Chayan
eingeweiht
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- 30. Mai 2014
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Hallo liebe Leute,
Wegen starker Depression, bin ich wieder in die Traumwelt geflüchtet und dies träumte ich:
Meine Mutter kam in den Raum, wo ich mich befand und sagte "wie sieht es denn hier schon wieder aus" (?) und sie brachte einen Mann mit und meinte "Ich weiss nicht wer das ist". Mir war der Mann auch gänzlich umbekannt. So schnell wie er da war, war er wieder weg.
Als nächstes kam meine Oma rein. Sie stellte sich vor mich, und nahm die Hand von einem Kind. Wo das plötzlich herkam weiss ich nicht. Sie ging mit dem kleinen an der Hand zur Seite und sagte zu ihm "Gleich wird noch jemand kommen".
Ich war verwundert im Traum.
Dann kam besagte Person, geführt an der Hand von dem kleinen Kind. Es war mein Opa. Er begrüßte mich und ich fing sofort bitterlich an zu weinen. Er ging durch den Raum, setzte sich auf der anderen Raumseite in einen Sessel (er liebte Sessel, saß selten mal auf einem Sofa) und lächelte mich an. Ich musste noch mehr weinen und fragte "Opa, bist du es wirklich?" Und er entgegnete mir "Ja, ich bin es und mir geht es gut" und im nächsten Moment wurde ich wach. Ich hätte wieder weinen können. Es war so real gewesen. Seit seinem Tod ist er mir nie im Traum erschienen. Nur dieses eine Mal. Er sah auch anders aus, er sah aus, wie kurz vor seinem Tod damals.
Kurz bevor er starb (vor fast genau einem Jahr), bekamen wir die Nachricht, es wäre soweit und wir sollen uns verabschieden. Also sind wir losgefahren. Uns wurden so viele Steine in dem Weg gelegt, dass wir Minuten nach seinem Tod erst da waren. Wir klopften an die Tür, Oma öffnete sie und schüttelte leicht den Kopf mit den Worten "Ihr seid zu spät". Das war ganz schlimm für mich. 2 Wochen später verstarb auch mein anderer Opa.
Als meine Oma im KH ankam, habe er sie wohl noch ein letztes Mal angesehen und Oma sagte "ich bin bei dir" und hielt seine Hand. Im nächsten Moment ging er von uns. Er hat nur noch auf seine geliebte Frau gewartet. Ich habe mich Wochen vorher "verabschiedet". Wir waren zu Besuch. Zum Abschied hin gibt es immer eine Umarmung und ich wusste in dem Moment, es wird das letzte Mal sein und habe mich so in Gedanken von ihm verabschiedet.
Der Traum war schön, wenn auch sehr emotional. Mich verwundert aber immer noch dieser Mann und das kleine Kind. Wofür könnten sie stehen?
Grüße von Chayan
Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk
Wegen starker Depression, bin ich wieder in die Traumwelt geflüchtet und dies träumte ich:
Meine Mutter kam in den Raum, wo ich mich befand und sagte "wie sieht es denn hier schon wieder aus" (?) und sie brachte einen Mann mit und meinte "Ich weiss nicht wer das ist". Mir war der Mann auch gänzlich umbekannt. So schnell wie er da war, war er wieder weg.
Als nächstes kam meine Oma rein. Sie stellte sich vor mich, und nahm die Hand von einem Kind. Wo das plötzlich herkam weiss ich nicht. Sie ging mit dem kleinen an der Hand zur Seite und sagte zu ihm "Gleich wird noch jemand kommen".
Ich war verwundert im Traum.
Dann kam besagte Person, geführt an der Hand von dem kleinen Kind. Es war mein Opa. Er begrüßte mich und ich fing sofort bitterlich an zu weinen. Er ging durch den Raum, setzte sich auf der anderen Raumseite in einen Sessel (er liebte Sessel, saß selten mal auf einem Sofa) und lächelte mich an. Ich musste noch mehr weinen und fragte "Opa, bist du es wirklich?" Und er entgegnete mir "Ja, ich bin es und mir geht es gut" und im nächsten Moment wurde ich wach. Ich hätte wieder weinen können. Es war so real gewesen. Seit seinem Tod ist er mir nie im Traum erschienen. Nur dieses eine Mal. Er sah auch anders aus, er sah aus, wie kurz vor seinem Tod damals.
Kurz bevor er starb (vor fast genau einem Jahr), bekamen wir die Nachricht, es wäre soweit und wir sollen uns verabschieden. Also sind wir losgefahren. Uns wurden so viele Steine in dem Weg gelegt, dass wir Minuten nach seinem Tod erst da waren. Wir klopften an die Tür, Oma öffnete sie und schüttelte leicht den Kopf mit den Worten "Ihr seid zu spät". Das war ganz schlimm für mich. 2 Wochen später verstarb auch mein anderer Opa.
Als meine Oma im KH ankam, habe er sie wohl noch ein letztes Mal angesehen und Oma sagte "ich bin bei dir" und hielt seine Hand. Im nächsten Moment ging er von uns. Er hat nur noch auf seine geliebte Frau gewartet. Ich habe mich Wochen vorher "verabschiedet". Wir waren zu Besuch. Zum Abschied hin gibt es immer eine Umarmung und ich wusste in dem Moment, es wird das letzte Mal sein und habe mich so in Gedanken von ihm verabschiedet.
Der Traum war schön, wenn auch sehr emotional. Mich verwundert aber immer noch dieser Mann und das kleine Kind. Wofür könnten sie stehen?
Grüße von Chayan
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