http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/psi/chicago/index.html
1977 wurde eine philipinische Atemtherapeutin in Chicago ermordet. Der Fall wurde aber bald zu den Akten gelegt, weil man kein Motiv für einen Mord und so auch keinen Mörder finden konnte.
Und es wäre auch so geblieben, hätte die Frau eines im gleichen Krankenhaus arbeitenden Arztes wie die Philipinin nicht auf einmal Tranceanfälle gehabt, in denen sie auf philipinisch dauernd über diesen Mord und den Mörder sprach.
Die Stimme meinte, die tote Atemtherapeutin zu sein und meinte auch der Mörder sei ein Pfleger gewesen, der ihr auch Schmuck geklaut hätte, den er dann seiner Freundin geschenkt hätte.
Trotz großer Zweifel nahm sich die Polizei des Falles an und fand tatsächlich erwähnten Schmuck in der Wohnung des Belasteten...
Aber ich frage mich, wurde der Pfleger dann tatsächlich wegen Mordes verurteilt? Eigentlich könnte man ihn ja nur wegen Diestahls anzeigen, da man ja nicht sagen könne, wann er das alles geklaut hat und außerdem hätte man doch wen gebraucht, der identifizieren hätte können, ob der Schmuck wirklich der Frau gehört hat oder nicht.
Und jemand auf Grund einer Geisteraussage zu verurteilen, das gabs doch noch nie.
Eigentlich hätte man ihn wieder laufen lassen müssen, oder?
1977 wurde eine philipinische Atemtherapeutin in Chicago ermordet. Der Fall wurde aber bald zu den Akten gelegt, weil man kein Motiv für einen Mord und so auch keinen Mörder finden konnte.
Und es wäre auch so geblieben, hätte die Frau eines im gleichen Krankenhaus arbeitenden Arztes wie die Philipinin nicht auf einmal Tranceanfälle gehabt, in denen sie auf philipinisch dauernd über diesen Mord und den Mörder sprach.
Die Stimme meinte, die tote Atemtherapeutin zu sein und meinte auch der Mörder sei ein Pfleger gewesen, der ihr auch Schmuck geklaut hätte, den er dann seiner Freundin geschenkt hätte.
Trotz großer Zweifel nahm sich die Polizei des Falles an und fand tatsächlich erwähnten Schmuck in der Wohnung des Belasteten...
Aber ich frage mich, wurde der Pfleger dann tatsächlich wegen Mordes verurteilt? Eigentlich könnte man ihn ja nur wegen Diestahls anzeigen, da man ja nicht sagen könne, wann er das alles geklaut hat und außerdem hätte man doch wen gebraucht, der identifizieren hätte können, ob der Schmuck wirklich der Frau gehört hat oder nicht.
Und jemand auf Grund einer Geisteraussage zu verurteilen, das gabs doch noch nie.
Eigentlich hätte man ihn wieder laufen lassen müssen, oder?