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Träume, die sich sehr real anfühlen

A

Andromeda

Gast
Guten Morgen Ihr Lieben,

ich hatte heute morgen ein für mich sehr tiefgehendes Erlebnis:

Der Wecker meines Mannes klingelt in der Woche um halb 5. Ich werde dadurch auch wach und nehme dann meine Schilddrüsenhormone ein und gehe auf die Toilette. Zurück im Bett schalte ich meistens den TV ein, weil der Wecker meines Mannes mindestens noch 2 x klingelt, bevor er sich endlich um 5 Uhr aus dem Bett schält.

Heute morgen lief auf N-TV oder N24 eine Dokumentation zum Absturz der German Wings-Maschine in den Französischen Alpen von letztem Jahr. Ich muß eingeschlafen sein... im TV haben 2 Hinterbliebene über ihre Gefühle berichtet und wie sie mit dem Schmerz und dem Verlust umgehen. Das nächste an das ich mich erinnere ist, daß ich im Bett liege und eine tiefe Leere empfinde. Ich trauere immer noch, weil auch ich durch den Absturz die liebsten Menschen in meinem Leben verloren habe: Meinen Mann und meinen Sohn! In dem Moment muß ich aufgewacht sein (ich lag auf der gleichen Seite wie im Traum, in der gleichen Position) und war sehr benommen. Die Traurigkeit war immer noch da, aber mein Verstand hat sich langsam eingeschaltet und so wurde mir nach und nach bewußt, dass mein Mann unten in der Tankstelle ist und Brötchen backt und mein Sohn im Zimmer nebenan liegt und schläft.

Ich komme auch jetzt noch nicht darüber hinweg, daher möchte ich es mit Euch teilen. Diese Traurigkeit, die Leere in mir drin... was meint Ihr, was kann das gewesen sein? Ich habe noch nie jemanden aufgrund eines Unfalls/Unglücks verloren. 1996 ist mein Schwager aufgrund eines Suizides von uns gegangen und meine Eltern habe ich im Abstand von 10,5 Jahren verloren - meinen Papa 2004 und meine Mama letztes Jahr. Habe ich eventuell die Verluste damit verarbeitet? Der Schlafzustand hat maximal 30 Minuten angedauert, eher weniger!

Ich habe es schon oft gehabt, dass in meine Träume wirkliche Dinge/Geschehnisse aus meinem Umfeld "eingebaut" wurden. Wenn z. B. mein Radiowecker angeht, dann baue ich die Musik in meine Träume ein und es dauert etwas länger, bis ich wach werde (normal werde ich mit dem ersten Knack wach, wenn der Wecker anspringt) und auch dann brauche ich ein paar Sekunden, um Traum und Wirklichkeit auseinander zu bekommen.

Aber heute.... sehr verwirrend das alles!
 
Zum Ersten:

Ich habe auch schon oft geträumt, dass furchtbare Dinge in meinm Traum passieren, dass Leute, die ich liebe sterben, dass ich ein geliebtes Haustier zu tode quäle, dass ich sterbe oder hingerichtet werde, dass ich furchtbaren Streit mit Freunen, Verwandten oder Kollegen habe.
Und das fühlt sich dann auch immer soooo real an, dass mein ganzer Tag vermiest ist, wenn ich aufwache, ich fühle mich dann schlecht, obwohl ich nichts getan habe, ich kann nicht freundlich sein zu meinen Verwandten, Freunden, Kollegen, weil das Gefühl von dem, was sie im Traum gesagt oder gemacht haben, stärker ist und mein Hirn das iwie nicht von der Realität trennen kann.

Zum Zweiten:

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass wir Umgebungsgeschehnisse auch im Schlaf, vor allem in der Einschlafphase, untebewusst komplett aufnehmen!
Deswegen immer die Warnung von Wissenschaftlern, dass man Kinder nie vorm Fernseher einschlafen lassen sollte bzw. bei schlafenden Kindern nie verstörende Filme anschauen sollte. Studien haben ergeben, dass sie das sofort ins Unterbewusste aufnehmen, in ihre Träume einbauen und auch im folgenden Wachzustand versuchen, das zu verarbeiten und sich nicht auskennen, woher sie vllt. so manch grausige Erinnerung haben.
Das ist bei Erwachsenen genauso, aber die sind ja selbst für ihr Tun verantwortlich.

Somit will ich Dich beruhigen, dass das zumindest normal ist und es mir auch schon oft so gegangen ist. Ich glaube nicht, dass du einen Wahrtraum gehabt hast und dich um deine Lieben sorgen musst.

lg
 
Ich sehe das auch so wie Trinity. Du hast das Gesehene in Deinem Traum direkt weiterverarbeitet, weil es noch in Deinem Bewusstsein war. Das Unterbewusstsein packt dann Deine eigene Familie mit dazu.

Der Bericht war wohl sehr emotional aufgebaut, weil es nicht um den technischen Aspekt des Absturzes an sich ging sondern um die Verarbeitung der Hinterbliebenen mit dem Verlust naher Menschen. Da ist es nur natürlich, dass Du das Gefühl auf Deine eigene Familie überträgst.

Ich kenne Dich als empathischen Menschen und es wundert mich nicht, dass Du die Trauer anderer Menschen aufgreifst und im Traum verarbeitest. Sorgen musst Du Dir deswegen keine machen.
 
Ich danke Euch für Eure beruhigenden Worte! :bussi:

Ich habe es ähnlich wie Trinity, ich träume oft sehr reale Träume und werde dann wach und brauche länger, um das Geträumte zu verarbeiten. Das sind z. B. ein sehr heftiger Streit mit meiner ältesten Schwester, aber auch Träume von meiner ehemaligen Arbeitsstelle, die in die Gegenwart "eingebaut" werden und trotzdem total realistisch sind.

Aber heute war es irgendwie anders... ich kann es noch nicht greifen... auch jetzt empfinde ich immer noch diese tiefe Leere. Und das, obwohl ich mich persönlich nach dem Aufstehen vergewissern konnte, dass es beiden gut geht. Mit meinem Mann habe ich schon ausgiebig geredet, und mit meinem Sohn habe ich heute morgen eine extra Runde gekuschelt!

Diese Leere ängstigt mich etwas, ich komme nicht wirklich zur Ruhe. Alle meine Antennen sind auf vollen Emfpang gestellt und ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Na ja, mal abwarten, wie es (heute) noch weiter geht.

Danke, dass Ihr für mich da seid und mir zuhört! :zweisam:
 
Nicht mehr solche Dinge beim Schlafen anschaun, ich kann dir sehr gut nachfühlen!!
 
Den Tipp gebe ich dir auch! Vor allem morgens schon... dass manche da schon die Glotze anhaben.

Aber es ist so, sowas baut sich in Träume ein. Bei mir sind auch einige schlimme Sachen gewesen, die sich immer wieder und auch oft in abgeänderter Form im Traum einbauen. Ich bin oft den ganzen Tag schlecht gelaunt und verdreht danach.

Umgekehrt, wenn ich was schönes geträumt hab...
 
Wegen der Glotze:

Wie oft passiert es, dass jemand vor dem Fernseher einschläft?
Der ganze Schaß, welcher da gesendet wird, kann so ohne Kontrolle durch unser Bewusstsein in unser Unterbewusstsein gelangen.
Das hat Auswirkungen, denn alles was wir in unser Unterbewusstsein lassen, manifestiert sich irgendwann auch in unserem Leben.
Auch wenn wir vieles nicht tun würden, was in Filmen gesendet wird, aber es kann auch zu symptomatischen Auswirkungen wie Angespanntheit, Aggressivität, Alpträume usw. usf. führen.
Außerdem ist Schlaf vor dem Fernseher bei weitem nicht so erholsam, wie es der Körper eigentlich bräuchte.
Das vom Fernseher abgestrahlte Licht hat dafür einen zu hohen Blaulichtanteil, welcher für einen erholsamen Schlaf eher störend ist.
Aber das hab ich auch schon in einem anderen Thread geschrieben.

Ich hab schon oft Filmszenen in meinen Träumen durchgespielt, aber anders als im Film hab ich offenbar die Szenerie anders ablaufen lassen als im Film, zumindest in meinen Träumen.
Hab schon öfters Träume gehabt, wo ich es irgendwie geschafft hab den Ablauf des Traumes mitzubestimmen.
War irgendwie ein gutes Gefühl, zu wissen, dass das überhaupt geht.
Müsste man irgendwie trainieren können.
Wäre bestimmt nicht schlecht, vor allem für von Alpträumen geplagten Menschen.
 
Vor allem morgens schon... dass manche da schon die Glotze anhaben.
Ich glaube es ist jedem seine eigene Entscheidung, wann und wo er TV guckt oder nicht! Der eine hängt den ganzen Tag vor der Glotze, der andere macht sie gar nicht an, weil sowieso nur Mist läuft! Ich habe sie halt früh morgens an und evtl. nachts, wenn ich nicht schlafen kann, aus welchen Gründen auch immer!

Mir passiert es leider regelmäßig, dass ich mir nichts Dir nichts auf der Couch vor dem TV einschlafe. Das ist nicht geplant, aber es passiert halt. Bislang ist es mir aber noch nicht passiert, dass ich das gerade laufende TV-Programm in meine Träume einarbeite!

Für mich war dieses Gefühl beim Aufwachen nach so einer kurzen Schlafphase gänzlich neu. Ich hab es noch nicht eher gehabt, dass ich nach so kurzer Zeit so tief geschlafen habe, dass sich ein Traum so auswirken konnte. Es war ganz anders als die vielen anderen Male, wo ich etwas aufwühlendes geträumt habe. Ich denke, dass es deswegen auch so extrem lange gedauert hat, bis mein Verstand es geschafft hat, mich in die Realität zu holen.

Heute geht es mir wieder gut. Die Leere ist verschwunden. Ich werde es trotzdem (so wie meine vielen anderen Träume auch) im Hinterkopf behalten und abwarten, was ich in nächster Zeit erlebe. Irgendwann weiß ich, was dieser Traum mir sagen wollte.... :owink:
 
Nie kann man das Geschehen, um einen Herum völlig ausbleben. So wirst auch du dir - im Schlaf - weitere Gedanken gemacht haben.

Würdest du dich selbst als Empath bezeichnen?


Ich selber schaue abends idR gar nichts mehr. Die letzte Impression vor dem Einschlafen vergesse ich mittlerweile auch meist.
Häufig mache ich vertraute Musik(!) oder Hörspiele an. Dadurch kann ich mich eigentlich auch überall recht gut akklimatisieren.
 
Würdest du dich selbst als Empath bezeichnen?
Gute Frage.... ich würde mich als einfühlsam beschreiben, ich kann gut zuhören und bin hilfsbereit... aber ob mich das schon zu einem Empathen macht? Keine Ahnung!

Ich fühle mich unwohl, wenn es dunkel ist. Oft fühle ich mich dann beobachtet, ich kann es nicht wirklich beschreiben. Die Dunkelheit erdrückt mich, und wenn es dann noch ruhig ist, dann ist es ganz schlimm. Das ist auch der Grund, warum ich abends immer TV anmache, und den Ton leise mitlaufen lasse, damit ich auch eine leise Geräuschkulisse habe. Besonders ausgeprägt ist das, seit mein Papa vor 11 Jahren gestorben ist. :osad: Daher würde es auch nicht ausreichen, wenn ich mir leise Musik oder ein Hörspiel anmachen würde, denn dann fehlt die Lichtquelle. TV ist daher relativ ideal, weil ich Licht und Ton habe, und ich kann den Timer programmieren, so dass es ausgeht und der Raum dann doch ganz dunkel wird, damit ich entspannend schlafen kann. Ich probiere immer wieder, ohne TV einzuschlafen, es klappt, wenn ich z. B. vor meinem Mann ins Bett gehe und ich dadurch noch das Licht und die Geräusche aus dem Wohnzimmer mitbekomme.
Wenn ich richtig müde bin, versuche ich es auch ohne TV. Manchmal klappt es, aber meistens verselbständigen sich meine Gedanken und meine Antennen sind auf vollem Empfang, so dass ich nicht zur Ruhe komme und das TV gebrauche, um mich abzulenken. Das klappt ganz gut!

Ich träume oft und auch intensiv. Manchmal werde ich wach und weiß noch, dass ich was interessantes oder spannendes oder wirklich schönes geträumt habe, kann den Traum an sich aber nicht mehr greifen. Manchmal werde ich wach, und kann mich noch 100 %ig an den Traum erinnern. Und gestern bin ich mit dieser intensiven Leere wach geworden, obwohl ich (abgesehen von meinen Eltern) nicht mit so einem derben Verlust leben mußte. Mein Mann und mein Sohn sind mir das Liebste und Wichtigste auf der Welt! Das Gefühl war überwältigend und irgendwie auch erdrückend! Ich weiß nicht was ich von dem Traum und den damit verbundenen Gefühlen halten soll! Wie gesagt, ich werde es im Hinterkopf behalten und abwarten. :owink:
 
Hallo makrolon,

vielen Dank für Deinen Link, auch wenn er meines Erachtens in diesem Zusammenhang hier nicht reinpasst. Ich habe nicht danach gefragt, wie ich es schaffen kann, meine Träume zu beinflussen. Ich habe einen für mich sehr realen und aufwühlenden Traum gehabt, der bis weit in den Tag nachgeklungen ist. Sowas habe ich noch nie erlebt und wollte mich daher mit Euch austauschen. :o(

Aber wenn wir uns mit diesem Thema beschäftigen wollen, dann brauchen wir da auch nicht außerhalb vom WXA lesen, sondern wir haben hier im Forum mehrere Topics zum Thema "Luzide Träume" bzw. "Klarträume", u. a. dieses hier: http://www.wahrexakten.at/showthread.php?t=3289&highlight=Klartraum :owink:

Ich habe mich schon vor Jahren mit dem Thema luzides Träumen beschäftigt, habe es aber noch nicht wirklich versucht, Einfluß auf des Geträumte zu nehmen. :oredface:
 
@Andromeda,

Ja Ok, dachte mir ist ein Medium mehr um mit Träumen und dem Erlebten dabei enstehenden Gefühlen besser umzugehen.

Oh das stimmt bin aber leider noch nicht in die tiefen des Forums vorgestossen, es gibt noch viel zu lesen/erfahren :owink:
 
Ja, das stimmt. Es sind sehr viele interessante Themen hier, das dauert Tage, wenn nicht sogar Wochen, bis man nur ansatzweise alles gelesen hat! :owink:

Ich wünsche Dir noch viel Spaß hier im Forum. :osmile:
 
Ich habe öfterst, gestern wieder einfach nur geschlafen und nach dem Aufwachen kommt es mir manchmal so vor als wáre nichts real. Alles was vor dem schlafengehen war ist nie passiert. Weiters, das es die Mneschen gar nicht gibt. Kennt das wer?
Sprich zb, ja gestern ist alles wirklich passiert. Die Menschen gibts wirklich, wir waren dort usw.
Oder entwickel ich eine Krankheit?:oeek:

Oder nimmt man den Traum für so real, das die Wirklichkeit als Traum wargenommen wird?
Jedanfalls muss ich mich zu dem Gedanken zwingen, "gestern" "vorher" war real. Aber bis ich zb jetzt die Person nicht sehe, wenn ich vorm Schlafen was unternommen habe, ist da noch immer der Restgedanke nicht real.

Einmal hatte ich das so schlimm, das ich sofort jemanden anrufen musste. Ich dachte nichts ist real. Ich wusste sogar die ersten paar Sekunden (gefühlte Minuten) gar nicht wer ich bin.
Und dann auch gleich im Gruppenchat schreiben müssen, alles real.
Das war gsd nur 1x der Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin mir grad nicht sicher, ob ichs ganz verstehe.

i)Nach einem (lebendingen/luziden) Traum, stellst du den Traum der Wachseinszustand gleich.
ii)Nach einem (lebendingen/luziden) Traum, stellst du den Wachseinszustand in Frage.
iii)Nach einem (lebendingen/luziden) Traum, stellst du den Vortag in Frage.

Egal welches nun zutrifft, alle drei Varianten passieren mir häufig. Darum hatte ich damals mein Traumtagebuch begonnen. Stark fällt mir auf, dass ein geregelter Tagesbeginn (anfangs durch Wecker, mittlerweise autonom) dies verhindert. Werde ich "früher" wach, oder kann "ausschlafen" - also mich nochmal hinlegen und schlafen - passiert es nach wie vor.

Leider nicht mehr so intensiv wie zur Zeit der Threaderstellung. Auch bei weitem weniger detailreich...​

Tippe insgesamt mal, dass du dich dran gewöhnen wirst oder es abklingen wird.
Sobald ich genauer verstehe, wie dus meinst hab ich vielleicht noch den ein oder anderen Gedanken ;)
 
Zb ich gehe heute mit anderen ins Kino. Dann schlafe ich und wenn ich aufwache, halte ich das kinogehen nicht real, sprich das es gar nicht passiert ist. Weiters das die Leute gar nicht existieren und ich gar nicht im kino war. Worst case, das ich aufwache und nicht weiß wo ich bin, wer ich bin...

Also ohne träumen, nur schlafen.
 
Ok, also verstehe ich es so, das du zwar noch Erinnerung an den Film jedoch nicht an das Rausgehen?
Das hab ich selber so noch nicht ganz gehabt. Bloß manchmal wenn ich bei nem Kumpel bin, verdränge ich das und wache geschockt in ner fremden Wohnung auf und bin erstmal total verwirrt.

Bei mir ist das schlimmer wie ne durchzechte Nacht :/ Finde es aber nicht irgendwie allzu schlimm. Kann aber auch irgendwie ne Krankheit zugrunde liegen. Merk ich in meiner Familie, die sind Opa mit 96 und meine Mum mit 59 leicht, wirr.
Gibt es bei dir in der Familie bekannte Fälle von Alzheim o.Ä.? Will dir gar ned aufn Schlips und so, aber vllt gibts da irgendwie Anzeichen die von Relevanz sind.
 
@itsu

Ich werd das nochmal genau beobachten.
 
also die letzten paar intensiven träume die ich hatte waren weniger erfreulich. und das schlaucht ziemlich. ich brauch dann meist einen ganzen tag, um mich emotional wieder einzupendeln. furchtbar sowas.

als ob man wirklich irgendwo war. und meistens so, als ob david lynch beim traum regie führt, ein drehbuch mit all deinen problemen, geheimnissen, ängsten..
 
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