Banshee
neugierig
Okay,
nachdem ich die letzten Male nur Träume von Paps reingestellt hab, will ich jetz auch wieder was von mir reinstellen. In letzter Zeit träum ich so oft irgendwelche kranken Sachen, ich hoffe das legt sich wieder.
1. Problem:
Ich träume oft von U-Bahn-Gängen. Aber die sind stillgelegt und abschnittweise auch beleuchtet, die Bahngleise fehlen meistens ganz. Ich kann also nur durchlaufen. Außerdem sind meine Gänge nicht nur lange Gänge von einem Bahnhof zum nächsten, sondern lange Gänge von einem Bahnhof zum nächsten mit Treppen, Brücken, Kreuzungen und kleinen Räumen, in denen ich zwischen Computern irgendwelche Bekannten treffe, dazwischen. Die U-Bahngänge sind richtige Ruinen mit steilen Abhängen, mehreren Tunneln und den Tunneln, ect.
Eigentlich ist der Ort sehr interessant, aber wenn ich dort bin macht er mir eher Angst. Ich weiß gar nicht, wovor ich in den Gängen Angst hab.
Es macht mir keine Angst, dass ich keinen Ausgang finde, ehrlich gesagt hätte ich wahrscheinlich auch Angst den Ort zu verlassen. Ich werde nicht verfolgt und wie schon gesagt finde ich auch oft irgendwelche Bekannten in Räumen und Gängen. Angst macht es mir trotzdem.
2. Problem:
Ich träume davon, dass ich in mein Zimmer komme, aber mein Zimmer ist zur Hälfte der hintere Teil des Spielplatzes, der neben unserem Haus steht. Wie immer in meinen Träumen seh ich das als total normal an und setz mich auf die Schaukel. *g*
Es ist auch total normal, dass plötzlich irgendwelche Leute in meinem Zimmer stehen. Ich kann mich nicht mehr dran erinnern, wer die Leute waren, es waren irgendwelche kleinen Kinder, die ich meiner Meinung nach nicht kenne. Nur einer war da, der war großer als ich und den kannte ich auch. Das war Augustin, einer aus meiner Klasse; ich hab keine Ahnung warum der da war, ich hab nich so viel mit dem zu tun, aber ich hab auch nix gegen ihn.
Auf jeden Fall steh ich auf und hock mich vor die Tür um was vom Spielplatzsand wegzuräumen, als Leo ins Zimmer spaziert kommt. (Für alle, die Paps' letzten Problemfall nicht gelesen haben -> Hintergrundinfos ganz unten.) Er trägt irgendwas im Maul, was ich erst für ne Ratte halte, dann aber die Reste der Wirbelsäule einer anderen Katze identifiziere. Ich spring auf, seh mich um und merke, dass überall in meinem Zimmer Katzenköpfe liegen, auf dem Boden im Sand, auf Tischen, zwischen meinen Schuhen, auf den Schaukeln (obwohl ich ja am Anfang auf einer gesessen hab, ganz ohne Katzenkopf), ect.
Irgendwie war das ein ganz merkwürdiges Gefühl, ich kenn sowas ähnliches eigendlich nur davon, wenn man mit 8 Jahren einen Film ab 16 gucken will, ihn aber nich gucken darf und dann doch irgendwie ein Gruselbild mitbekommt, das einem dann nich mehr aus dem Kopf geht. Fragt am besten nicht, woher ich so ein Gefühl kennen sollte.^^
Schließlich geht Augustin zu den Schaukeln, wirft die Katzenköpfe runter und geht. Ich weiß nicht, aber es macht mich traurig, ich gehe hin und lege die Katzenköpfe wieder auf die Schaukeln. -.-'
Dann kommen drei kleine Mädchen rein. Ein rothaariges kleines Mädchen bleibt an der Tür stehen, während die anderen gehen und alle Katzenköpfe in einen großen Sack stecken. Das rothaarige Mädchen sagt, dass ihr Vater eine große Firma hat und die Katzenköpfe braucht um daraus "Särge und Petroleum" herzustellen.
Und dann wach ich auf und bin total traurig, ist das nicht komisch?
Mist, meine Nachricht ist 493 Zeichen zu lang, ich hoffe, ihr verzeiht den Doppelpost.
nachdem ich die letzten Male nur Träume von Paps reingestellt hab, will ich jetz auch wieder was von mir reinstellen. In letzter Zeit träum ich so oft irgendwelche kranken Sachen, ich hoffe das legt sich wieder.
1. Problem:
Ich träume oft von U-Bahn-Gängen. Aber die sind stillgelegt und abschnittweise auch beleuchtet, die Bahngleise fehlen meistens ganz. Ich kann also nur durchlaufen. Außerdem sind meine Gänge nicht nur lange Gänge von einem Bahnhof zum nächsten, sondern lange Gänge von einem Bahnhof zum nächsten mit Treppen, Brücken, Kreuzungen und kleinen Räumen, in denen ich zwischen Computern irgendwelche Bekannten treffe, dazwischen. Die U-Bahngänge sind richtige Ruinen mit steilen Abhängen, mehreren Tunneln und den Tunneln, ect.
Eigentlich ist der Ort sehr interessant, aber wenn ich dort bin macht er mir eher Angst. Ich weiß gar nicht, wovor ich in den Gängen Angst hab.
Es macht mir keine Angst, dass ich keinen Ausgang finde, ehrlich gesagt hätte ich wahrscheinlich auch Angst den Ort zu verlassen. Ich werde nicht verfolgt und wie schon gesagt finde ich auch oft irgendwelche Bekannten in Räumen und Gängen. Angst macht es mir trotzdem.
2. Problem:
Ich träume davon, dass ich in mein Zimmer komme, aber mein Zimmer ist zur Hälfte der hintere Teil des Spielplatzes, der neben unserem Haus steht. Wie immer in meinen Träumen seh ich das als total normal an und setz mich auf die Schaukel. *g*
Es ist auch total normal, dass plötzlich irgendwelche Leute in meinem Zimmer stehen. Ich kann mich nicht mehr dran erinnern, wer die Leute waren, es waren irgendwelche kleinen Kinder, die ich meiner Meinung nach nicht kenne. Nur einer war da, der war großer als ich und den kannte ich auch. Das war Augustin, einer aus meiner Klasse; ich hab keine Ahnung warum der da war, ich hab nich so viel mit dem zu tun, aber ich hab auch nix gegen ihn.
Auf jeden Fall steh ich auf und hock mich vor die Tür um was vom Spielplatzsand wegzuräumen, als Leo ins Zimmer spaziert kommt. (Für alle, die Paps' letzten Problemfall nicht gelesen haben -> Hintergrundinfos ganz unten.) Er trägt irgendwas im Maul, was ich erst für ne Ratte halte, dann aber die Reste der Wirbelsäule einer anderen Katze identifiziere. Ich spring auf, seh mich um und merke, dass überall in meinem Zimmer Katzenköpfe liegen, auf dem Boden im Sand, auf Tischen, zwischen meinen Schuhen, auf den Schaukeln (obwohl ich ja am Anfang auf einer gesessen hab, ganz ohne Katzenkopf), ect.
Irgendwie war das ein ganz merkwürdiges Gefühl, ich kenn sowas ähnliches eigendlich nur davon, wenn man mit 8 Jahren einen Film ab 16 gucken will, ihn aber nich gucken darf und dann doch irgendwie ein Gruselbild mitbekommt, das einem dann nich mehr aus dem Kopf geht. Fragt am besten nicht, woher ich so ein Gefühl kennen sollte.^^
Schließlich geht Augustin zu den Schaukeln, wirft die Katzenköpfe runter und geht. Ich weiß nicht, aber es macht mich traurig, ich gehe hin und lege die Katzenköpfe wieder auf die Schaukeln. -.-'
Dann kommen drei kleine Mädchen rein. Ein rothaariges kleines Mädchen bleibt an der Tür stehen, während die anderen gehen und alle Katzenköpfe in einen großen Sack stecken. Das rothaarige Mädchen sagt, dass ihr Vater eine große Firma hat und die Katzenköpfe braucht um daraus "Särge und Petroleum" herzustellen.
Und dann wach ich auf und bin total traurig, ist das nicht komisch?
Mist, meine Nachricht ist 493 Zeichen zu lang, ich hoffe, ihr verzeiht den Doppelpost.