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Rekrutierungsmethoden der US-Armee

Zwirni

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Sicherlich kennen einige von euch bereits das Spiel Americas Army, welches von der US-Armee finanziert sich zum Ziel gesetzt hatte durch militärische Simulationen die Rekrutierungsraten zu steigern. Ist nur eine Variante "moderner" Rekrutierungsmethoden.

Eine andere Variante ist die Bezahlung von Rekruten dafür, dass sie sich rekrutieren lassen. Sozusagen als Anreiz erhalten sie 20.000 US-Dollar. Wer würde da nicht nein sagen ...

Eine ganz neue Variante findet sich in einem Werbeschild in einem Rekrutierungsbüro: junge Männer für Kamikaze-Anschläge gesucht - soll vielleicht das Interesse anstacheln? Na wenn das mal nicht nach hinten losgeht ...
 
Oh Mann, es gibt da noch so eine handvoll schlechter Beispiele, einfach grotesk!
 
Ja, man mag es kaum glauben was da abgeht, und nicht nur mit der offiziellen Armee, sondern auch gerade mit den privaten Sicherheitsunternehmen. Im Alien brachte ich schon vor zwei Jahren den Bericht des Wiesbadener Kuriers zu deren Söldnerrekrutierungen. Ich habe gerade nachgeschaut, er ist noch online...


[...] Sie fliegen in den Krieg, sie riskieren ihr Leben für 1000 Dollar im Monat, um als Wachmann und Hilfssheriff des großen Bruders im Irak anzutreten. Bereits 539 Peruaner sollen fern der Heimat als Söldner der USA im Irak Wache schieben, hat die peruanische Zeitung "La Republica" herausgefunden. Die meisten dieser jungen Männer stammen ursprünglich aus der Armee oder der Polizei - und alle sind seit Jahren arbeitslos, so wie tausende andere auch. Das ist die menschliche Reserve, aus der obskure Unternehmen wie "Gesegur" oder "Gun Supply" ihre Söldner ausheben und sie auf abgelegenen Feldern in den Anden trainieren, wie man scharf schießt und dem Gegner an die Gurgel geht. Jorge Mendoza, der Chef von "Gun Supply", hatte bislang als Ober-Wachmann bei der US-Botschaft in Lima gedient. Er wusste also, wo die Yankees der Schuh drückt - die Amerikaner brauchen dringend billige Militär-Mitarbeiter. Daher gründete der Peruaner seinen Söldner-Arbeitsdienst. [...]

[...] Die USA zahlen für einen Chilenen 3500 Dollar, für einen Kolumbianer 2500, für einen Söldner aus El Salvador noch 2000 Dollar. Nur die Peruaner sind bloß 1000 Dollar im Monat wert. [...]


Echt der Hammer was die da abziehen... :oconfused:
 
yop

@ Zwirni

Es handelt sich hier nicht um Selbstmordattentäter,sondern das ist der Ausdruck einer "Jugendbewegung" in Kalifornien.

Suicidal Teen

Es bedeutet, schnell, hart und wild zu leben.
Frei von Regeln, Religionen und Konventionen.

Kleidungsstil...... Hochgeklappte Baseballmützen, blaue Bandanas und Baseballshirts mit dem Suicidal-Logo und der Nummer 13.

Music....

z.b Suicidal Tendencies (Punkrock, Hardcore-Punk, Heavy Metal und Funk )

mfg.v
 
@Jägermeister: zwischen Söldner und Rekruten gibt es Unterschiede ..

@viennatourer: thx, ahnte ich schon fast wieder, dass es ein Missverständnis ist. Wie so oft :oconfused:
 
yop

Is ja wirklich nimmer einfach die ganzen "Subkulturausdrücke" richtig zuzuordnen.:owink:

Entwickelt sich langsam zu einer neuen Form der babyl. Sprachverwirrung.

mfg.v
 
@Jägermeister: zwischen Söldner und Rekruten gibt es Unterschiede ..


Moin Zwirni,

da hast Du Recht, aber das Thema heißt Rekrutierungsmethoden, und wenn das Pentagon in Ermangelung eigener Soldaten in der ganzen Welt (übrigens auch in Deutschland) Leute anwirbt um sie in ihre Reihen zu integrieren, so gehört das für mich in jedem Falle noch dazu! :o)
 
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