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CE-4 (Entführungen durch Außerirdische)

Die Entführung des Mitral Kh-foshtomi

Irak, Sommer 2006; die Zeugin erzählt, dass sie an besagtem Tag in ihrem Bett lag, als er um ca. 2 Uhr morgens von einem sehr hellen Licht aufgeweckt wurde. Sie versuchte die Augen zu öffnen, musste sie aber jedesmal gleich wieder schließen, da das Licht so grell gewesen sein soll.

Dann hatte sie auf einmal das Gefühl, dass sich ihr Körper teilen würde und einige Sekunden später realisierte sie, dass sie nicht mehr in ihrem Bett lag. Außerdem sei sie nicht in der Lage gwesen sich zu bewegen.

Die Zeugin behauptet, dass sie auf einer Art eisernen Prietsche lag. Über ihn befanden sich allerlei seltsame Instrumente, die am ehesten an eine Zahnarztpraxis erinnerten. Nun konnte sie auch endlich die Augen öffnen und bemerkte vier Personen, die im Raum waren. Die Gesichter waren wegen dem immer noch hellen Licht nicht erkennbar, so der Zeuge.

Die Person, welche sich in der Nähe der rechten Schulter der Zeugin befand, soll dann eines der Instrumente genommen und damit einen Zahn des Zeugen entfernt haben - ohne, dass selbige Schmerzen verspürte oder das es blutete. Danach soll das Wesen den Zahn wieder eingepflanzt haben. Während der Prozedur sah der Zeuge die Hand des Wesens. Es hatte nur vier Finger, die alle gleich lang gewesen sollen.

Ihre nächste Erinnerung war, so der zeuge, dass er sich in einem Behälter mit einer Flüssigkeit befand, die er atmen konnte. Im Raum sollen noch weitere dieser Behälter gewesen sein, jeweils mit Menschen drin. Plötzlich ging die Tür auf und mit einem Schwall Licht soll eines der Wesen reingekommen sein. Irgendwie wurde ihm mitgeteilt, dass er sich ruhig verhalten solle.

Als die Figur den Raum wieder verlassen hatte, war er in der Lage aus dem Behälter zu klettern und in einen anderen Raum zu rennen. Plötzlich war er wieder in seiner Wohnung und es fehlten 3 Stunden; es war jetzt 5 Uhr morgens.

Später erinnerte sich die Zeugin an weitere Details: Angeblich musste sie eine Flüssigkeit trinken und sogar Sex mit einem der Wesen haben (den sie genossen haben will). Als ihre Periode ausblieb ging sie zum Arzt und der erzählte ihr, dass ihre Eierstöcke fehlen würden und sie Flüssigkeit in sich hätte.

Wie die Zeugin in einem Interview mit dem UFO-Forscher Mike angibt, konnte sie die physische Beschaffenheit der Wesen erkennen:

Sie sollen graue, metallische Haut gehabt haben, dazu große schwarze Augen und einen im Verhältnis zum Körper übergroßen Kopf (typische Grey-Beschreibung also).

http://www.ufocasebook.com/mitralabduction.html
<span style="font-size:7pt"> (Zusammenfassung by Steven Inferno) </span>

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Die Entführung des Raymond Shearer

Entführungsgeschichte ohne spezifische Datumsangabe: Der 32jährige Anwalt Raymond Shearer will ein klassisches Entführungserlebnis gehabt haben, das eins zu eins an Betty & Barney Hill erinnert. Nur dass wir hier lediglich einen Zeugen haben. Aaron Sakulich von Ufocasebook.com sieht das Ganze wohl eher skeptisch: Zuviele typische CE4-Klischees.

Raymond war auf der Fahrt nach Hause, als er ein seltsames Licht am Himmel sah. Es war abends und bereits dunkel. Das Radio hatte Störungen und das Innere des Autos schien sich ein wenig aufzuheizen. Raymond kümmerte sich um diese Dinge nicht und fuhr weiter. Kurz bevor er zu hause gewesen wäre, bog er jedoch in einen Feldweg ein, wo schon das außerirdische Raumschiff auf ihn wartete.

Es erfolgte eine medizinische Untersuchung und eine "Lehrstunde", gehalten von den Außerirdischen und dann durfte Raymond seine Fahrt fortsetzen.

Inzwischen hat er angeblich seinen Job als Anwalt aufgegeben und ist in die Politik gegangen.

http://www.ufocasebook.com/abductionshearer.html

Es kann durchaus möglich sein, dass diese Geschichte beeinflusst wurde von zahlreichen anderen CE-Berichten und entsprechenden Scince-Fiction-Filmen.

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Mutmaßliche Entführung in Puerto Rico

Ein CE3-Fall, der aber vermutlich doch schon eine CE-4-Erfahrung ist. Der Grund liegt hier in der typischen Verhaltnesweise der Zeugin, sowie in angeblichen Narben, die sie seit dem Vorfall gehabt haben will.

Am 10. November 2005 um ca. 3:00 Uhr morgens hörten die Zeugin Maria R. und ihre Tochter ein seltsames Geräusch, das sie am ehesten mit einem Hurrikan vergleichen würde. Zu dem Zeitpunkt befanden sie sich in ihrem Haus in Aguada, Puerto Rico. Als sie aus dem Fenster sahen, wollen sie ein scheibenförmiges Objekt bemerkt haben, welches sich in westlicher Richtung zur Rückseite des Hauses bewegte. Die Scheibe soll silbern gewesen sein, besaß eine Reihe von kleinen Fenstern und schimmerte angeblich leicht in einem grünlichem Licht. Besagte Fenster dagegen sollen von innen heraus in einem dunkleren Grün geleuchtet haben. Warum auch immer; nach dieser Sichtung gingen beide ins Bett.

Am 28. April 2006 schien sich das Phänomen zu wiederholen. Maria R. hörte wieder die gleichen Geräusche. 10 bis 15 Minuten später fing ihr Hund an zu bellen. Als sie sich dies ansehen wollte und dafür die Außenbeleuchtung einschaltete (vorher war alles dunkel), um durch das Esszimmerfenster in den Garten sehen zu können, sah sie ihren Hund bewusstlos auf dem Rücken liegen. - Alle Viere von sich gestreckt.

Ca. 750 Meter vom haus entfernt befand sich ein Gartenzaun, der Marias Haus vom dahinterliegenden Wald abgrenzte. Zwei Kreaturen sollen dort in unmittelbarer Nähe gestanden haben. Angeblich war die eine Kreatur ca. einen Meter von dem bewusstlosen Hund entfernt. Die andere Kreatur befand sich angeblich ca. 1,50 Meter von der ersten entfernt. Die Wesen sollen ca. 90 cm groß gewesen sein, mit großen ovalen Köpfen und großen, schräg liegenden Augen. Sie sollen graue Haut gehabt haben, statt eines Mundes nur einen kleinen Schlitz und statt einer Nase lediglich zwei Löcher. Ihre Arme erschienen sehr dünn und laut der Zeugin trugen sie nichts, was entfernt an Kleidung erinnern könnte.

Die Zeugin konnte die Wesen nur von der Taille aufwärts sehen, da selbige hinter dem Zaun standen und der Zaun in einem relativ hohen, massiven Stein eingesetzt war. Die Füße und Beine waren also verdeckt. Angeblich standen die Wesen dort und starrten die Zeugin an, wobei sie wohl versucht haben sollen, mit ihr in telepathische Verbindung zu treten. Die Zeugin meinte, dass sie ihren Ehemann wecken wolle. Auf dem Weg zu dessen Bett wurde ihr aber angeblich befohlen stattdessen ihre Tochter aufzuwecken.

Die Zeugin weckte ihre Tochter auf und beide gingen zurück zum Fenster des Esszimmers. Die Wesen standen angeblich immernoch auf ihrem Platz. Der Tochter wurde dies zu unheimlich und sie ging zurück ins Bett (??). Maria begleitete ihre Tochter, dann ging sie wieder ins Esszimmer.

Die beiden kreaturen standen immernoch am Gartenzaun und befahlen ihr angeblich telepathisch, die Hintertür zu öffnen. Zuerst weigerte sie sich, doch dan gehorchte sie. Dies soll das letzte Ereignis gewesen sein, an dass sich Maria. R erinnert haben will. Sie erwachte später wieder in ihrem Bett.

Am nächsten tag fragte sie ihre Tochter ob sie sich erinnern könne, was selbige bestätigte. Ihr Ehemann, der in einem seperaten Raum schläft, bestätigte, dass er nachts den Hund bellen gehört hatte. Er will aus dem Fenster gesehen haben und sah den Hund Richtung Wald bellen. Er dachte es handele sich um eine Katz oder etwas ähnliches und schlief wieder ein. Die Wesen dagegen sah er nicht.

http://www.ufocasebook.com/puertoricoaccount.html
<span style="font-size:7pt"> (Zusammenfassung & Übersetzung by Steven Inferno) </span>
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Der Fall des Jesse Long

Jesse Long behauptet, schon im frühen Kindheitsalter entführt worden zu sein. Das erste mal 1957, wobei er zusammen mit seinem Bruder von merkwürdigen Wesen untersucht worden sein soll.

Eine Besonderheit dieses Falles ist, dass er einen Fremdkörper im Bein hatte, welcher zur Untersuchung an ein Forschungsinstitut geschickt worden sein soll. Die dortigen Wissenschaftler konnten die Beschaffenheit des Objektes nicht genau erklären.

Darüberhinaus behauptet Long, dass er gezwungen wurde mit einem weiblichen Wesen sexuell zu verkehren.

http://alienabductionsandsightings.com/?p=13
YouTube - Two most trustworthy aliens abductions

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Die Entführung von Herbert Schirmer

Ashland, Nebraska: Herbert Schirmer war ein Polizist, als er am 03. Dezember 1967 auf einer Streifenfahrt auf rote Lichter aufmerksam wurde. Er hielt es zunächst für einen etwas größeren Truck und machte sich alsbald darauf, das ganze aus der Nähe zu begutachten.

Als er den Highway 63 hinunterfuhr, erkannte er ein metallisches, ovales Objekt, das ca 8 Fuß über dem Boden schwebte. Es kam ihm so vor, als hätte das Objekt außerdem eine Art Brücke und kleine Landefüße. Das Ufo fing an Flammen zu spucken und flog dann direkt über sein Auto hinweg.

Nach diesem Vorfall unterzog sich Schirmer einer Hypnoserückführung. Dadurch erfuhr er mehr Details. Die Wesen im Inneren seien friedlich und haben einen Stützpunkt auf der Venus...

Kurze Zusammenfassung von:
http://ufos.about.com/od/aliensalienabduction/p/schirmer.htm

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Die Entführung bei Buff Ledge

Buff Ledge, ein Sommercamp, soll Schauplatz einer CE4-Begegnung gewesen sein. Zwei Camp-Betreuer, Michael (16) und Janet (19), beobachteten ein seltsames Licht am Himmel.

Zunächst dachten sie an eine besonders gute Sicht auf die Venus. Das Licht bewegte sich aber kurz darauf auf die beiden zu.

Als das Licht näher kam, entpuppte es sich als untertassenförmig. Aus dem großen Lichtobjekt flogen nun drei kleinere hinaus, die sich über den See bewegten. Das "Mutterlicht" verschwand dagegen. Für die Zeugen schien es offensichtlich, dass die Lichter intelligente Flugmanöver durchführten.

Die Lichter näherten sich den Zeugen in einer Dreiecksformation, als plötzlich zwei von ihnen wieder verschwanden und nur noch eins in Sichtweite war. Das letzte Objekt flog direkt über die Zeugen, verweilte kurz und schoss dann gen Himmel, tauchte plötzlich wieder auf und flog in den See.

Nach einiger Zeit tauchte es wieder aus dem See auf und flog direkt auf Janet und Michael zu. Es befand sich jetzt so nah bei den Zeugen, dass diese zwei Wesen sehen konnten - durch eine scheinbar transparente Kuppel, oberhalb des Objektes. Die Wesen sollen wie Kinder ausgesehen haben: Überproportional große Köpfe für die viel zu kleinen Körper, keine Haare, dafür aber riesige Augen, die fast schon seitlich zueinander standen.

Das Objekt feuerte plötzlich einen Strahl auf die beiden Zeugen und ein paar Sekunden später war es wieder verschwunden.

Oder doch nicht? Möglicherweise ein Fall von "verlorener Zeit". Zehn jahre später entschloss sich Michael zu einer Hypnoserückführung. Demnach seien beide von dem Lichtstrahl in das Innere des Objektes gezogen worden. Er erinnerte sich wie Janet auf einem Untersuchungstisch lag.

Die Wesen untersuchten ihn und Janet und nahmen dabei auch Haut- und Flüssigkeitsproben.

Kurz zusammengefasst von:
http://ufos.about.com/od/aliensalienabduction/a/bestabductions.htm

Mehr Infos & Details:
http://www.ufocasebook.com/Buffledge.html
http://www.ufoevidence.org/cases/case658.htm
http://tatjana.ingold.ch/index.php?id=begegnungne_buff

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Die Entführung von Sergeant Moody

Am 13. August 1975 beobachtete Moody einen Meteoritenschauer, während er als Sergeant in der Wüste von Alamorgodo stationiert war. Um 1:15 Uhr morgens sah er leuchtende, metallisch-glänzende, untertassenförmige Objekte, die sich in ca. 300 Fuß Entfernung von ihm langsam auf die Erde zubewegten.

Zu seinem Schrecken schwebte dieses Objekt auch noch in seine Richtung. Moody rannte zu seinem Wagen, welcher jedoch nicht ansprang. Durch ein Fenster in dem Objekt konnte er die Umrisse humanoider Wesen erkennen. Seine direkte Erinnerung setzte hier aus und fing erst wieder mit dem "Abflug" des mutmaßlichen Raumschiffes an. Es war 3 Uhr morgens und er realisierte, dass ihm Zeit fehlte. Wie soviele andere Abductees unterzog auch er sich einer Hypnosrerückführung.

Kurz danach erinnerte er sich Stück für Stück wieder an das Erlebte... Demnach traf er auf zwei Wesen. Sie sollen 6 Fuß hoch und trugen schwarze, enge Overalls. Er versuchte die Wesen zu verscheuchen, wurde jedoch bei dem Versuch paralysiert undverlor das Bewusstsein.

Er wachte im Innerend es Objektes auf einem Tisch wieder auf. Zusätzlich zu den beiden Wesen, tauchte ein drittes auf. Es war um einiges kleiner, als seine Entführer-Aliens. Sehr dünn, mit runden Augen, einer kleinen Nase und kleinen Ohren. Es trug statt schwarz einen silbernen Anzug und hatte - scheinbar im Gegensatz zu den anderen beiden - keine Haare.

Nachdem er telepathisch gefragt wurde, ob er seine Kampfversuche eventuell einstellen und kooperieren könnte, wurde die Paralyse alsbald wieder aufgehoben.

Untypisch für diese Geschichte: Moody wurde zwar in das Objekt gebracht, es fand aber offensichtlich keine medizinische Untersuchung statt, wie das sonst immer der Fall in Entführungsgeschichte ist.

Knapp zusammengefasst von:
http://ufos.about.com/od/aliensalienabduction/p/moody.htm

Siehe auch ein Update:
http://www.wahrexakten.at/infothek-...etter-geheimsache-aliens-co-2.html#post131600

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