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(was) kümmert uns die Not der Welt?

@ SolidSnake

Naja mal Butter bei die Fische, warum zeterst du die ganze Zeit wegen dem System, aber fängst nicht bei dir selbst an? Man kann nicht erwarten dass allen Menschen gleichzeitig die Erleuchtung kommt. Und du kannst mir nicht sagen, dass es den Menschen nicht hilft, wenn ich nach Afrika fliege und einer Familie Lebensmittel, Kleidung oder sonstwas dalasse. Es ist vielleicht nur eine Familie, aber ist es dann trotzdem keine Hilfe? Würden sie sich nicht freuen?

Ich bin ausnahmsweise in dieser Hinsicht etwas bescheiden: Ich versuche Leuten hier und da zu helfen, anstatt dass ich warte, bis sich das System vielleicht irgendwann mal ändert. Das ist besser als nichts zu tun, auch wenn die Hilfe klein ist. Und nicht nur in Afrika gibt es Menschen die Hilfe brauchen, auch in der unmittelbaren Nachbarschaft kann man viel Leid finden....Vorausgesetzt man guckt hin.
 
lilith das stimmt
helfen kann jeder und wenn er nur die kindersachen weitergibt an nachbarn die vielleicht nicht so viel geld haben als man selber
wegwerfen können die es auch immer noch wenn sie es nicht bzw nicht mehr brauchen
ist zwar keine weltbewegende hilfe aber eine kleine unterstützung ist es und wenn ich somit nur ein lächeln auf ein kindergesicht zaubern kann
 
hast schon recht lilith ich meinte nur das das system der ursprung der probleme sind. ich hab erst seit 1 jahr angefangen an mir zu arbeiten und mich zu ändern früher war ich ganz anders sehr sogar, ich versuche irgentwie was zu verändern bin aber auf der suche nach den richtigen weg. und natürlich kannst du einer familie helfen aber wie lange 1 jahr 2 jahr und danach was passiert dann. aber im grossen und ganzen gebe ich dir voll recht und es freut mich sogar das du so denkst.
 
SolidSnake
das ist damit keine welten bewegen kann ist mir klar
aber auch kleine dinge können was bewegen und irgendwie muss man ja anfangen
und das ich noch unsummen von meinem schwer verdientem geld spende werde ich sicher nicht machen den in gewisser weise denke ich dan so warum soll ich finanziell schlecht dastehen nur das es einer anderen familie gut bzw besser geht hier mal 5 euro da mal 5 euro ja aber ich werde sciher nicht wöchentlich unmengen von geld ausgeben nur das eine familie einen fernseher bekommt .... vielleicht kauf ich mir ja mal einen neuen und dan kann ich ja sagen ok wen ihr den haben wollt dan könnt ihr den haben aber das ich ihnen den kaufe kommt bei mir nicht in die tüte
 
Ja, man sollte schon darauf achten, dass man am Ende nicht selbst ohne Mittel dasteht, wobei das bei anderen Ländern wie Afrika schon schwierig ist, da dort ja 5 Euro schon sehr viel sind.

@ Solid Snake

Wenn es so ist, dann bleibt uns einfach nichts anderes übrig als das Beste aus der Situation zu machen und da zu helfen wo wir helfen können. Auch wenn eine große Veränderung schwer ist, es würde bei vielen Menschen schon reichen wenn sie mehr darauf achten, was in ihrer Umwelt passiert.
 
man kann auch gar nicht alleine die welt bewegen, aber sich selbst wenigstens manchmal bewegen um ne gute tat wegen, macht nicht nur andere glücklich, sondern auch sich selbst. also ist bei mir dann so, dass ich mich auch dann besser fühle.
 
genau
wenn jeder mensch einen anderen glücklich macht (was ja ohne großen aufwand machbar ist) haben dan nich alle als eine einheit die welt bewegt?
als einzelner ist es nur eine gute tat ....
 
Seit ich die wahnsinnige Drohung des wahnsinnigen nordkoreanischen Diktators, Atomwaffen einsetzen zu wollen, gehört hab, hab ich wieder mal drüber nachgedacht. Klar, gute Taten, Spenden,..... alles OK. Aber wenn man über "die Not der Welt" nachzudenken beginnt, muss man resignieren. Da kann keiner mehr helfen, und ich glaub, dass die Gedanken, mit denen der Thread eröffent wurde, auch mit Resignation erklärt werden können.
Oder beispielsweise eine Meldung in einer österreichischen Tageszeitung vor einigen Tagen, dass in afrikanischen Staaten wieder einmal Kindersoldaten ausgebildet werden - aber nicht von dortigen Regimen, sondern von amerikanischen Truppen?!?!?!?
Ganz ehrlich, mir fällt zur "Not der Welt" nichts ein - Ölkatastrophe im Golf von Mexiko??? Was soll man wirklich machen???? Resignation für Gedanken zum Gesamten, aber das hält natürlich nicht von kleinen "guten Taten" ab.
Aber die Welt kann keiner mehr retten - das haben einzelne machtgierige und verrückte Menschen verbockt! Schade! :ocry:
 
einen weg wüsste ich aber. wir haben den mächtigen die macht gegeben die macht die sie immer noch haben haben sie durch uns . nicht sie töten im krieg sondern wir wegen ihren befehle, also sollten wir reinstürmen zu denen und denen die macht entreisen . ohne gewalt aber wenn gewalt eingesetzt werden muss dann nur zu selbstverteidigung. wir brauchen keinen gewalt wenn alle soldaten und polizisten ihre befehele ignorien würden das eigene volk anzugreifen.
 
Und dann?
Also willst du jetzt in Nordkorea irgendwo reinstürmen oder hier bei uns?
 
2 prozent der menschen auf der welt besitzen ich weiß nicht mehr genau 80 oder 90 prozent des geldes auf der welt, das heist solange es reiche gibt muss es auch arme geben einer muss ja in deren augen die drecksarbeit machen
IMHO:
Die größte Lüge der Menschheit, die sich wie eine Krankheit in Köpfen ausgebreitet hat. Es is genug für ALLE da.

Nur die wenigsten kennen und akzeptieren diese Wahrheit. Und nur die Wenigsten wissen wie man zu dieser Wahrheit kommt. Fragt mal die Buddhisten ;-) die wissen es nämlich genau ( reiner Glaube usw. )
Aber das Belehren der , sagen wir mal , Nicht-wissenden lass ich lieber mal. Keiner glaubst leider



Und btw... ein Buddhist der zum Schwert greift ist kein Buddhist. Das wäre so als würde der Pfarrer den Satan anbeten.
 
Und dann?
Also willst du jetzt in Nordkorea irgendwo reinstürmen oder hier bei uns?
nein überall wo unrecht geschieht das von dem staat ausgeht sollte sich das volk wehren und die soldaten etc. zählen auch zum volk.
 
Ich kann ja verstehen daß dich das mehr als nur beschäftigt und dich persönlich her nimmt, aber um ehrlich zu sein, um mir selber nicht zu schaden, habe ich aufgehört, mich um andere zu kümmern und bin nur für mich da, also nicht ganz, auch für Freunde und Familie, aber ich habe längere zeit unter depressionen und Panikattacken gelitten, was nicht spaßig war und da habe ich erkannt daß ich mich erst um mich selber kümmern muß, es gibt nur ein Leben und wenn man das immer nur mit sorgen um andere verbringt, verpaßt man seine eigenen. Deswegen muß es jedem selber überlassen sein, ob er etwas gegen die Not anderer tut oder für sich selbst. Klingt radikal ich weiß, und für die meisten oberflächlich aber wenn ich so am besten mit mir selbst auskommen kann und meine depressionen dadurch abgeklungen sind, dann bin ich mir selbst der nächste. Wenn das jeder so machen würde auf dieser Welt, dann hätten wir auch keine dritte Welt und solche Probleme.
 
Wie soll Egoismus denn die dritte Welt verschwinden lassen? Sich um sich selbst kümmern ist ja OK aber das hilft ja nichts wenn auf dem Wüstensand denn du dein Eigen nennst kein Gemüse wächst und der Brunnen kein Trinkwasser liefert.
 
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