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Lebt Bruce Lee wirklich nicht Mehr????

Stimmt. Ich halte auch nichts von "Wettkampf-Karate". Halbherzig geschlagene Techniken, die Punkte bringen. Instinktiv macht man sie draußen dann auch so und wundert sich, warum es nichts nützt.

Bruce Lee ist garantiert mitunter der Grund, warum etwas mehr leben in die stocksteifen Kampfsportarten kam. Er selbst hat das Ganze auch nicht so bierernst genommen, sondern für ihn stand wohl immer der Spaß im Vordergrund.
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Sehr informativ ,
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bin auch ein Fan von Bruce Lee , mir wurd immer erzählt das er erschossen wurde oder an einem Blutgerinsel im Hirn gestorben ist ...
:ocry: naja , kann man nix dran ändern , jetz ist er wohl an einem besseren Ort als hier .
Ich find übrigens " Jackie Chan " und " Jet Li " machen genauso gute Filme ! :obiggrin:
 
Das Einzige, was den medizinischen Berichten zu entnehmen war, war eine Gehirnschwellung (allerdings waren keine Adern und/oder Nerven abgedrückt oder sonstwie beschädigt) - von einem Tumor finde ich nichts.

Die Allergie-Theorie stammt von Prof. R.D. Theare, einem forensischen Arzt aus der Universität London. Anhaltspunkte ausser seiner Theorie gibt es ansonsten kaum bis gar nicht.

Was die Ursache war, darüber lässt sich streiten, jedoch sind Verstrickungen mit der Mafia nicht auzuschliessen: Steven Segal sagte kurz vor Brandon Lee's (Sohn vom Bruce) Tod, dass dieser "etwas herausgefunden" hatte und bald an die Öffentlichkeit gehen wollte. Angeblich per Telefon.

Ob es nun die Steroide waren, Übertraining oder Dian Xue, werden wir wohl kaum erfahren.
 
Hallo allerseits!

Die Mafiakontakte kann ich auch bestätigen, von denen hab ich auch damals gehört.

Ich kann mich dunkel an einen Film erinnern, keine Ahnung wie er heißt. Da war ein Junge der wollte unbedingt zum Grab von Bruce Lee. Die Erinnerung ist nur dunkel da. Jedenfalls ist ihm ein Geist erschienen der des verstorbenen Bruce Lee und hat ihm Lektionen in einem alten Haus beigebracht. Was mir damals gefallen hat an dem Film war die Szene mit dem Glas. Das eine Glas bist du, das andere bin ich. Beide sind voll. Wenn du etwas von mir lernen willst, leere deines aus damit du den Inhalt meines Glases fassen kannst. Die Szene sehe ich heute noch bildlich vor meinem geistigen Auge.

Bruce Lee ist und bleibt für mich eine Legende :top:

LG Dana Scully :cool:
 
Hui, wie auch viele andere steht Bruce Lee bei meinen Martial Arts - Künstlern sehr weit oben auf der Liste. Was/ wie/ wann/ bla bla bla interessiert mich ehrlich gesagt nicht mehr, da wir uns so und so nur ein gewisses Bild davon machen können. Ob ermordet durch die Mafia, einem Ninja, einem Fluch, Gehirnblutungen, Marihuana-Allergie, oder was auch immer!!!

Viel mehr zählt für mich: R.I.P.

Ich bin zwar ein großer Fan, jedoch muss man ebenso sagen, dass viele seiner philosophischen Sprüche direkt aus dem Taoismus und dem Buddhismus übernommen/ umformuliert worden sind. Ebenso muss man dazu sagen, dass er wirklich ein sehr gut Kämpfer war (also auch in einer realen Situation), sowohl sein Training zu 500% durchführte und somit physisch auf einem sehr sehr hohen Level war. Ein Bsp hierzu: mit einem Körpergewicht von ca. 63-65 kg (oder warns knappe 70? weiss nicht mehr genau) eine Langhantel vor seiner Brust gehalten und ausgestreckt mit einem Gewicht von ca 55kg. Theoretisch gesehen, müsste er nach vorne kippen. Heutzutage ist er sogar unter den Bodybuildern hoch angesehen.

Mit Tai-Chi angefangen, hat er sich bis zum 6ten Schülergrad in Wing Chun hochgearbeitet (natürlich auch kleine Abstecher zu anderen Stilen, die aber kaum nennenswert waren) und war dort ebenfalls ein sehr guter Kämpfer. Laut seiner Schüler hat er in einem realen Kampf niemals höher geschlagen als bis zur Hüfte, und sehr viele Techniken noch aus dem Wing Chun-System übernommen, verkaufte aber viele dieser Techniken unter dem Namen Jeet-Kune-Do. Zum Beispiel Chi Sao (Klebende Arme/ Rollende Arme) das um und auf in Wing Chun (WT, VT, WC, Ebmas, usw usw) war in Jeet Kune Do ebenso stark vertreten, als Bruce jedoch mit seinen Filmen berühmt wurde, und mehr Geld für Trainingsstunden bekam und auch Stars trainierte, änderte er kurzer hand das Trainingskonzept und führte ebenso hohe Kicks ins Training ein, nur mit seinen privaten Schülern, die ebenso von Anfang an dabei waren, übte er das für IHN perfekte Jeet Kune Do, meiner Meinung eine Mischung aus Wing Chun, dem westl. Boxen, und ein paar wenigen Tritten von überall und natürlich das Individuelle einer Person. Dies konnte ich anhand von Trainingseinheiten mit Bruce Lee feststellen.

Insofern kann man sagen, dass seine Filme wirklich gut waren, überhaupt für damalige Verhältnisse, es jedoch nicht seinen Kampfstil widerspiegelt, in keinster Form.

MfG, nerzul.
 
Nochmal zu den Schüssen. Ich habe die Geschichte nur noch äußerst vage vor Augen. Aber kann wer hier mit Bestimmtheit sagen ob es eine Pistole oder ein Revolver war?
 
Hab Dank, Vienna. Das macht die Sache für mich eben etwas seltsam. Ich kann es mir nicht erklären daß solch ein Unfall mit einer Pistole passiert sein sollte. Mit einem Revolver alle Male, aber mit einer Pistole? :gruebel:
 
yop

Bin kein Ballistiker:owink:aber die beschriebenen Laboruntersuchungsergebnisse klingen plausibel,d.h technisch plausibel und vorstellbar.

mfg.v
 
yop

Mit vagen Andeutungen kommen wir hier ned weiter.:owink:
Sind ja hier nicht im Rätselforum.
Gib mal Info "was" denn an der These nicht passt bzw.wo für dich die Wiedersprüche liegen.
Gerade bei der Pistole kann ich es mir durchaus vorstellen,dass ein "Fragment"
im Lauf verbleibt(zumindest wurden wir auch beim Heer in der Waffen/Schussausbildung darauf aufmerksam gemacht anm.)
Ein Revolver ist in diesem Punkt zumindest einfacher zu kontrollieren,da es Modelle gibt die über sog. Kippläufe verfügen,wo eine einfache Blickkontrolle
es ermöglicht den Lauf auf Rückstände zu checken.

mfg.v
 
Ok, entschuldige bitte...

Du kennst Dich mit Waffen aus? Fein, ich mich nämlich nicht mit Filmrequisiten. Was ich aber zu Platzpatronen sagen kann ist ganz einfach, und deswegen fragte ich nach ob es sich um einen Revolver oder eine Pistole handelte. In einem scharfen Revolver kann man ohne weiteres Platzpatronen verwenden, schließlich ist der "Ladevorgang" ein mechanischer. Bei Pistolen hingegen sieht die Sache schon ganz anders aus. Eine Platzpatrone reicht nicht den Schlitten zurückzuwerfen und somit nachzuladen. Selbst wenn ich nicht glaube daß am Set scharfe Revolver genutzt werden, so ist es bei Pistolen schlichtweg unmöglich. Die Pistolen müssen für Platzpatronen extra modifiziert sein um nicht jeden Schuß dem Patronenlager manuell einzeln zuführen zu müssen. Das wird durch eine Laufverengung erreicht, damit ein Teil des Gasdruckes zurückgeworfen wird und somit den Schlitten bewegt. - Egal wie inkompetent die Leutchen da am Dreh gewesen sein mögen, es macht einfach keinen Sinn für mich eine scharfe Pistole an den Start gebracht zu haben um Platzpatronen abzufeuern. Sowas kann man mit einem Revolver machen, nicht aber mit einer Pistole. Keine Ahnung was da für ein Placebo-Projektil (was ist das überhaupt?) durchgejagt/zersprengt sein soll, aber sowas ist nicht tödlich wenn da Splitter sich in der Laufverengung gegenseitig aufreiben bevor sie austreiben. Sowas passiert durchaus, selbst bei Schreckschußwaffen. Teile des Zündhütchens gehen nach vorne, der Amboß kann sich lösen und fast immer treiben auch Teile der Hülse aus. Aber das ist vorn *****. Es ist ohne Frage gefährlich, selbst auf ein paar Meter noch kann es das Augenlicht kosten, KANN. Aber tödlich ist das nicht! - Ich möchte das jetzt nicht herunterspielen, aber als jede Luftpistole von Oppa ist gefährlicher als das was aus so einer "Waffe" herauskommt...
 
yop

Was ich noch fand........

Die Pistole wurde vorher für eine Nahaufnahme benutzt, und daher musste die Munition echt aussehen, es wurde eine Platzpatrone mit Stahlkappe benutzt, aber kein Schiesspulver. Nach dem Dreh feuerte der Requisitenmann die Waffe trocken ab, um den Hahn zu lösen, dabei verklemmte sich die Hülse mit der Stahlkappe im Lauf, was aber nicht bemerkt wurde. Später dann bei der Vergewaltigungsszene wurden Platzpatronen benutzt, die keine Stahlkappe haben, aber es wurde mehr Schiesspulver benutzt, damit es lauter knallt. Diese Kombination bewirkte, dass die verklemmte Stahlkappe sich löste und Brandon Lee tötete.

Bei der Waffe soll es sich um eine 44er Magnum gehandelt haben was aber auch ned wirklich weiter hilft:orolleyes:....da es meines Wissens sowohl Colt (S&W,Anaconda,Ruger Redhawk )als auch Pistole(Desert Eagle) gibt.

:oidea:Von der israelischen Desert Eagle ist jedoch bekannt das sie als ein der wenigen Modelle gilt die für "Revolverpatronen" konzipiert ist,d.h Munition-mit Rand und ohne Nut-(Ausziehrille anm.)also auch nicht autom. ausgeworfen wird.

Mehr kann ich auch ned helfen...sorry

mfg.v
 
Danke, das ist doch mal eine Hintergrundinformation, da muß ich erstmal ein wenig rekapitulieren bevor ich was dazu sagen möchte...


Trotzdem und selbst noch zu später Stunde kurz noch Folgendes hier:
Bei der Waffe soll es sich um eine 44er Magnum gehandelt haben was aber auch ned wirklich weiter hilft:orolleyes:....da es meines Wissens sowohl Colt (S&W,Anaconda,Ruger Redhawk )als auch Pistole(Desert Eagle) gibt.
Würde ich erstmal Abstand nehmen von solchen Behauptungen. Selbst bis heute nimmt man es in Filmen nicht sonderlich genau bei Kaliberangaben. Sicherlich ist Dir auch schon aufgefallen daß immer wieder irgendwelche Leute sogar eine .45 Magnum verfeuern. Eine .44er als Pistole in einem Film zu der Zeit, der auch gleich noch zu einer anderen spielen sollte? Halte ich für ausgeschlossen daß das so war. Muß ein Mißverständnis sein...

:oidea:Von der israelischen Desert Eagle ist jedoch bekannt das sie als ein der wenigen Modelle gilt die für "Revolverpatronen" konzipiert ist,d.h Munition-mit Rand und ohne Nut-(Ausziehrille anm.)also auch nicht autom. ausgeworfen wird.
Wie meinen? Denke das hast Du gerade nur falsch formuliert. Natürlich werden Randhülsen ausgeworfen. Das fängt ja schon bei den Randfeuerpatronen, der Randhülsen in .22 lfb kurz an. Nach oben ist Alles offen. Die Automatik funktioniert da sehr wohl...
 
yop



Fakten....

Würde ich erstmal Abstand nehmen von solchen Behauptungen

Der Film zeigt eine düstere Zukunftsvision meines Wissens,also weiss ich ned was dein Einwand mit der "Zeit" für eine Relevanz hat,bei einem Movie der in der Vergangenheit spielt würde ich dir zustimmen ...so leider ned.

Der Film wurde 1993(am 31. März 1993 starb Brandon Lee ) gedreht.
Die Desert Eagle Mk I - Mk VII wird seit 1980 erzeugt.
Läufe und Verschlüsse sind austauschbar.

Zitat-Wiki
....Wegen ihrer Bekanntheit und Leistungsfähigkeit wird sie oft in Filmproduktionen eingesetzt und steht in vielen Computerspielen als Waffe zur Wahl....... Zitatende

http://de.wikipedia.org/wiki/Desert_Eagle

Die Waffe wurde ang. vorher für eine realistische Nahaufnahme "scharf" verwendet,also sollte sich feststellen lassen um welches Modell es sich handelt.:owink:

Wie meinen? Denke das hast Du gerade nur falsch formuliert. Natürlich werden Randhülsen ausgeworfen.

Am Filmset werden zum Großteil umgebaute Waffen verwendet,das sollte bekannt sein.
Die meisten halbautomatischen kannst du so umstellen/umbauen oder in einer umgebauten/umstellbaren Version kaufen, dass sie nicht mehr von selbst nachladen.
Erwähnt sei auch noch folgendes....

Bekannt ist auch ,dass es bei Umbau einer Desert Eagle von zb.10"auf 6" Lauf zu repetierproblemen kommen kann.
Die Hülse bleibt dann oft vor dem Patronenlager eingeklemmt,da die Munition aus dem verkürzten Lauf nicht mehr genügend Rückdruck bekommt um störungsfrei zu repetieren d.h die Hülse auszuwerfen.
Mögliche Ursachen können auch eine falsche Verschlussfeder,kinetische Energie der Patrone,falscher Gaspiston,Stauchung,Grat im System oder auch nur ein zu schwaches Halten im Schuss sein.
Jedoch wie gesagt...bin kein Ballistiker:owink:

mfg.v
 
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