Da unser Universum der Dualität unterworfen ist, und es somit das Prinzip von Gut und Böse gibt, ordnen sich auch bestimmte Symbole und Ziffern den einzelnen Prinzipien zu. Das Prinzip des Bösen (obwohl es selber von sich glaubt, das Gute zu sein!),zieht die Ziffern 6, 66, 666, 13, 33, 23, und 5 magisch an.
Die Konzentration bestimmter Ziffern und Zahlen in Verbindung mit Daten von Geschehnissen wie: Attentate, Morde, Gründungsdaten,
Mitgliederzahlen, Kriegserklärungen, Symbolen,Wappen, Flaggen, Firmenemblems …usw., ist dermaßen offensichtlich, dass ein Irrtum oder Zufall vollkommen ausgeschlossen ist. Selbstverständlich gibt es auch hier wiederum etliche Figuren, die dies alles als „vollkommen an den Haaren herbeigezogen“abtun.
Manch einer kennt den Unterschied zwischen Ziffer und Zahl nicht, deshalb hier kurz die Erklärung: Ziffern sind Zeichen oder Symbole zur graphischen Darstellung von Zahlen. Das Wort „Ziffer“ stammt vom Begriff „Sephira“ (Mehrzahl: Sepiroth) ab, und hat seinen Ursprung – wie fast alles – bei den sumerischen Göttern.
Schaut man sich als erstes die Ziffer „6“ genauer an, die ja seit jeher in der dreifachen Abfolge als Zahl „666“ mit dem Satan in Verbindung gebracht wird. Die „6“ ist die Ziffer der Materie. Schon in der Bibel steht, dass die Materie (Himmel und Erde)seltsamerweise in 6 Tagen erschaffen worden ist. Die Ziffer „6“ besteht aus einem Kreis, dem ein Bogen
angehängt ist.
DasSymbol des Kreises ist eigentlich positiv, es repräsentiert neben der Vollkommenheit auch die Unendlichkeit. Diese positiven Eigenschaften können jedoch auch in negativem Sinn missbraucht werden, wie das eben so ist in der Dualität. Male doch einmal im Geiste mit Deiner Fingerspitze eine große Ziffer „6“ in die Luft, und fang dabei oben mit dem Bogen an.
Du ziehst also den Bogen von oben nach unten und verewigst das, was Du heruntergezogen hast, in einem Kreis.
Die Ziffer „6“zieht den Geist herunter und hält ihn symbolisch durch einen Kreis in der Materie gefangen. Die Ziffer „6“ ist die einzige Ziffer,die, auf den Kopf gestellt, eine weitere Ziffer ergibt, nämlich die „9“. Die Ziffer „9“ macht genau das Gegenteil, sie erhebt den Geist nach oben und verewigt diesen symbolisch durch einen Kreis.
Es ist nicht verwunderlich, dass das Prinzip des Bösen, das ja die Bestrebung hat, die Menschen für immer an die Materie zu ketten, die Ziffer „9“ auf den Tod nicht leiden kann.
Und in der Tat, diejenigen weisen Frauen, die man hinterlistig als Hexen denunziert und vernichtet hat und denen man in bösartiger Weise
die Ziffer „6“ angehängt hat, haben in Wirklichkeit die Ziffer „9“ verehrt, wie etliche Überlieferungen eindeutig belegen.
Die Ziffer „6“ ist, bedingt dadurch, dass sie für das Materielle steht, auch die Ziffer, die den Egoismus symbolisiert. Auch mathematisch gesehen zeigt die Zahl „6“ in egoistischer Weise immer auf sich selbst. So steht bei allen Potenzen der Zahl „6“ am Ende wieder eine „6“ (6, 36, 216, 1296, 7776... usw.), diese Eigenschaft wohnt auch der Ziffer „5“ inne. Auch wenn man die Teiler der „6“ aufaddiert, erhält man wieder eine „6“
(1+2+3=6). Erstaunlich ist auch das Zusammenspiel der Ziffer „6“ mit dem Symbol des Kreises.
Wenn man ein gleichseitiges Sechseck in einen Kreis einzeichnet, wird die Länge jeder Kante des Sechseckes identisch mit dem Radius des Kreises sein. Weiterhin kann man immer genau 6 Kreise um einen anderen Kreis herum zeichnen,sofern alle Kreise gleich groß sind.
Die Zahl „6“ symbolisiert in der Kabbala (okkulte Geheimlehre), ebenso wie es die 6. Tarotkarte tut, die (körperlich) „Liebenden“und somit die Versuchung, den Sündenfall – also den Weg aus dem Geistigen hinein in die Materie.
Während die Zahl „9“,sowohl in der Kabbala als auch im Tarot, die Zahl der Weisheit ist – der Weg aus der Materie zurück ins Geistige.
In der Astrologie repräsentiert das 6. Haus, neben etlichen anderen unschönen Aspekten: Herrschaft, Sklaverei und Geldhandel.
Mit dem Entstehen des römischen Imperiums in Europa sind auch die römischen Ziffern in Erscheinung getreten. Und sieh einer an, was für eine seltsame Zahl herauskommt, wenn man den symbolischen Zahlenwert der ersten 6 römischen Ziffern addiert:
I (1) – V (5) – X (10) – L (50) – C (100), D (500) = 1+5+10+50+100+500 = 666
Und selbstverständlich sind auch die biblischen Schriften gespickt mit der Ziffer „6“, so ist zum Beispiel im Alten Testament zu
lesen:
- 113
„Das Gewicht des Goldes, das für Salomo in einem einzigen Jahr einkam, betrug sechshundertsechsundsechszig Goldtalente.“ (Könige 10;14)
Doch die weitaus interessanteste und spektakulärste Stelle findet sich im Neuen Testament, dort ist in der Offenbarung des Johannes über ein grauenvolles Übel zu lesen, das die Bezeichnung „das Tier“ trägt:
„ ..... Und es (das Tier) bewirkt, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen an die rechte Hand oder an die Stirn machen und dass niemand
kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Hier geht es um Weisheit! Wer Verstand hat, der deute die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist 666.“ (Offenbarung des Johannes:13;16-18)
Bei der fast 2000 Jahre alten Offenbarung des Johannes geht es also ums Kaufen und darum, dass eine Zeit kommen wird, in der derjenige nichts mehr kaufen oder verkaufen kann, der nicht das Zeichen des Tieres (666) an Hand oder Stirn trägt. Ob es tatsächlich soweit kommt, dass sich alle Menschen – im Zuge von absoluter Kontrolle und angeblicher Sicherheit – durch transplantierte Mikrochips oder Lasertätowierungen markieren lassen müssen, um Ein-oder Verkäufe tätigen zu können, sei mal
dahingestellt. Dahingehende Versuche und Bestrebungen hat es jedenfalls schon etliche gegeben, auch die Technik ist seit langem schon in der Lage, derartiges zu leisten.
Auf alle Fälle ist das, was laut Johannes den Menschen blühen soll, bei über 90% aller Waren schon geschehen. Denn es existiert nur
noch sehr wenige Handelsware, die nicht mit einem
sogenannten „Barcode“ (Strichcode) ausgezeichnet ist.
Die Strichmuster, die den Barcode gestalten, enthalten verschiedene Linien. Diese Linien werden erkennungstechnisch stets in
Zweiergruppen zusammengefasst, die, je nach Liniendicke und Abstand, eine bestimmte Zahl darstellen.
Das so ausgezeichnete Produkt kann mit Hilfe eines Scanners (Lesegerät an den Kassen) nach einem binären Zahlensystem identifiziert werden. Jeder Barcode besteht aus zwölf (die Länge betreffend) kürzeren Zweiergruppen, sechs links und sechs rechts. Unter jeder dieser
insgesamt 12 kürzeren Zweiergruppen steht eine, der jeweiligen Zweiergruppe entsprechende, Zahl. Dazu kommen drei längere,
identische Zweiergruppen, links außen, rechts außen und in der Mitte. Wenn man jetzt bei den kürzeren Zweiergruppen die Zahl„6“ heraussucht (zwei gleiche, dünne Striche) und sie mit den längeren Zweiergruppen vergleicht, stellz man feste, dass die längeren Zweiergruppen auch
eine „6“ darstellen, nur steht die Zahl „6“ unter diesen drei längeren Zweiergruppen nicht.
Die drei längeren Zweiergruppen sind und bleiben auf jedem Bar-Code auf der Welt gleich, nur die kürzeren verändern sich je nach Produkt.
Der Computer einer Laserkasse liest also weltweit (denn der Barcode ist international!) auf jedem ausgezeichneten Produkt unter anderem auch die Zahl des Tieres, die „666“.
Interessant und in jeder Hinsicht delikat wir die Sache, wenn man die Verantwortlichen dazu befragt, was denn der Sinn dieser seltsamen Codierung sein soll. Da gibt zum Beispiel die „Centrale für Coorganisation Gesellschaft“ (kurz CCG) die Auskunft, dass diese seltsame Aufmachung dazu gebraucht wird, um: Anfangs- und Endpunkt der Artikelnummer zu markieren, so dass die Lesemaschine (Scanner) weiß, wo Anfang und Ende ist, und um eine lageunabhängige Lesbarkeit zu gewährleisten. Also dass der Barcode nicht gerade vom Scanner erfasst werden muss, sondern dass eine fehlerfreie Erkennung auch dann erfolgt, wenn der
Barcode schräg vom Scanner erfasst wird.
Prüft man diese Aussagen jedoch nach, dann stellt man fest, dass diese Aussage absolut nicht haltbar ist und dass es schlichtweg keine offiziell vernünftige Erklärung dafür gibt, warum eine „666“ jedes käufliche Produkt brandmarkt.
Die Zahl „666“ ist sehr eng mit Materie, Geld, Gold und Gier verbunden. Wenn es ums schnelle Geld, um Reichtum geht, was wird denn diesbezüglich in die Gehirne von Millionen und aber Millionen von Menschen permanent eingetrichtert: Teilnahme an Lotterien und Glücksspiel!
Grüssle, Laylah