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Asoziale Gene?

weiss nicht, ich kann mir nicht vorstellen, dass alles an den genen liegt.

was mich stoert, ist dieser satz in dem artikel:

Die familiäre Umgebung spielt dagegen nach den Untersuchungen Rushtons eine untergeordnete Rolle

ich denke, das gegenteil ist der fall. ich habe die erfahrung gemacht, dass oft die familie einem vorlebt, wie man spaeter selber lebt.

ich hatte reunde gehabt, deren familie war von anfang an asozial, haben auf andere menschen keine ruecksicht genommen etc. und so lebten die dann auch.

oder ne freundin, deren familie hat unglaublich viele kinder. alle lebten von sozialhilfe, betrogen das sozialamt. meine freundin tat es denen nach...

in meiner familie, also der meutterliche teil, haben alle einen starken zusammenhalt. kein streit, gute moralvorstellungen. so bekamen wir es vorgelebt, und so haben meine geschwister und ich es weitergefuehrt. ein jeder ist fuer jeden da. wie kann denn bitte das familiaere umfeld keine oder nur eine untergeordnete rolle spielen?
 
ich habe die erfahrung gemacht, dass oft die familie einem vorlebt, wie man spaeter selber lebt.

Da könnte man jetzt aber auch sagen, dass die Gene innerhalb einer Familie sich nicht sooo sehr unterscheiden und sich die Mitglieder dieser auch in gewissen Punkten ähnlich Verhalten :owink:

Also ich denk, dass beide Faktoren da gleichermaßen mit einwirken. Man kann weder die Gene (bzw. die Veranlagung) untern Tisch fallen lassen, noch das soziale/familiäre Umfeld. Der Mensch wird im Laufe seiner Entwicklung durch so viele unterschiedliche Faktoren beeinflusst, dass es da einfach trivial wäre, das allgemeine Verhalten an sich beispielsweise nur auf die Gene zu reduzieren.
 
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