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Symbole absoluter Angst

Ryoko

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11. Februar 2005
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Hallo liebe Forummitglieder,

ich wollte gern eure Meinung zu einem bestimmten Thema hören.

Mein Freund und ich kennen beide eine Traumfigur, die uns immer wieder begegnet und uns die schlimmsten Albträume beschert. Wir träumen gehäuft von diesem Symbol und es ist immer gleich schrecklich.
Ich beginne mit meinem Freund:

Als er klein war, ist er immer von seinem Cousin verprügelt worden. Er war zu schwach und konnte sich nicht wehren - und die Erwachsenen haben ihm nicht geglaubt, was er gesagt hat.
Dadurch hat er irgendwie den Tick bekommen, immer stärker werden zu wollen. Er betreibt aktiv Kampfsport (Boxen, Thaiboxen, Krafttraining etc.) und egal wieviel es bringt, es reicht ihm nicht. Er hat immer die Angst, nicht stark genug zu sein - und genau dies passiert ihm im Traum.

Meist beginnen seine Träume ganz normal. Das Traumsymbol, von dem er träumt, ist eine menschliche Gestalt, die ganz in Schwarz vermummt ist. Sie ist unfassbar breit und riesengroß, hat riesige, breite Beine und Arme. Sie verfolgt meinen Freund und versucht ihn zu töten. Mein Freund rennt und rennt und versteckt sich, versucht, abzuhauen, wehrt sich, aber nichts bringt etwas. Als er das letzte Mal von ihm geträumt hat, hat er versucht, zu kämpfen. Der schwarze Mann hat meinen Freund einfach mitgerissen. Er hatte nicht die Spur einer Chance... Aber der schwarze Mann hat es auch noch nie geschafft, ihn zu töten.

Jetzt zu mir:

Ich habe wahnsinnige Angst vor dem Tod. Ich habe ein großes Problem in meiner Schule, denn einpaar Jungs aus meiner Klasse konnten mich nicht leiden und haben gut 400 Schüler gegen mich aufgehetzt - sie mobben mich den lieben langen Tag und haben nichts Besseres zutun, als ständig über mich herzuziehen. Da ich dadurch keine Freunde und auch leider ein schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern habe, binde ich mich stärker an meine Haustiere und an meinen Freund als an alles andere.
Meine größte Leidenschaft war wohl mein Hund, der mir plötzlich und absolut unerwartet weggestorben ist. Ich war nicht zu Hause und so sah ich nur noch ein Mal kurz seine Leiche und konnte mich nicht richtig verabschieden. Danach überredete mein Freund mich zu einer kleinen Schildkröte, um den Schmerz zu vergessen.
An diese Schildkröte band ich mich fast noch mehr als an meinen Hund, und wie das Schicksal es so wollte, starb meine kleine Schildkröte an einer Erbkrankheit.

Das Traumsymbol, welches mich verfolgt, ist ein Skelett mit Sense in einer roten Kutte. Es rennt mir hinterher und schlägt mit seiner Sense nach mir, doch erwischt mich nie. In allen Albträumen, die ich habe, ist es zumindest eine Randfigur. Der wohl schlimmste Traum von diesem Skelett war meine erste Begegnung mit ihm: Er verfolgte mich und eine Gruppe von Kindern, die ich nicht kenne, die im Traum aber meine Freunde waren. Ein Mädchen wurde erwischt und ich konnte ihm nicht helfen... Es fiel dem Skelett zum Opfer und wir sahen nurnoch, wie ihre Hand an der Scheibe des Fensters kratzte, bevor die Skeletthand hinterherkam und sie mitsich nahm.

Was für Traumsymbole sind das und wie kann effektiv dagegen vorgehen?

Ich hoffe, ihr könnt uns helfen
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wie du in deiner überschrift richtig festgestellt hast sind das einfach symbole für die angst.
bei dir ists der rote tod, bei einem anderen ein abstraktes symbol, ein kind, ein hund, irgendwas beliebiges eigentlich.
was zählt ist nicht das symbol, sondern die angst, mit der du das besetzt.
ich bin z.b. als kind von ärzten mit spritzen verfolgt worden, eigentlich total absurd :)
 
Aber wenn diese Träume den Menschen belasten, dann muss es doch einen Weg geben, mit diesem Problem fertig zu werden?
Was sagst du dazu?
 
habe keine so wirklichen traumsymbole der angst, ich träume nur oft zb, dass ich wieder in die schule zurück muss und nimmer mitkomme.
das träume ich jetzt sogar 10 jahre, nachdem ich die schule verlassen habe...

und ein anderer traum, der immer wieder kommt ist, dass ich meine zähne verliere... weil ich auch in real davor große angst habe.

weiss nicht, wie man das los wird. manche beherrschen das luzide träumen und können so ihre träume bewusst beeinflussen. wenn du das könntest, könntest du evtl die angstfigur davonjagen oder erschlagen oder was auch immer.

vllt hilft auch ein psychologe mit einer hypnose, wo du der figur während der sitzung herr wirst...
manchmal hilft vllt aber auch nur eine gesprächstherapie.
 
z.b. beim meditieren können solche angstsymbole auch auftauchen und dich festhalten. da muss man sie einfach aufsteigen lassen, zur kenntniss nehemen und dann loslassen, damit neutralisiert man ihre energie.
im traum kannst du nur dann was machen, wenn du luzide träumst, aber du kannst dir z.b. vor dem einschlafen vorstellen, wie der tod langsam durchsichtig wird und sich in rauch auflöst. vielleicht hilft das.
 
Wie "nein" schon sagte...

Sich vorzunehmen einfach passiv zu bleiben, also keine Angst aufkommen lassen, nicht wegrennen, nicht kämpfen, einfach keine Energie mehr geben, stehen bleiben und anschauen mit der inneren Absicht das Gegenüber zu umarmen.
Film Matrix 1 Teil: Neo hält die Kugeln auf, nimmt Anlauf und springt in den Argenten hinein, durchdringt und transformiert ihn.... ungefähr so nur weniger agessiv.

Was man da begegnet ist der eigene psychologische Schatten, ein Teil von einem selbst, der kann einen nicht schaden, der tut nur so wie man es sich selbst als Prüfung wünscht.

Als Schutz vor dem Schlafen gehen empfehle ich sich ein paar Minuten auf sich selbst auf das Innerste innere, den größten Schatz, das was einem am wertvollsten ist zu konzentrieren, denn von dort kommt die Kraft sich seinen (allen) Schatten zu stellen.
 
Hallo,

an dieser Stelle mal danke für die vielen, guten Antworten :)

Ihr seid also der Meinung, man muss sich diesem Symbol stellen. Wir begegnen diesen Symbolen immer nur in richtigen Träumen, das heißt, dass ich keinerlei Einwirkung auf mein eigenes Handeln habe. Ich sehe mir nur selbst zu und spüre Todesangst.
Meinen Freund muss ich mal fragen. Fragen, ob er selbst handeln kann oder nicht.
Auf jeden Fall werde ich eure Ratschläge befolgen und mal versuchen, mich mit diesem Skelett auseinanderzusetzen.
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Noch eine weitere Möglichkeit wäre es, eine Zeit lang deine Albträume niederzuschreiben. Also so detailreich wie möglich. Somit beschäftigst du dich nochmal mit dem, was dich so verfolgt. Nur eben auf einer anderen Ebene.
Dann irgendwann, wenn du denkst, du bist bereit (können Tage oder Wochen sein), schreibe deine Geschichte um, gib ihr ein anderes Ende.

Wichtig dabei ist eben, das du dich, wenn du den Traum umschreibst, deiner Angst stellst, um sie schließlich zu überwinden. So wie ollii es mit dem 1. Matrixteil verglichen hat.

Allerdings habe ich die Befürchtung, dass das alles nur "Symptombehandlung ist.
Ich habe wahnsinnige Angst vor dem Tod
Hieran musst du arbeiten. Und ich wage zu behaupten, dass das sicher schwer für dich sein wird, vorallem wegen deinen Erlebnissen.
Du sagst, dass der Tod dich nie mit seiner Sense trifft, aber andere erwischt. Du "überlebst" also, bleibst aber allein zurück. Vielleicht kannst du an der Stelle arbeiten...
Oder du überdenkst mal, wovor du eigentlich Angst hast beim Tod. Ist es dieser Verlust? Eventuelle Schmerzen? Das Unbekannte? Das Ende von dem, was du kennst?
 
Früher hatte ich mal sowas ähnliches, vor ungefähr sechs Jahren, als ich acht oder neun war.
Ich war die einzige in meiner Klasse, die nicht schwimmen konnte. Ich hatte keine Angst vor dem Wasser oder etwas in der Art, sondern ich wollte es irgendwie gar nicht lernen.
Dann hab ich regelmäßig geträumt, dass ich alleine auf einem großen Strand stand, ganz nah am Meer und eine riesige Welle kam auf mich zu. Richtig haushoch. Und dann bin ich weggelaufen, vom Meer weg. Ich hab die Welle nicht mehr gesehen, sondern nur noch den Schatten, den sie warf und bevor die Welle mich erreicht hatte bin ich aufgewacht.
Den Traum hatte ich etliche Male und ich wusste auch nicht richtig, wie ich das ändern sollte.
Schließlich bin ich im Traum einfach da am Strand stehen geblieben, die Welle kam, so hoch wie immer, flachte aber dann ab und als sie ankam, bedeckte das Wasser kaum meine Füße. Seitdem war der Traum vorbei und einige Wochen danach lernte ich Schwimmen.

Naja, keine Ahnung, vielleicht hilft dir und deinem Freund das etwas.

Was das Thema Tod angeht hab ich auch ne Menge drüber nachgedacht als meine Mam gestorben war. Sie is gestorben als ich im Urlaub war und ich hab sie danach auch nicht mehr sehen können.
Aber irgendwie mag ich den Tod trotzdem, vielleicht weil Mam halt krank war und weils ihr jetzt sicher besser geht. Vielleicht solltest du versuchen in dem Tod was Gutes zu sehen und abends mit deinen verstorbenen Tieren reden, ihnen erzählen wie es dir geht, auch wenn's irgendwie bescheuert klingt, aber mir hilft sowas. Was auch noch ein wenig entlasten könnte (bei mir is das so), ist, wenn du das Fenster aufmachst und ein paar Haare von dir verbrennst. Das steigt ganz sicher nach oben. :orolleyes:

Schuschu, Ban.
 
Oh Mann, als ich das las, ich mir eingefallen, dass ich als Kind regelmäßig Albträume hatte. Ich habe eigentlich immer nur zwei Bilder gesehen - und die machen für mich bis heute keinen Sinn.

Ich habe immer ein kleines Gänseblümchen gesehen, dass einsam auf kahler Erde wuchs. Und plötzlich fing die Erde an zu beben und kochen und begrub das Gänseblümchen.

Ich bin immer schreiend aufgewacht, obwohl ja eigentlich nichts Gruseliges dabei ist.

Cm, ich träume das auch regelmäßig mit der Schule. Ich bekomme meist einen Brief, in dem steht, dass ja jetzt X Jahre nach dem Abitur, ich erneut die Prüfung ablegen müsse, damit mein Abschluss noch gültig ist. Und natürlich sitze och da und kann nichts - zumal dann meist völlig abstruse Dinge gefragt werden, die mit Unterrichtsinhalten nichts zu tun haben oder die es gar nicht gibt. Oder ich muss eine Chinesischprüfung machen... hatte nie Chinesisch.

Ich habe nie darauf geachtet, aber vielleicht kommen diese Träme genau dann, wenn ich mich irgendwo beruflich oder auch privat bewähren muss und das sind meine Versagensängste.
 
Amalthea, woher is deine Signatur? Roverandom?

Ontopic:

Amalthea, das mit der Gänseblume - eine einsame Blume in absolut kahler Landschaft?! Das liegt doch voll auf der Hand... das steht für die letzte Hoffnung, die ja -in deiner Albtraumvision- von Feuer und Gewalt begraben wird.

Egal, ich hatte früher auch immer solche Albträume: Das erste Mal war ich an einem Stran komplett alleine bei trübem Wetter und im Meer war ne kleine Sandbank da stand n schwarzes Pferd mit gruseligen Augen, dass mich beim "grasen" anschaute. Ich bin hinter ne Mauer gegangen und hatte die ganze Zeit das beängstigende Gefühl, das Pferd wisse genau, was ich denke und fühle und immer, wenn ich meinen Kopf auch nur ein minimales Stück an einer beliebigen Stelle hinter der Mauer hervorbewegt habe, schaute mir das Pferd von Anfang an ins Auge, als wisse es immer genaustens, was ich vorhabe.

Dieser Traum ist öfters aufgetreten, auch in der Gestalt eines schrecklichen schwarzen Wachhundes und anderen.

Ich wurde älter und veränderte mich, wurde selbstbewusster und stärker und irgendwann hat mein wahres Selbst dann im Traum das "Angstselbst" besiegt und die Tugend die Feigheit: Ich war mit ganz vielen Menschen und Tieren in einem Raum und sie alle wussten genau was ich denke und grinsten übel, aber unterhielten sich miteinander, als wäre nichts; das war die heftigste Inkarnation meiner Angst, vorallem auch weil sie da in enorm vielen Gestalten auftrat - aber ich wollte nicht mehr einsehen von diesen Horrorfiguren so bedrückt zu werden und schrie einfach ganz laut mit großem Zorn und "selbstgemachtem" Mut durch den Raum, sie sollen damit aufhören, ich weiß, dass sie wissen, was ich denke und sowas.

Seitdem träum ich nich mehr davon.

Achja, P.S.: Ich träume nicht luzide aber kann im Traum trotzdem immer bestimmen was ich tue, außer in "Anleitungsträumen" aus denen ich entnehme, wie ich mich bei etwas Bestimmtem verhalten soll (bzw. im Innersten eigentlich auch will). Trotzdem habe ich manchmal im Traum die Lust, zu erkennen, dass ich nur träume, den Traum luzid werden zu lassen, aber immer wenn ich das tue (in der Vergangenheit habe ich das schon ein paar Mal gemacht) wurde der Traum nach ein paar Aktionen -meistens mit Erwachen- abgebrochen, ich kann ihn dann nicht mehr halten, er erscheint mir dann lächerlich.

Damit wollt ich nur sagen, dass ich glaube, dass das wahre Selbst im Traum widergespiegelt wird und sich das Traumselbst so verhält wie man es selbst in einer solchen Extremsituation tun würde.

Hm, ich hoffe ich konnte helfen... ich weiß nicht ob ich das alles unparadox und so ausgedrückt habe °.o Es fällt mir schwer meine Gedanken in Worte zu fassen...

Deswegen zitiere ich an dieser Stelle mein Vorbild Muhammad Ali: "Ich weiß nicht immer, wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe!"
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Nobu!
 
Silent Silly, nein das sagt das Letzte Einhorn am Ende zu Schmendrick ;)

Hm, als Kind hatte ich aber irgendwie noch keine "letzte" Hoffnung. da war die Welt für mich absolut in Ordnung. Ich würde es eher verstehen, wenn ich heute von dem Gänseblümchen träume.

Ich kann meine Träume nie steuern, höchstens mich dazu bringen, aufzuwachen, wenn ich weiß, dass etwas Schlimmes passieren wird. Nur weiß ich nicht, warum ich dann letzte Nacht geträumt habe, ich hätte Sex mit meinem ärgsten Feind und nicht aufgewacht bin... nein, besser nicht drüber nachdenken
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Ich hatte mal einen Traum der mich bis heute bedrückt.Ich bin zusammen mit meiner Klasse ind einem dunklen raum .Nur in der mitte ist ein lichtstrahl der rest ist dunkel.Plötzlich höre ich geräusche von allen Seiten und drehe mich um aber da ist nichts.Wir rennen alle weg und versuchen irgendwie rauszu kommen.Plötzlich findet ein Klassen Kammérad eine schwarze tür mit insignien und er öffnet sie.Alle rennen raus,in einen anderen etwas heller beleuchteten raum ,aber ich bin plötzlich wie betäubt
und falle auf die Knie.Ich schreie"Hilfe lasst mich nicht allein!ICH WILL RAUS!!!"Dann drehen sich alle um und gucken mich an.Dann meinen einige "Ach bleib doch hier wir brauchen dich nicht.Du bist wertlos für uns du hast es nicht verdient!"Ich beginne zu weinen und höhre plötzlich eine Stimme hinter meiner Klasse die sagt "Vergeltung!".Die Stimme kam mir sehr sehr bekannt vor aber ich konnte sie wegen der ganzen Verwirrung nicht zuordnen.Und eine schwarz gekleidete Gestallt taucht auf mit einem schwarzen Katana in der hand.Sein gesicht konnte ich nicht sehen er hatte eine Kapuze auf die alles bis auf Nase und Mund verdeckte.
Plötzlich rennt er los und zerhackt einige meiner Klassenkameraden und Freunde.Es war so realistich.Ich hab sogar gesehen wie das ganze Blut floss bis hin zu mir.Alle waren auf schreckliche Weise umgekommen.
Die gestallt kam auf mich zu.Ich hatte Angst.Er setzte ein Lächeln auf und zog mit der Hand langsam seine Kapuze runter.
Ich war es!
Kann mir bitte jemand sagen was das bedeutet ?Der Traum macht mir sorgen.
 
klingt als hättest du ein problem mit deiner klasse?
 
klingt ein bisschen so wie wenn du angst vor dir selbst hättest, vor möglichen Emotionen die in manchen Situationen heraufbrodeln, von denen man vorher nichts wusste. Vielleicht hast du dich manchmal nicht unter Kontrolle wenn du merkst, ungerecht behandelt zu werden?
 
Danke für die schnelle Antwort.Was ich aber noch sagen wollte.Ich bin aber nicht aufwgewacht .Die Gestallt b.z.w ich ging auf mich zu.Er hob sein Katana und zeigte damit erst auf mich und dann auf meine rechte Hand.
Ich hatte dasselbe Schwert nur in weiß.Dann sagt er (ich) zu mir .Deine Freunde haben recht.Willst du dich nicht rechtfertigen?.Ich stand auf und er schwang sein schwert.Wir hatten gekämpft .Es kam mir fast so vor wie in Kill Bill.Jedenfalls setzte er und ich zum letzten Schlag an und als unsere Klingen sich trafen wachte ich plötzlich auf.Das wars.Klinkt vielleicht wie in nem Hollywood Film aber es war wirklich so.
 
Was einige vielleicht unter einer psychischen Störung bezeichnen würden bezeichen ich hier mal anders . Wenn man eine schwere Kindheit hatte trägt man eventuell Schäden davon . Ich will dich jett nicht beängstigen, aber ein Mensch kann nicht von psychischem Schaden und einem Dämon unterscheiden . Dämonen können dann von jemandem Besitz ergreifen wenn man stark leidet und Angst hat . Das zieht sie sozusagen an .
Die beste Methode ist an sich selber und seine eigene Stärke zu glauben . Dabei hilft oft ein Glaube an einen Gott oder an etwas anderem an dem man sich festhält , zB. dein Freund . Es nützt ihm nichts weiterzutrainieren wenn ihn etwas anderes quält , Körperkraft ist nicht mit seelischer Kraft zu vergleichen . Man mus sgegen seine Ängste ankämpfen sonst wird es nur noch schlimmer !
 
Es hilft nicht gerade wenn man gesagt bekommt, dass man auch noch von nem Dämon besessen werden kann.
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Auch wenn es so ist, man kanns nicht unterscheiden, die Angst bleibt die gleiche, die Träume kommen immer wieder solang man sich nicht davon löst. Ich glaube man muss an sich selbst glauben können, da hilft kein Glaube an irgendetwas anderes "mächtigeres", oder an irgendjemand der real existiert. Das sind nur Hilfen um kurzfristig klarzukommen, niemand anders kann einem da helfen als man selbst. Ich hatte oft Träume von meinem früheren Zuhause, als ich noch klein war, wenn ich heute davon träume kann ich was dagegen tun, aber auch nur weil ich es nicht zulassen will, nicht mal im Traum - ich kann mich einfach besser wehren, aber auch nur weil ich gelernt habe in den Traum einzugreifen wann ich will, oder aufzuwachen, oder auch weils mir wirklich schon fast egal ist was passieren könnte wenn ich nicht aufwache, man muss der Angst ins Gesicht lächeln, dann verschwindet sie irgendwann..
 
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