Also das
Necronomicon ist rein fiktiv. Das ist meine Meinung
Ich glaub zwar an einiges, aber daran bestimmt nicht. Auch nicht nach 20x Tanz der Teufel gucken
*gg*
Interessant ist es aber , das das
Necronomicon (ja ich mach die Schrift jetzt mal grün :-D) von anderen Schriftstellern etc. aufgenommen wird. Hier mal eine kleine Liste:
* Das Necronomicon ex mortis spielt eine wichtige Rolle in der Filmreihe „Tanz der Teufel“ (Evil Dead), und ist der wichtigste Handlungspunkt im dritten Teil der Reihe, „Armee der Finsternis“ (Army of Darkness).
* Der Schweizer Maler H. R. Giger veröffentlichte zwei Bildbände unter dem Titel Necronomicon, deren düstere Atmosphäre den Titel durchaus rechtfertigt. Motive hieraus wurden für den Science-Fiction Film „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) übernommen, für den Giger auch die Gestalt der Aliens entwickelte.
Necronomicon ISBN 3-85591-019-7
Necronomicon 2 ISBN 3-85591-020-0
* Das Necrotelicomnicon (Liber Paginarum Fulvarum) gilt auf der Scheibenwelt des Autors Terry Pratchett als das gefährlichste Werk über Magie, das je geschrieben wurde.
* Das Necronomicon findet Erwähnung in dem Spielfilm „Erkan und Stefan – Gegen die Mächte der Finsternis“, als ein Buch, mit dem ein wahnsinniger Hexenmeister die Macht des Teufels auf Erden zu erlangen versucht, was jedoch durch die Zerstörung des Necronomicons verhindert wird.
* Der Verlag Richard Schikowski veröffentlicht eine deutsche Übersetzung des so genannten Simon-Necronomicon, in dem verschiedene Namen des Cthulhu-Mythos in die Mythen um alte babylonische Gottheiten eingeflochten wurden. Diese Schikowski-Ausgabe wird im Vorwort mit Gregor A. Gregorius in Verbindung gebracht.
Das Necronomicon /Die Goetia: Der kleinere Schlüssel Salomonis ISBN 3-87702-041-0
* Von „Chaosium“ ist eine englische Version des Necronomicon unter dem Titel Cultus Maleficarum erhältlich, die eine Abschrift des fiktiven Baron Frederic von Sussex von einer lateinischen Version des Necronomicon darstellt.
* Mehrere Bands, wie u.a. die deutsche Thrash-Metal-Band Necronomicon, haben sich nach dem Necronomicon benannt.
* In A. Lee Martinez Roman Gil’s All Fright Diner (Deutscher Titel: Diner des Grauens, Piper 2006, ISBN 3-492-26615-0) besitzt die Teeniehexe Tammy eine gekürzte Ausgabe des Necronomicon.
* In dem Hörspiel Das Buch der grausamen Träume der John-Sinclair-Hörspielreihe ist die Rede von Al'Hazred, der das Buch der grausamen Träume fürchtet.
* Ebenfalls eine zentrale Rolle spielen das Necronomicon und der Cthulhu-Mythos im PC-Adventure Prisoner of Ice.
* In dem Kurzfilm Dreams in the Witch House (Buch ebenfalls von H.P. Lovecraft), aus der Reihe Masters of Horror liest der Protagonist im Necronomicon.
* Die US-amerikanische Band Nox Arcana veröffentlichte 2004 ein Album mit dem Titel „Necronomicon“, in dem der Cthulhu-Mythos erwähnt wird.
* Im Illuminatus!-Roman der Autoren Robert Shea und Robert Anton Wilson spielt sowohl das Necronomicon als auch der Autor H.P. Lovecraft eine Rolle.
* Im Video zu „The Faceless God“ der Black-Metal-Band Mørkriket, nimmt das Necronomicon eine zentrale Rolle in der Handlung ein.
* In einer Folge der Simpsons wird während einer Zusammenkunft der Republikaner aus dem Necronomicon vorgelesen.
* Im zweiten Teil der vierteiligen Wächter-Romanreihe von Sergej Lukianenko („Wächter des Tages“) liest der Dunkle Magier Edgar im Prager Büro der Tagwache im Necronomicon. Die ihm vorliegende Übersetzung soll von Gerhard Küchelstein stammen.
* Die deutsche Indieband Tocotronic veröffentlichte 2002 auf ihrem gleichnamigen Album den Song „Das böse Buch“, in dem das Necronomicon Erwähnung findet, wenn nicht gar - wie der Titel vermuten lässt - der ganze Song davon handelt.
* Der deutsche Autor Wolfgang Hohlbein hat in seinen Werken über den Hexer von Salem das Necronomicon verwendet.
* In dem Computerspiel Max Payne stößt der Protagonist auf einen Tisch im Club Ragnarock, auf welchem, unter anderem, das Necronomicon liegt.
* In der 2002 entstandenen französisch-spanischen Horrorkomödie Bloody Mallory wird mehrfach Bezug auf das Necronomicon genommen.
Genauso wie bei dem Buch verhält es sich mit der Box aus den Hellraiser - Filmen.
Der Würfel, auch als Spieluhr, LeMarchand-Box oder Lament Configuration (in etwa „Trauer-Einstellung“) oder einfach die Box bezeichnet, taucht in allen Filmen der Serie auf. Der Würfel soll von dem französischen Spielzeugmacher Philip LeMarchand im Jahre 1749 hergestellt worden sein, über seine Beweggründe dafür entstanden unterschiedliche Geschichten. Er soll außer der Lament Configuration bis zu seinem angeblichen Verschwinden im Jahre 1811 noch andere Würfel entwickelt haben. Einige dieser Würfel tauchen in den Fortsetzungen zu Hellraiser auf, andere in Comics oder den Erzählungen von Fans.
Aber jetzt mal ernsthaft existieren tun die zwei Sachen schon ,aber wenn dann nur in der Traumfabrik Hollywood, als FILM REQUISITEN