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Die bizarrsten Entführungsfälle und Sichtungen

die nicht gleichzeitig mit allen bekannten Indizien und Beweisen
Genau da ist das Problem. Die Dämonen-Matrix-Theorie beruht nicht auf Indizien, sondern lediglich auf vereinzelten Zeugen-Aussagen. Sie ist von der Beweiskraft her also auf einer Stufe mit Adamski. UFOlogie sollte frei bleiben von "Glauben" im theologischen Sinne und hinter jeder Zeugenaussage automatisch die Wahrheit vermuten - ganz gleich wie lächerlich ein Fall auch erscheint - das erinnert mich ein wenig an Gläubige, die unbedingt an Marienerscheinungen und physische Dämonen festhalten müssen.
 
Von Bob Taylor einmal abgesehen (welcher ja eigentlich schon zu den Klassikern der CE-4-Begegnungen zählt), findet ihr heute auf Greyhunters Blog einige bizarre Nahbegegnungsberichte:

http://greyhunter.blog.de/2007/08/04/pce_parallelen~2754012

Speziell bei dem Bericht des Jungen über die beiden Kugeln (ähnelt dem Bericht von Bob Taylor) wäre es interessant zu erfahren, ob er den später (ein paar Tage später o.ä.) seinen Vater wiedergesehen hat oder ob selbige für immer verschwunden blieb.
 
"Terror und Tod in Brasilien (...)"

Der Originaltitel des Buches war wohl "UFO Danger Zone: terror and death in Brazil, where next?" und beschreibt den folgenden Beinahe-CE4:

Francisco Henrique de Souza, der mit Spitznamen "Januncio" genannt wurde, war in einer Nacht des Jahres 1979 auf dem Nachhauseweg, als er sich entschied eine Zigarrette zu rauchen.

Plötzlich will er ein merkwürdiges Objekt bemerkt haben, welches ihm zu folgen schien. 6-7 Meter hoch und 3-4 Meter im Durchmesser, soll es gewesen sein und schwebte angeblich in seiner unmittelbaren Nähe (lediglich ein paar Meter über seinem Kopf). Angeblich sah er zwei "Leute" in dem Flugobjekt; eine Frau und einen Mann.

Das Objekt soll ihn dann plötzlich mit einem Lichtstrahl angegriffen haben, welcher ihn zu dem Objekt ziehen sollte. Francisco hielt sich an einer Palme fest, um nicht angesaugt zu werden. Als die beiden "Ufonauten" bemerkten, dass er sich festkrallte schütteten sie eine seltsame Flüssigkeit auf ihn, die sich wie brennendes Öl angefühlt haben soll. Es soll sehr weh getan haben, doch aus Angst krallte sich Francisco noch stärker fest. Schließlich gaben die beiden "Ufonauten" entnervt auf und verschwanden. Der Zeuge war danach aneblich zwei Tage krank und hat seitdem Angst nachts allein unterwegs zu sein.

http://www.ufocasebook.com/boilingoilaliens.html
(Summary by Stevo)
 
Die seltsame Geschichte des Polizeioffiziers Alan Godfrey

Diese Geschichte soll am 28. November 1980 stattgefunden haben. Alan hatte Nachtdienst in Todmorden, West Yorkshire.

Kurz vor der Morgendämmerung war er außerdem auf der Suche nach verschwundenen Rindern, die als vermisst gemeldet wurden. Kurz bevor er die Suche entnervt aufgeben wollte, fiel ihm etwas großes - vielleicht ein paar Meilen hinter seiner momentanen Position - auf. Auf den ersten Blick sah es wie ein Bus aus, was auch nichts außergewöhnliches gewesen wäre. Denn ein Bus mit Arbeitern fuhr normalerweise jeden Morgen um 5 Uhr diese Strecke entlang.

Als er sich dem "Bus" jedoch näherte, war er sehr schockiert: Es entpuppte sich als ovales Objekt, das um seine eigene Achse routierte und in geringer Höhe über dem Boden schwebte.

Godfrey griff sich sein Zeichenpapier, welches er normalerweise dazu verwendete, um Verkehrsunfälle detailgetreu aufzuzeichen und versuchte eine Skizze von dem Objekt zu machen. Plötzlich sah er einen grellen Lichtblitz und er befand sich wieder im seinen Wagen, während er die Strasse hinunterfuhr.

Er stoppte und begab sich zur Stelle zurück, wo vorher noch das Objekt gewesen war. Es regnete in Strömen, doch eine Stelle schien trockener als der Rest zu sein (dort, wo das Objekt geschwebt haben soll). Daraufhin fuhr er zurück zur Polizeiwache. Hier merkte er, dass es später war, als erwartet hätte. Ihm fehlten kanpp 15 Minuten.

Da er Angst hatte ausgelacht zu werden, verzichtete Alan auf einen offiziellen Report. Allerdings meldete sich später ein Fahrer, der behauptete er habe ein UFO gesehen. Zu Alans Überraschugn genau in der Gegend, wo er selber sein Erlebnis hatte.

Außerdem fand wohl noch ein weiteres merkwürdiges Erlebnis an dem Tag statt: Eine Streife vom Halifax Department hatte wohl ein leuchtendes, blau-weißes Objekt gesehen, welches in Richtung Todmorden geflogen sein soll. Es gab nun zwei unabhängige Zeugenaussagen, sodass Alan sich dazu entschloss doch einen Bericht abzugeben. Erstaunlicherweise wurde sein bericht veröffentlicht und eine Ufoforschungsgruppe aus Manchester fing an, sich für den Bericht zu interessieren.

Godfrey konnte sich allerdings nicht an genauere Details erinnern. Da dies laut der Ufoforschungsgruppe öfters bei Entführten vorkommen soll, unterzog sich Alan acht Monate nach seinem Erlebnis schließlich einer Hypnosetherapie in der er zum Ereignis zurückgeführt wurde.

Die Sitzungen brachten folgendes zu Tage: Während der Sichtung schien sein Auto defekt zu sein; es lies sich nicht starten. Das Radio, sowie sein Funkgerät gaben lediglich Störgeräusche von sich. Er verlor daraufhin das Bewusstsein, als er von dem Licht umhült wurde.

Als er wieder zu sich kam, wachte er in einem Raum auf, das so ähnlich wie ein Zimmer in einem normalen haus aussah (was auch immer das bedeuten soll). Mit ihm im Raum war ein großer schwarzer Hund und ein Mann mit einem langen schwarzen bart unterhielt sich mit ihm telepathisch. Der Mann hieß Yosef (Josef?).

Eine Vielzahl kleiner, roboterartiger Wesen schienen dem "Bart-Mann" zu assistieren. Sie hatten ungefähr die größe eines fünfjährigen Kindes und einen Kopf, der wie eine Lampe aussah. Trotz der Hypnosrückführung konnte Alan sich nicht an die typischen Vorfälle sonstiger "Abductee-Vorfälle" erinnern, wie zum Beispiel schmerzhafte medizinische Untersuchungen o.ä.

Nach Veröffentlichung seiner Erlebnisse gab es sehr negatives Feedback. Seine Vorgesetzen bei der Polizei machten sich über seinen "Geisteszustand" Sorgen...

Er wurde einige Zeit später aus dem Polizeidienst entlassen. Offiziell aufgrund einer Verletzung, die er durch einen Einsatz erhalten hatte...

Quelle: http://ufos.about.com/od/aliensalienabduction/a/godfreyabducted.htm
(frei übersetzt by Steven Inferno)
 
Der Fall Pier Fortunato Zanfretta

Pier Fortunato Zanfretta, ein Wachmann der angeblich elfmal von fremden Wesen zwischen 1978 und 1980 entführt wurde. Zum Zeitpunkt der ersten Entführung war er 26 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern.

Am 6. Dezember 1978 war Zanfretta auf Patrouille in der Nähe eines unbewohnten Landhauses in der Provinz Marzano, als plötzlich der Motor ausging. Im selben Moment bemerkte er vier seltsame Lichter im Garten des Hauses und verließ sein Fahrzeug, um nachzusehen. Er ging zunächst von Einbrechern aus.

Plötzlich bemerkte er, dass er von hinten angefasst wurde. Er drehte sich herum und erblickte eine drei Meter große, grüne und Furcht einflößende Gestalt mit faltiger Haut. Er lies vor Schreck seine Taschenlampe fallen und rannte davon. Während er rannte, sah er nach hinten und bemerkte ein dreieckförmiges Flugobjekt. Das Objekt tauchte hinter dem Haus auf und schien größer als das Haus selbst zu sein und erzeugte ein zischendes Geräusch.

Später berichtete er von einer enormen Hitze, die er spürte. Er erreichte sein Auto und versuchte seine Zentrale zu rufen. Carlo Toccalino, der den Hilferuf entgegen nahm, bestätigte dass Zanfretta sehr aufgeregt und abgehackt sprach. Er sagte Dinge wie: "Mein Gott sind die hässlich!" Auf die Nachfrage ob sie menschlich seien, erwiderte er: "Nein, es sind keine Menschen." Ab diesem Punkt brach die Verbindung ab und Toccalino informierte den Chef der Sicherheitsfirma. Dieser schickte sofort andere Sicherheitsmänner los, die ihren Kollegen schließlich entdeckten. Er sprang völlig verstört mit seiner Waffe im Anschlag aus einem Busch und musste erst überwältigt werden. Er schien seine Kollegen zunächst nicht zu erkennen. Wie die Zeugen später angaben, fühlte sich seine Kleidung sehr warm an.

Die Carabinieri fanden später, im Zuge ihrer Ermittlungen, große Spuren im Gras im hinteren Garten des Hauses. Sie waren fast drei Meter im Durchmesser.

Quelle: http://www.ufozero.com/alien-abductions/the-zanfretta-case/the-story-of-zanfretta.html
(Summary by Stevo)
 
Der letzte Bericht klingt sehr glaubwürdig weil man die fußspuren im Gras gefunden hat, die ja doch ziemlich groß sind.
 
Riesige Spuren von einem Schuh mit Absätzen - schön dass die Aliens zufällig die gleichen Modetrends haben.


via Tapatalk​
 
Tut mir vielleicht Leid, dass ich das jetzt tue, aber war das grober Sarkasmus oder hast du da mehr gelesen als ich?

Schuhe mit Absätzen? Da steht doch rein garnichts von Schuhen
 
Achso^^
Naja ich verlass mich wenn überhaupt aber lieber auf die Beschreibung, wenn auf der anderen Seite die einzigen Bilder dazu ziemlich unscharf sind, sind Worte für mich eine durchaus glaubwürdigere Anlage.
 
Teil des obigen Berichts ("Eimer Wasser"), der hier nicht gepostet wurde:

Derartige “Tauschgeschäfte” und Pfannkuchen-Angelegenheiten kennt man bereits aus der vergangenen Zeit der Feen und Zwerge. [...]
Das “Phänomen” spielt mit uns und zeigt uns die Unmöglichkeit des eigens von ihm verursachten ET-Mythos sehr deutlich. Eine nachvollziehbare aber dennoch absurd erscheinende Art von Humor.


Sie vergewaltigen und gleichzeitig fragen sie freundlich nach Wasser und tauschen gegen "Pfannkuchen".

Sind das die selben Rassen, besuchen uns viele außerirdische Völker, oder zeigt die Widersprüchlichkeit vom Aussehen und Verhalten wohl eher, dass es mehr Wahrnehmungstäuschung und gezielte Täuschung aus Ego-Gründen der Menschen sind.

Was die Überlegenheit einer Zivilisation angeht, da machen mir Ufoabstürze schon zu schaffen, da hat mal Harald Lesch was gutes gesagt, wer Lichtjahre überbrücken kann, der wird nicht so dämlich sein seine Untertasse in den Sand zu setzen.
 
Diese Fall scheint es hier noch nicht zu geben. Würde ihn bei den Exoten einsortieren und las erstmalig davon in dem Klassiker "Unheimliche Phänomene des 20. Jahrhunderts".

Demnach haben "schwebende Kugeln" versucht ihn in das Innere eines kugelförmigen, größeren Objekts aus dunklem Metal zu ziehen. Bei dem Versuch nahm er einen Geruch wie bei verbranntem Gummi war und verlor das Bewusstsein. Sein LKW sprang anschließend nicht mehr an, als er erwachte.

Klingt ein wenig so wie Aufklärungsdrohnen, die Laborproben sammeln, wenn man davon ausgeht, dass es die Wahrheit ist.

 
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