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Laizismus - Initiative zur Trennung v. Staat u. Religion

für mich führt kein weg daran vorbei.
ich will weder vom papst noch von imanen oder sonstwelchen religiösen führern vorgeschrieben bekommen, wie ich lebe.
jeder soll glauben was er will, aber mich damit in ruhe lassen.
 
ich sehe dabei halt ein problem. bei sachen wie, kopftuchverbot für beamte, da werden sicher alle juhuu schrein, aber wenn dann - wie von einem user andernortsgepostet - behörden keinen christlichen weihnachtsschmuck mehr aufhängen dürfen oder christliche feiertage wegfallen, dann werden wieder alle aaaaaahhhh schrein.

ich sehs schon kommen.

dem seinen "allah", den kannst haben, aber meinen gott, denn lasst in ruh.
 
tja, ganz oder garnicht.
wobei ich weder mit weihnachtsschmuck, noch mit kopftüchern probleme habe, solange das keiner von mir erwartet :)
 
hab auch kein problem mit weihnatsschmuck... nur ohne... :otwisted:
 
ausserdem bedeutet die trennung von staat und religion ja nicht, dass wir auf weihnachtsschmuck verzichten müssen.
das bedeutet eher, dass sowohl der religionsunterricht als auch kreuze und dergleichen mehr aus den schulen verschwinden, kirchliche feiertage nicht darin gipfeln, dass man z.b. am gründonnerstag oder karfreitag keine "tanzveranstaltungen" wie z.b. rockkonzerte veranstalten darf, glaubensspezifische regelungen aus gesetzen und verordnungen verschwinden usw.
ob christen sich dann kreuze um den hals hängen oder juden einen davidsstern oder moslems bärte oder kopftücher tragen ist mir egal,
auch wenn sie beamte sind.
ich will nicht, dass die menschen verstecken müssen, woran sie glauben, nur sollen sie es den anderen nicht aufzwingen.
 
Halte die Trennung von Staat und Kirche für einen guten Ansatz. Wenn alles, was mit Religion zu tun hat, aus der Öffentlichkeit verschwindet, dann gibt es auch keine Diskussionen mehr darüber, wer sich wo von welchen religiösen Symbolen und dergleichen beleidigt oder eingeschränkt fühlen könnte. Dann soll halt jeder seine Zugehörigkeit zu seiner Religion so nach außen tragen, wie er meint und dann ist es ok.

MfG,
L. Deathstar
 
Ich unterschreib das - Kirche und Staat gehören auf keinen Fall zusammen. Islamische Staaten sind doch abschreckend genug, oder? Stellt euch vor, das AT würde wiederum Gesetz werden!
Die Krichengemeinschaften sollten auch keinerlei staatliche Unterstützung erhalten - denn Steuern werden ja auch von Atheisten bezahlt. Und jetzt stehen auch noch dazu die Zeugen Jehovas vor der Anerkennung als Religionsgemeinschaft.
 
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