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Wünsche

Cora

neugierig
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5. Mai 2008
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe eine Frage.

Wie wünscht man richtig?

Vielleicht steht das hier schon irgendwo und ich habe es nicht gesehen.
Danke für eure Antworten.
 
Willkommen im WXA *Begrüßungskommando spiel*:p

Ich kann mit deiner Frage irgendwie gar nichts anfangen..

Wie meinst du das denn??

Normale Alltagswünsche wie "Ich wünsche mir schönes Wetter/liebeKinder/das der Nachbar seine Musik ausmacht" ??
 
Hallo Dazee,:obiggrin:

Kennst Du das Buch Bestellungen beim Universum?

So in die richtung meine ich.

Was ist die "Kunst" beim "richtig" wünschen?
 
Nein kannte ich noch nicht.. Habe mir aber grad den Infotext durchgelesen.. Klingt interessant und ich denke ich werds bei Gelegenheit mal besorgen und lesen..

Aber auch ohne es gelesen zu haben gebe ich mal meinen Senf dazu ab :p

Ich glaube allein das das positive Denken beim Wünschen und der feste Glauben daran ausreicht um an sein Ziel zu gelangen bzw um seinen Wunsch wahr werden zu lassen...
Man muß nur fest genug daran Glauben...
 
falsch: ich will nicht sterben.

richtig: ich will leben.

ein "nicht" ist schon mal total fehl am platz.^^
und der wunsch geht erst so richtig in erfüllung, wenn man nicht mehr daran klammert.

im buch dürfte es besser erklärt sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Antworten.

Ich lese gerade das Buch Transsurfing.

Es handelt darum, dass sich jeder seine eigene Realität aussuchen kann, und alles erreichen kann was er sich wünscht.

Ich finde das Buch etwas verwirrend geschrieben, darum meine Frage.

Gruss Cora:osmile:
 
ein "nicht" ist schon mal total fehl am platz.^^
und der wunscht geht erst so richtig in erfüllung, wenn man nicht mehr daran klammert.

Bei der Negation stimme ich zu... ein positiv formulierter Wunsch ist sowieso viel konkreter.

"Ich will nicht hungern" -> "Ich kann mein Hungergefühl mit Lehm stillen..."
Ist aber nicht das, was man wollte.

Was das Klammern betrifft - ich halte es für einen dogmatischen Lehrsatz. Die ganze Materie ist unendlich komplizierter, als sie in diesen Büchern dargestellt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ragnara:o(

Ich bin zu der gleichen Erkenntnis gelangt, nach dem ich verschiedene Bücher gelesen habe.
 
hab da einen gut geschriebenen Text zur Formulierung gefunden (es trifft zwar nicht ganz das Thema, aber es ist alles gut geschrieben und ich wollte den Text nicht verändern):

Erstmal was grundsätzliches:

Es gibt keine allgemein gültigen Regeln. Du kannst alles so gestalten, wie du glaubst, dass es richtig ist, denn es ist dein Glaube, der die Magie bewirkt, nicht irgendwelche Regeln.

Allerdings funktioniert das Unterbewusstsein aller Menschen in vielen Dingen sehr ähnlich und deswegen lassen sich aus rein psychologischer Sicht einige "Empfehlungen" ausdrücken, die sich als vorteilhaft erweisen:

1. Reime überstützen die Merkfunktion. Einen Reim kann man sich leichter merken und wenn man nicht von einem Zettel den Zauberspruch ablesen will, vor allem während einer komkplexen, magischen Handlung, dann sind Reime sehr hilfreich. Vor allem Endreime verbinden zwei "getrennte" Zeilen, so dass der Zauberspruch als Ganzes eine innere Bindung erhält.

2. Verneinungen (nicht, kein, nie, un-, etc.) werden vom Unterbewusstsein oft ausgeblendet und die gegenteilige Information gespeichert. Vermeide Verneinungen.

Eher schlecht:
Ich will in keinen Stau geraten, nicht lange einen Parkplatz suchen müssen und nicht zu spät zum Vorstellungespräch erscheinen.

besser:
Ich will schnell und einfach ankommen, direkt einen günstigen Parkplatz finden und überpünktlich zum Vorstellungsgespräch erscheinen.

Obwohl inhaltlich beide dasselbe sagen, steckt im zweiten Satz eine ganz andere Energie drin.

3. Chronologische Reihenfolge beachten! Es ist vorteilhaft, wenn am Anfang des Zaubers die Vergangenheit steht, in der Mitte die Gegenwart und am Ende die Zukunft:

"Früher war ich stets allein,
muss auch jetzt noch einsam sein,
doch bald werd ich vergeben sein!"

4. Wenn du glaubst, dass in einer fremden sprache mehr Macht und Magie liegt (z.B. Altgermanisch oder Latein), dann ist es völlig OK, Zaubersprüche in Fremdsprachen zu entwerfen. Wenn es dir egal ist, würde ich immer die Muttersprache empfehlen, da sie auch dein Unterbewusstsein am besten versteht.

Rituale
Ich nehme an, mit Ritualen meinst du die magische Handlung. Hierbei ist zu beachten, dass ide magische Handlung fast immer eine symbolische Darstellung des IST-Zustandes und des SOLL-Zustandes ist.

Beispiel Liebeszauber:
Die zwei Liebenden werden als getrennt stehende Kerzen dargestellt. Während des Zaubers werden sie angezündet (in Liebe entflammt) und dann zusammen gerückt (sich finden). Das, was im Zauberspruch gewollt oder erwünscht ist, wird bildnerisch durch eine symbolische Handlung dargestellt, um den Zauber zu verstärken.

Bei Anrufungen ist "nur" zu beachten, dass in aller Regel erst der Altar aufgebaut wird, dann die Anrufung kommt, erst danach die Opferung und zum Schluss gegebenfalls noch eine Bitte oder Danksagung, ehe die Verabschiedung kommt.
 
Sagst du auch bitte den Link, wo du es gefunden hast? Und postest Du bitte in Zukunft keine Vollzitate mehr, da du damit das Urheberrecht verletzt?
 
wünsche

hallo ich habe alle bücher von dem Universum gelesen und beschäftige mich sehr damit. ich kann allen das Buch The low of attraction empfehlen.Das gesetzt der anziehung.Man muss die 3 gesetzte verstanden haben sonst wird es nicht klappen. Das buch hat mein leben verädert,alle bücher von esther und jerry hicks kann ich empfeheln.
 
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