht. Diese Ausgabe basiert auf der sumerischen Mythologie und hat so gar nichts mit Lovecraft's fiktivem Buch zu tun. "Das wahrscheinlich gefährlichste Schwarze Buch der Westlichen Welt" (Blurb vom Rücken des Buches) ist seit den 80ern als Taschenbuch weltweit erhältlich.
* Das "Simon Necronomicon" wird komplettiert vom Necronomicon Spellbook (beinhaltet: Magische Arbeiten mit den 50 Namen des Marduk; Die Toten Namen: Die Dunkle Geschichte des Necronomicon, eine Geschichte des Buches und der okkulten Szene der 70er Jahre in New York) und The Gates Of The Necronomicon. Das Buch bezieht sich bei seiner Vermarktung auf Lovecraft, ha aber NICHTS mit seiner Mythologie zu tun.
* 1978 veröffentlich George Hay seine Version (Vorwort: Colin Wilson)
Laut David Langford handelt es sich hierbei um den entschlüsselten Text von John Dee's Übersetzung. Tatsächlich stammt die fiktionale Übersetzung vom Okkulisten Robert Turner, der sich zumindest wieder auf Lovecraft zurückbesinnt.
* 1988 wird The Necronomicon Files veröffentlicht, um abschliessend nachzuweisen, dass es sich bei den Publikationen um pure Fiktion handelt.
* 2004 veröffentlicht der Okkultist Donald Tyson das Buch "Necronomicon: The Wanderings of Alhazred" in welchem er seine Vision des Necronomicon darstellt. Auch hier legt Tyson Wert darauf, dass es sich um ein fiktives Buch handelt.

Kenneth Grant, auf den Du Dich wahrscheinlich beziehst (Meister des Typhonian Ordo Templi Orientis), schlägt in seinem Buch "The Magical Revival" (1972) vor, dass es eine unbewusste Verbindung zeischen Crowley und Locecraft gegeben hat. Laut Grant existiert das Necronomicon als ein astrales Buch, das durch Magie oder Träume genutzt werden kann.
Grants und Tysons Ideen werden in einer der Einleitungen zum "Simon Necronomicon" genutzt und ausgewertet.

2) lovecraft hatte zeit seines lebens eine heidenangst vor dem meer und hat auch nie meeresfrüchte gegessen. stellt sich dei frage ob er die angst wegens einer geschichten hatte, oder ob er die geschichten wegen seine thalassophobie verfasst hat.

3) h.p. hatte iirc auch kontakt zu diversen okkultisten, nicht zuletzt zu aleister crowley.

4) der mythos lovecrafts weist beunruhigende parallelen zu gewissen antiken philosophien aus dem nahen osten und dem orient auf.

zu 2.) Schwer zu sagen was zuerst kam, selbst für einen Lovecraftianer - die Alpträume über den Ozean, oder seine Allergie gegen Meeresfrüchte. Eins ist aber klar, was auch immer es war, es hat sich auf seine schriftstellerische Arbeit ausgewirkt.

zu 3.) Dazu hätte ich jetzt gern mal einen Nachweis. Also einen anderen ausser: Sonia H. Greene Lovecraft war an Okkultismus interessiert und hat vielleicht mal eine Vorlesung von Crowley besucht während die Lovecrafts in New York gelebt haben.

zu 4.) Hattest Du nicht gerade noch die grosse Bibliothek des Großvaters erwähnt? Rein von der Logik her dürfte dort Literatur aus aller Herren Länder vorhanden gewesen sein, da Whipple van Buren Phillips mehrfach Reisen nach Europa unternommen hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde es interessant das nah wie vor viele Glauben das dass necronomicon Real ist und das nur wenige wissen das der angebliche arabische Autor niemand anderes als lovecraft selbst war da er den arabischen Namen als Künstlernamen führte
 
Mach Dir nix draus swizzy-k...mir ging's vor über 10 Jahren genau so, mit dem Resultat, dass ich:
1. zum eingefleischten Lovecraft-Fan würde
Und
2. gelernt habe, meine Quellen gründlicher zu prüfen bzw. skeptischer zu sein

Alles in allem glaube ich, dass Lovecraft durch den fragmentarischen Aufbau seines Arkham-Cycle (so nannte er ihn selbst) bzw. Cthulhu-Mythos (unter dem Namen ist er heute bekannt), selbst dafür gesorgt hat, dass das Necronomicon so ein interessantes Eigenleben entwickelt hat.

Außerdem merkt man bei der Betrachtung von phantastischen Filmen und Literatur, die nach 1970 entstanden sind sehr häufig die Einflüsse von Lovecraft auf die (us-amerikanische) Popkultur. Auch einige Mystery-Serien (nicht zuletzt die X-Files) bedienen sich seiner fragmentarischen Erzählstruktur.

In diesem Sinne
Heil Eris!
 
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