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Naturkatastrophen

grad gelesen das florida komplett evakuiert werden muss... das is echt zach. 10 meter hohe wellen, wind mit fast 400 kmh, da kannst nicht mehr atmen..
und was kommt grad ins kino, Geopol, oder wie der heißt, a la independence day, erde überflutet, vernichtet.. bitteres detail am rande.
 
Und der Trump......der Mexico ja so liebt, was der dazu wohl sagt. Mal sehen, wenn sein Florida dran ist mit dem Sturm.

Nutztiere gibt es nicht, es ist nur Menschenausdruck: Es gibt immer noch zu viele Menschen, die Fleisch essen. Zudem müssen sie täglich Fleisch essen, so viele Leute und noch mehr Kühe, Schweine die auch wieder Futter brauchen, was andere essen könnten......nicht mehr zu stemmen für diese Welt.

Natürlich müssen auch die primitiven Verbrennungsmotoren endlich dem üblichen Verkehrsbild weichen: Längst überfällig. Plastik ist ein toller Werkstoff und kein Wegwerfprodukt.
 
naja die willkür herrscht wohl noch immer - in einem laden bekommst nur plastiksackerln, im anderen gibts papier, was ich immer nehme, oder das neue, angeblich kompostierbar. ich hab das sowieso nie verstanden, warum die leute plastiktragetaschen bevorzugen - da hängt alles irgendwie im sackerl, unnötig.

aber um nicht zu weit vom thema abzukommen, das sind schon alles gründe, das ist nicht nur alles ein natürlicher rythmus, wie so manche "klimaforscher" behaupten oder schönreden tun.
und außerdem nutztier sag ich ja nie, ich wollt's nur verdeutlichen.
 
Wenn jetzt mal dem Trump alle Häuser wegfliegen würden, jemanden der es nicht kennt, Not zu leiden. Ach mann, dass ist alles so ungerecht.

Hat auch die reicheren getroffen. Sogar Trump selbst hat eines verloren.
Aber dieser Sturm ist schon gigantisch. Die Vorraussetzungen sind in diesem Teil der Erde halt perfekt und eine Temperaturerhöhung verstärkt die Wirkung solcher Stürme.
Wenn der Hurrikane beinahe 40 Stunden konstant wütet und einfach alles nieder reißt... unglaublich.
Kann man nur hoffen und die Daumen drücken, dass so wenig wie möglich passiert, Häuser und Co kann man wieder aufbauen.
 
Soso ein Haus ist Trump auch weggeflogen. Kann ihn aber auch nicht jucken, er hat ja genug andere. Ich hoffe aber trotzdem, dass er mal über die Klimapolitik nachdenkt.

Manchmal glaub ich einfach auch, es ist der Fluch der Paradiese.

Karibik, Florida muss doch ansonsten sowas von schön sein: Aber dann immer wieder diese mega Unwetter.

Hier oben in Norddeutschland langweilige Landschaften, trübe Brühe im Meer und blödes Wetter (regnet schon wieder seit 2 Tagen) aber dafür keine zerstörerischen Naturgewalten. An der Küste ist wohl mal bei einer Sturmflut etwas überschwemmt, aber nix dramatisches.

Würde Deiche bauen dort etwas bringen, so wie bei uns?
 
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@Galaxia82

Bei Kathrina sind die Deiche gebrochen, welche New Orleans schützen sollten.
Bush hat damals auch ziemlich ratlos gewirkt.
Ähnlich ratlos kommt mir Trump vor, und es könnte durchaus sein, dass ihn die Wähler daran messen, wie er mit solchen Katastrophen umgeht.
America first könnte da eine ganz andere Bedeutung bekommen.
 
Ja aber was soll er denn machen?
Geld und Hilfe kann jeder anbieten, dazu braucht man keinen Trump.
 
Trump braucht mein überhaupt nicht als Präsidenten: Für mich nur eine Witzfigur. Die beiden "Büsche" mochte ich auch nicht.

Wie hoch und breit sind denn dort die Deiche? Ich weiss ja nicht ob, die da so hoch wie bei uns sind: Bei uns gibt es eine Mindesthöhe, die immer mal wieder steigt.

Sonst müssen die mal schauen, was die Holländer so machen, die haben zwar keine Wirbelstürme aber viele Teile ihres Landes liegen unter Null und haben reichlich Lösungen gefunden, dass Holland nicht in Not gerät.
 
Wie hoch und breit sind denn dort die Deiche?

In Miami sind sie;dem Tourismus geschuldet; eher verdeckt;...HIER unterer Bildrand,der asphaltierte Weg ist die Dammkrone.
Aber natürlich auch,zb.South-Miami .... "fails"

Auch in New Orleans gab/gibt es permanet Flood Walls.

Warum Crescent City dennoch "fiel",siehst du hier,es war einfach ein Dammbruch.

Also nicht ganz NewOrleans fiel,denn hier hat einer nach Methode ;-) gallisches Dorf,dem Schutzsystem an der Küste nicht vertraut
und in seiner "SubZero-Hallig" der Naturgewalt getrotzt.
"Schöne Aussicht" ist zwar in meinem Verständnis anders und Mut kann man nicht kaufen,aber jeder wie er halt mag.

Die Natur hatte in den betroffenen und heute bebauten Gebieten gegen Sturmfluten sowieso schon immer ein Rezept.
Mangrovenwälder,aber die mussten ja weg.

Eine Nord/Ostsee Spring/Sturmflut ist mit einem Hurrikan nicht vergleichbar.

Das fatale an einem Hurrikan ist auch nicht die Sturmflut,sondern neben der immensen Windstärke auch der Umstand,dass er im warmen Ozean riesige Mengen Wasser ansaugt und diese via Rotation über Stunden(Hurrikan-Reisegeschwindigkeit ca 10-25 km/h) ins Landesinnere "pumpt" und dort ablässt.
Durch die Gewalt eines Hurrikans steigt auch der Grundwasserspiegel in den Küstengebieten.bzw. Städten.
Tampa,Miami ,NewOrleans....alles auf Sumpf/Schwemmland gebaut, umzingelt von Seen und Sümpfen und eingegrenzt von riesigen Flüssen, die aus dem Landesinneren alles Wasser wieder in Richtung City an der Küste transportieren.

New Orleans hat meines Wissens sogar ein riesiges Drainage und Pumpensystem -unterhalb- der Stadt um den Mississippi und Regen abzuwehren.
Dämme,Erdbebensichere Häuser etc...ist zwar alles schon machbar,aber halt nur bis an eine gewisse Belastungsgrenze.

Ja aber was soll er denn machen?
;-) Jo eh, wenn mit einem Hurrikan das Wasser von allen Seiten zugleich in die Stadt gedrückt wird
und nur ein Teil der Kette versagt (Damm),war´s natürlich der....... Präsident
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das so sehe auf den Fotos. Die Schutzvorrichtungen sehen lachhaft aus, da hat man an der Nordseeküste mehr Schutz, obwohl die Gefahr weitaus geringer ist. Der Deich in Miami sieht nicht viel höher aus als der an der Nordsee. Bei uns sind auch an ganz vielen Stellen keine Wohnhäuser am Wasser, oder werden, wenn nur erhöht gebaut.

Hätte man in Deutschland diese Gefahr, ich wüsste nicht wie hoch die Deiche dann wären und was man für Pumpsysteme, Sieltore es dann gebe.

Aber bei der ganzen Klimaerwärmung sind sicher Hurricane bald auch an unserer Küste. Früher gab es ja auch keine Tornados bei uns.
 
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keine Tornados bei uns
Doch, die gab es auch schon früher.

siehe...tornados-in-europa

Systematisch erfasst werden Tornados in Deutschland erst seit etwa 17 Jahren.
Von daher gibt es von "früher" nur sporadische Meldungen,meist handelte es sich dabei um Katastrophen die Eigentum oder Menschen schädigten.
Auf Europa kommen 500-700 Tornados pro Jahr und USA etwa die doppelte Anzahl.

Quelle...wo-gibt-es-tornados/

Die Häufigkeit und Intensität und in Folge auch die Schäden werden natürlich mit dem zunehmend wärmeren Klima in unseren Breiten steigen.
Hätte man in Deutschland diese Gefahr.....
Wenn´s wirklich hart kommt, dann steht man dort genauso hilflos der Naturgewalt gegenüber,auch -ohne- Hurrikan.
Sturmfluten_an_der_Nordsee



Übrigens,nicht alles was hinkt ist ein Vergleich, von wegen...."na ja, dann eben mal die Dämme hochziehen."

Deutschland hat zwar die doppelte Fläche von Florida,aber deren flache Küstenlinie erstreckt sich ebenfalls über 2000 km;das wäre ein Damm von Hamburg bis Athen anm.),BRD kommt auf ca 2 300 km, während es bei Niederlands Küstenlinie gerade mal auf 450 km zu "verteidigen" gilt.

sind sicher Hurricane bald auch an unserer Küste
Na ja,bis 26/27 Grad Wassertemperatur in der Nordsee, werden´s schon noch ein paar Tage hin sein;-)
 
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Heute in der Uni haben wir mit Geodatensatellitem gearbeitet. Wusstet ihr, dass sich bei Erdbeben die Gravitation ändert? Und, dass die Klimaerwärmung Einfluss auf die Gravitation hat? Und, dass allein in Grönland jedes Jahr 250 MILLIARDEN!!! Tonnen Eis unwiderbringbar schmelzen? O.O
 
Eine weitere Studien sieht einen Anstieg der durchschnittlichen Wärme auf der Erde seit Beginn der Industrialisierung um 1,2 Grad. Besonders stark stieg sie seit 1981.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...s-jahr-seit-industrialisierung-a-1186468.html

:oeek:

Krasser Gegensatz dazu, aber hängt direkt damit zusammen so doof es für manche auch klingt: "Bomben"-Zyklon löst in den USA vielfach den Notstand aus. In den letzten Tagen war die Temperatur in ganzen Regionen auf bis zu -40 Grad gesunken, selbst die Niagara-Fälle sind teilweise erstart.
https://www.welt.de/vermischtes/art...est-Chaos-in-USA-aus-Notstand-ausgerufen.html
 
Auf Big Island/Hawaii sind nach einem 6.9 Erdbeben Erdspalten aufgerissen,durch die der Kilauea massive Lavaströme ausstößt,die Wohngebiete einebnen.

Geologen stellten fest,dass sich ein 20km(doppelte Vulkanhöhe anm.) langer Gesteinsbrocken 2,5m in Richtung Küste verschoben hat.

der-kilauea-rutscht-ins-meer

Artikel/Pics....ominous-images-show-kilauea-volcanos-destruction-on-hawaiis-big-island


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Erdbebenserie

Auch im Osten von El Salvador /Mittelamerika bebt die Erde seit dem Wochenende ohne Pause.
Die sog. Schwarmbeben gehen schon in die Hunderte.
Seit Samstag seien etwa 600 Erschütterungen gemessen worden, teilte das zuständige Umweltministerium am Dienstagabend (Ortszeit) mit

Hunderte-Erdbeben-erschuetterten-El-Salvador
 
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