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Geist in einer Leichenhalle in Brasilien?

Trace

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Zwei Sicherheitskräfte gehen der Ursache für eine Ruhestörung, in einer Leichenhalle in Brasilien, auf den Grund. Sie nahmen an, dass sich ein Einbrecher im Gebäude befindet und gingen daher mit gezogener Waffe schauen. Sie gehen in einen Gang, das Licht flackert und eine Tür von einem Kasten schlägt laut auf und zu. Dann geht das Licht ganz aus, um kurz danach wieder anzugehen und alles ist vorbei (Clip).

Aufgrund der Location hätte ich ja schon Angst :oeek: Mal angenommen es ist tatsächlich real, warum macht ein Geist (oder ein anderes Wesen) sowas? Wenn es so heftig Türen zu schlagen kann, könnte es ja auch einen Stift nehmen und was schreiben? Oder steht es irgendwo im Schatten und lacht sich kaputt weil die beiden Angst haben (hatten sie ja gar nicht mal wie es aussah, sehr mutig die Jungs)?
 
@ Admins

Der komplette Text meiner Antwort ist hier gerade auf Nimmerwidersehen VERSCHWUNDEN! Was geht ab?

Passiert das hier öfter?
 
Nein, das passiert hier nicht öfter. Ich vermute mal, dass Du zu lange gebraucht hast um Deine Antwort zu schreiben und Du dann ausgeloggt wurdest.
 
@ !Xabbu

Aber nu ist meine schöne Antwort weg! WTF!

@ Trace

Von allen anderen Möglichkeiten (die ich in meinem eigentlichen Text auch bedacht hatte) nehmen wir ma an, dass "Spuk" auf das Vorhandensein eines den physischen Tod überlebenden Bewusstseins hindeutet = "Geist".

Ich SCHREIBE hier anscheinend gegen die ZEIT! Also:

Geist = andere Dimension. Kommunikation zwischen verschiedenen Dimensionen = schwierig.

DAS mag der Grund sein, warum Geister wenig mit Stift auf Papier schreiben. Und andere Geister erst kommunizieren, wenn man Planchetten über OUIJABOARDS schiebt oder Gläser rückt.

DAS ist die Quintessenz meiner ursprünglichen Antwort. Aber komplexere Texte, die "zu lange" brauchen sind hier offenbar für den A....! :)
 
Jetzt jammere nicht rum sondern werde kreativ. Andere schaffen es auch, lange Beiträge zu verfassen.

Möglichkeit 1: man weiß vorher was man mitteilen möchte und kann so zügig die Gedanken niederschreiben.

Möglichkeit 2: man schreibt zunächst alles in ein Textprogramm und kopiert das anschließend in den Thread.

Mich würde Deine lange Antwort interessieren, also leg los.
 
Möglichkeit 1: man weiß vorher was man mitteilen möchte und kann so zügig die Gedanken niederschreiben.

Möglichkeit 2: man schreibt zunächst alles in ein Textprogramm und kopiert das anschließend in den Thread.
Möglichkeit 3: Wenn man sich anmeldet, dann setzt man ein Häkchen bei "Angemeldet bleiben".
 
Stimmt, dass Kommunizieren über eine andere Dimension hinweg habe ich nicht bedacht. Sehr guter Punkt :osmile:

Wird wohl weiterhin schwierig bleiben, den Sinn hinter solchen Momenten zu verstehen. Meistens geht man ja davon aus, dass der Geist keine Ruhe findet weil noch .... (hier einsetzen was dir gerade einfällt).
Das laute Tür zuschlagen kann ja aber auch bedeuten "Hey, mir gehts gut, kommt auch rüber." Auf jeden Fall weiterhin unheimlich.

@Apotheos - Zur Sicherheit kopier ich den Text aus der Box immer, bevor ich auf Antworten drücke.
 
@ Trace

EINE Hypothese besagt ja, dass sich "Diesseits" und "Jenseits" an ein und demselben Ort befänden, aber zu jeweils anderen Zeiten ( dem einen ist etwa 1815 was dem anderen 2018 ist.)
Und daher zwischen "Diesseitigen" und "Jenseitigen" nicht der TOT bestünde, sondern sie lediglich auf einer anderen Frequenz takteten.

"Lebende" und "Verstorbene" würden demnach lediglich in verschiedenen Dimensionen existieren. Die SCHWIERIGKEIT sei, dass die verschiedenen Dimensionen in unterschiedlichen SCHWINGUNGSBEREICHEN kommunizierten.

DAS mag der Grund sein, weshalb "Jenseitige" in UNSERER Dimension nur sehr grobmotorisch interagieren können (Poltergeister).

Ouijaboards und ähnliche Hilfsmittel erscheinen da vielleicht als geeignete Hilfsmittel. Immerhin scheinen sie eine exaktere Kommunikation zu ermöglichen. AUßERHALB dieser Kommunikationsmöglichkeiten agieren diese Entitäten wieder nur sehr grob und schmeißen einem die Bude zusammen.
 
Interessanter Ansatz @Apotheos.

Meine Gedanken dazu:
* Mal angenommen wir sind auf der anderen Seite und wollen den lebenden etwas mitteilen. So viele Möglichkeiten haben wir nicht zur Wahl. Nachdem wir mehrere Jahre darauf gewartet haben, das jemand eine Ouija Board Session startet reicht's und wir versuchen selbst Kontakt aufzunehmen.

Durch Versuche haben wir herausgefunden, dass wir Objekte leicht bewegen können, aber nicht über einen längeren Zeitraum. Immer nur ganz kurz. Also warten wir bis jemand kommt und bewegen ein Objekt. Eine Tasse durch den Raum werfen oder einen Stuhl schieben. Nur leider erschreckt das die lebenden derart, dass sie weg laufen. Das ist natürlich dann schlecht für uns. *

Dann muss die Nachricht ja so wichtig sein, dass sie unbedingt übermittelt werden soll. Poltergeist Aktivitäten passieren ja nicht überall und andauernd. Vielleicht nur, wenn es auch wirklich wichtig ist und die Wesen keine andere Wahl haben. Auch nehmen sie in Kauf und Angst zu machen, falls sie es denn Wissen.

Ich würde aber auch abhauen anstatt genauer zu untersuchen was passiert.
 
@ Trace

Vielleicht wäre ja auch die wichtige Message nur: "Ich bin noch da!"

Wenn wir das Gedankenspiel nehmen, dass es nach dem "Tot" weitergeht und man sich als Verstorbener dann fragt: "Wo bin ich? Was mache ich hier?" UND "Warum ist die Verständigung mit der gewohnten Welt so schwierig???"

Im Sinne von: "HALLO? Hört mich einer? Ich bin doch nicht TOT!?!!"

Das macht ein Riesenfass auf.

WAS ist denn die Dimension, in die man nach dem Tod gerät? WO ist diese Dimension? Und WARUM kann man nur noch "grobe" Mittel gebrauchen, um sich mit der Dimension, aus der man ja GERADE erst kommt zu verständigen?

Da finde ich den Ansatz interessant, dass es weder "Tod" noch irgendein "Totenreich" gibt, das einen erwartet.

Der Tod als Übergang ... WOHIN?

Vielleicht sind wir unseren Verstorbenen ja doch nicht wirklich fern. Und es sind nur wenige Schwingungsgrade, die ihre Welt von unserer trennen ...

Ähnlich wie Hawking es zuletzt für mögliche Paralleluniversen (Multiversum) postulierte.
 
Das ist ja auch (guter Geist) was vermehrt notiert wird, sie wollen/konnten noch nicht loslassen. Sei es weil es noch Klärung bedarf, man selbst nicht weiß das man tot ist, und und und...

Oder eben (böse Geister) die rezent bzw. ortsgebunden angelockt worden war und nun die Psysche schwächen will, um - da spalten sich die Meinungen - Rache zu nehmen bzw. sich zu Manifestieren.


So oder so. Wie auch immer scheint auch hier ein Zeitparadoxon zu geben, sonst wisse man was nach dem irdischen Ableben kommt. Jedoch...was wenn der Geist mit uns kommuniziert, wir dies jedoch postwendend vergessen, da mit solchem Wissen der Geist uns nie erschienen wäre.


b2t: Bei so minderer Kameraqualität zeugt dies entweder von Echtheit, da spontan gefilt oder einer minderen Qualität damit man nicht zu viel sieht.
 
Hmm ...

Dazu fallen mir zwei Sachen ein.

Erstens wegen "guter Geist" und "böser Geist". Hört man ja in jedem dritten Horrorfilm, auch wenn ich Horrorfilme hier nicht als evidente Quelle anführen möchte:

"Nimm Dich in Acht! Das ist ein BÖSER Geist!"

Ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass wir uns nach dem physischen Tod charakterlich erstmal nicht großartig verändern - so wie wir gestorben sind so bleiben wir zunächst denn auch.

Das heißt: Eine positive Person würde demnach auch ein freundlicher Geist. Eine Person, die zu Lebzeiten von Hass, Aggressionen und dergleichen Gefühlen erfüllt war würde demnach eben zu einem BÖSEN Geist.

Mein ZWEITER PUNKT betrifft das Überschneiden mehrerer paralleler Dimensionen.

Dazu habe ich mal einen Bericht gelesen -kennt jemand die exakte Quelle? Ich weiß sie gerade nicht mehr ...- von einem Mann, in dessen neu erworbenen Haus offenbar das Gespenst eines älteren Herrn aus einem vergangenen Jahrhundert spukte.

Der "heutige" Hausbesitzer überlegte sich, wie man mit dem Geist kommunizieren könne und begann, Nachrichten für den Geist aufzuschreiben, die er auf dem Tisch im Eingangsbereich hinterließ:

@ Trace

HIER klappte das Schreiben auf Papier zwischen den Dimensionen dann wohl doch. :D

TATSÄCHLICH habe der vermeintlich spukende ältere Herr auf dem Papier auch ANTWORTEN hinterlassen ...

WAS kam dabei heraus?

Der vermeintlich aktuelle Hausbesitzer glaubte, der Geist des alten Herren aus einem vergangenen Jahrhundert würde bei ihm spuken ...

Der alte Herr fühlte sich aber quicklebendig und in seiner Zeit sehr aktuell. Er glaubte vielmehr, in seinem Haus spuke der "Geist" eines jüngeren Mannes!

Beide Männer lebten also in ihrer jeweiligen Zeit anscheinend sehr vital! Keiner dachte, dass er das "Gespenst" des Anderen sein könnte.

Stichwort DIMENSIONSÜBERSCHNEIDUNG.
 
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