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Das Unterbewusstsein

@Astun
So dachten auch die alten Griechen... Eros und Eberos.

Es gab nur ein Problem...Liebe muss nicht immer positiv seien ( im Deutschen hat man leider kein Wort für jemanden, der wegen Liebe Suizid begeht), Liebe in diesem Sinne ist oft mit Trauer verbunden. Trauer ist aber ein negatives Gefühl.

Wut kann man zwar unter Angst einordnen, aber jemand der Angst hat wird nicht immer wütend...dafür jemand...der Liebe empfindet...

Vor diesem Problem standen auch die Griechen. Die Psychologen wie Freud machten daraus den Libido bzw. Liebestrieb und Zerstörungstrieb.

Aber auch das ist lückenhaft.
 
Ja, 2 wären zu wenig.

Zb wäre unerwiderte Liebe ein Grund für das Gefühl Hass oder, wenn man es akzeptiert, wären wir beim Gefühl der Trauer.
Also Trauer kennen wir eben nur als negatives Gefühl. Aber es ist auch das erkennen, hinnehmen und akzeptieren.

Zb ich werde nie mehr 20 sein. Das ist auch das Gefühl der Trauer bzw fehlt es darunter.
Trauer haben sie nicht wirklich als weinen oder traurig sein bezeichnet.
Natürlich ist das Paradebeispiel von Trauer, der Tod eines Menschen.
 
Ja, es liegt halt an der Begrifflichkeit.

Wer kennt z.B. den Begriff Amae? Den jeder Mensch, aber am meisten Frauen UND Säuglinge empfinden...ein Grund warum Säuglinge weinen...wenn man ihrer Amae nicht nachkommt

https://de.wikipedia.org/wiki/Amae

Es ist also ein besserer Begriff für Liebe im Sinne Bollywoods.
 
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