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Psychostasie - Nachweis der Seele?

Der Mensch besteht aus Körper und Geist. Die Verwendung des Begriffes "Seele" halte ich für überflüssig und verwirrend, denn die Seele ist ja Geist.

Ein Gewicht sollte der Geist eigentlich nicht haben. Vielleicht finden beim Tod Prozesse statt, die diesen geringen Gewichtsunterschied erklären.
 
Um noch mal auf die 21g zu kommen und die Abweichungen bei den Messergebnissen: Jeder Mensch hat ein anderes Lungenvolumen, kann dementsprechend mehr oder weniger Luft aufnehmen. Ein großer, männlicher Sportler hat nach dem Einatmen sicher mehr Luft in seinen Lungen als eine unsportliche, kleine Frau.(mal ein extremes Beispiel). Das wiegt dann auch unterschiedlich. Vielleicht ist 21g einfach der Mittelwert?

Ansonsten sehe ich das mit der Seele so ähnlich wie der Seher. Aber jeder soll ruhig für sich seine eigene Antwort auf die Frage einer Seele finde. Denn früher oder später finden wir alle die Antwort darauf.^^

Achja, mal als Nebeninfo: Irgendjemand hatte ja den Buddhismus angesprochen. Es gibt einige Meister, die dir haargenau sagen, wann, wo und als wer sie wiedergbeoren werden. Hab' jetzt leider keine Beispiel zur Hand.
 
@Xeix

Leg mal einen Luftballon auf eine Wage und notiere dir sein Gewicht. Nun blase ihn vollständig auf - bis er fast platzt (Vorsicht: Wenn er doch platzt, kann das ins Auge gehen!).
Leg ihn nun nochmal auf die Wage. Das Ergebnis wird dich sehr überraschen ... oder auch nicht ...
 
Also da ich keine (Brief)Waage habe, hab' ich einfach etwas rumgegoogelt. 1 Liter Luft wiegt natürlich nicht viel und meistens haben unsere Lungen nicht mal ein Volumen. Tjoa..
Die angebliche? Darm- und Blasenentleerung nach dem Tod, weil der Schließmuskel versagt, wird es wohl dann auch nicht sein..
 
So hierzu bei Toten gibt es diverse gründe warum sie mehr oder wneiger wiegen. Der Verwesungsgrad ist dazu ausschlaggebend. Denn das meiste gewebe wird da flüssig oder gasförmig der unterschied kann da schon bis zu 2 kg betragen. Meines Wissens ist bis heute kein wissenschaftlicher beweis für etwas wie seele nachgewiesen worden. psychologisch kann man sagen das das Gehirn einem mit bisher unbekannten Vorgängen vorspielt was man ist und wie man denkt. Denkmuster werden anerzogen sind teilweise vererbt oder werden durch die Umgebung und durch den lernprozess ins eigene ich intregiert. Aber ich schweife ab.
Desweiteren das geiwcht eines Toten kann varieren aufgrund des Mageninhaltes und des verdauungsgrades. Der Zustand des gehirnes und ob und wieviele flüssige Hämotome vorhanden sind am Körper oder im Körper. Es gebt auch das Phänomen der sogenannten nekrotischen Blasen die bei verwesung entstehen das heisst aufgeblähte meist sichtbare manchmal auch körperinteren Blähungen die flüssiges nekrotisches gewebe enthaltne und wunderbar aufplatzen wenn man die aufschneidet. Auch die Spielen beim gewicht einer Leiche eine rolle. Im gramm bereich spielt sogar die einlagerung von schwermetlalen in gehirn und Leber eine Rolle.
 
ich weiss nicht, ob der eigentliche Sinn der Frage, in irgend einem Leichenzustand liegt.
Ich denke hier geht es doch um die Frage, ob im Moment des Sterbens, irgendetwas den Körper verlässt, und das sich dieses durch ein Gewicht manifestiert.
Ich meinte kürzlich gelesen zu haben, das der Gewichtstest beim bewussten Tot eines Gurus in Indien gemacht wurde, es soll sich um über 200 gr. gehandelt haben (hab es leider nicht mehr intus)
Aus Gründen der Pietät haben wir wohl landläufig keine Erfahrungen, nehme ich an.
 
Nun ich habe, auf etwas chaotische und naja Art und Weise versucht darzulegen, dass das gewicht der seele schwer nachweisbar ist. Habe mich zu sehr auf das gewicht verlegt nun das mit den indischen Gurus ist mir leider nicht bekannt, aber denen wird sehr viel unterstellt oder nachgesagt. Soll keine Minderung der zweifelsohne vorhandenen, nicht wissenschaftlich erklärbaren, Fähigkeiten sein. Was die Seele an sich betrifft ich würde meinen das es eine sehr grosse Glaubenssache ist und selbst mir ist es schon ab und an passiert das manchesmal ein seltsames Gefühl vorhanden war, als ob man beobachtet wird, obwohl kein logisch erklärbarer Grund dazu vorlag. Nicht wissenschaftlich gesehen muss ich sagen ich glaube an eine Seele oder wie immer man es nennen mag, aber nachweisbar ist sie meines Erachtens sehr schlecht und leider ist es heutzutage in der Wissenschaft so das etwas erst dann als existent angesehen wird wenn es empirisch nachweisbar ist und nicht nur vereinzelt. Wenn ich mit meinen Beiträgen die Pietätsgrenzen überschreiten sollte entschuldige ich mich dafür.
 
Hab mal erlebt, wie jemand neben mir gestorben ist. Eine harte sache, das zu vertauen.
Jedenfalls im moment des todes, streifte etwas eine zimmerhohe pflanze die sich genauso bewegte, als ob jemand vorbeiging und sie gestreift hatte. Windzug gab es keinen, es war alles geschlossen. Dir pflanze war eine palmeart, also robuste blätter, die nicht all zu leicht in bewegung geraten. Also entweder war das die seele des verstorbenen oder eine seele die wegen irgendetwas hier war.
Um den sterbenden menschen war kein platz, er ear quasi umringt und der einzige platz der nicht ausgefühlt war, war dieser wo dahinter die plfanze stand. Der platz war zu gering, das man sich zwischen pflanze und bett hätte hinsetzen können.
Also für mich, war das ein beweis, das irgendwas in diesem zimmer war das nicht sichtbar für alle war. Ich und eine andere person haben das bewegen der pflanze mitbekommen und wir haben uns das selbe gedacht. Die anderen nicht.
 
nein nein, du hast die Pietätsgrenze nicht überschritten, ich habe es nicht so gemeint, sondern mir allein das Messprozedere am Totenbett vorgestellt, ich weiss nicht, ob sich da nicht Trauer und Neugier auf eine gewisse Art doch gegenseitig ausschliessen.

Auffallend ist, dass wir z.B. "mein" Körper sagen, als handele es sich um einen Besitz/Eigentum, etwas was (zu) uns gehört, aber nicht unsere Ichform selbst ist.

Wir betrachten unseren Körper abstrakt als Zubehör mit einer geistigem Distanz des Bewusstseins.
Unsere Neurologen rätseln immer noch, wo entsteht das Bewusstsein im Hirn.
Auch Tiere haben ein Bewusstsein, haben sie deshalb auch eine Seele ?
Hier ist noch viel Platz für unseren Glauben, was bekanntlich, nicht Wissen heisst.

übrigens, ich lese gerne was du schreibst
 
Ich habe hier soeben einen Vortrag gefunden, der offenbar zum Thema passt.
Allerdings bin ich nicht vom Fach und kann nicht beurteilen, inwieweit das, was der Mensch da von sich gibt, physikalisch und wissenschaftlich nachvollziehbar ist.
Wenn es hier jemanden gibt, der sich da auskennt, würde mich mal dessen Meinung interessieren.
Zum Vortrag
Skeptisch macht mich persönlich die Zurhilfenahme von "Hellsehern", aber ich will auch nicht voreingenommen sein.

Ausschnitt aus der Beschreibung:
"In Labornachexperimenten gelang der Nachweis einer bisher unbekannten Form 'feinstofflicher Materie' mit realem makroskopischem Masseinhalt. Im Gegensatz zu den gemäß der Einsteinschen Speziellen Relativitätstheorie heute bekannten 'zeit-artigen' grobstofflichen Elementarteilchen mit Punktstruktur zeigen die nachgewiesenen Quanten der feinstofflichen Materie komplementär dazu eine 'raum-artige', das heißt räumlich im Dezimeterbereich ausgedehnte und zudem, wie die Versuche zeigen, pulsierende Feldstruktur. Wegen der nur sehr schwach ausgebildeten elektromagnetischen Wechselwirkung dieser Materieart mit grobstofflichen Materiesystemen ist feinstoffliche Materie zwar sinnesphysiologisch nicht erkennbar. So ist sie zum Beispiel nicht sichtbar oder tastbar. Aber aufgrund einer experimentell erkannten form-spezifischen Wechselwirkung mit normaler Materie, speziell an neu gebildeten Phasengrenzen, kann feinstoffliche Materie an geeigneten grobstofflichen Detektoren mit neu erzeugter innerer oder äußerer Phasengrenze absorbiert und dadurch aufgrund ihres realen makroskopischen Masseinhaltes mit hinreichend genau arbeitenden Waagen in Wägeexperimenten nachgewiesen werden. Diese Messmethodik erlaubt auch eine Eigenschaftscharakterisierung feinstofflicher Materie. Da speziell die Zellmembranen lebender Systeme durch ihre ständige Regeneration 'neu gebildete Phasengrenzen' darstellen, lassen die Ergebnisse der Feinstofflichkeitsforschung erwarten, dass Lebewesen und auch der Mensch makroskopische feinstoffliche Feldstrukturen mit realem makroskopischem Masseinhalt als räumlich ausgedehnte 'Feldkörper' mit sich führen. Effekte dieser Feldkörper konnten speziell bei Gewichtsuntersuchungen schlafender Personen nachgewiesen werden, was zu einem neuartigen messbaren Parameter in der Schlafforschung führt."
 
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