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USA - STUDIEN ZU ANTI-TERROR-MASSNAHMEN

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Inseln der Entrechteten

Von Susanne Amann

Erstmals dokumentiert das Deutsche Institut für Menschenrechte die Verletzung der Bürger- und Völkerrechte im Anti-Terrorkampf durch die USA und Großbritannien. Um solche Vergehen zu vermeiden, sollen Uno-Beobachter größere Kompetenzen bekommen. Für Bundeswehrsoldaten soll es eine Beschwerdestelle geben.


AP

Feindliche Kämpfer abseits des Rechtsstaats: Gefangene auf dem US-Stützpunkt Guantanamo Bay


Berlin - Auf Kuba in Guantanamo Bay, einem der am besten abgeschirmten US-Militärstützpunkte, halten die Amerikaner seit über einem Jahr rund 660 Männer aus 42 Staaten fest. Sie alle wurden im Rahmen des Afghanistan-Feldzuges gefangen genommen. Von der US-Regierung werden sie als potenzielle Terroristen behandelt, das heißt: Sie haben kaum Kontakt zur Außenwelt und keinen Anspruch auf herkömmliche Gerichtsverfahren. Mit der Bezeichnung "feindliche Kämpfer" verweigern ihnen die USA die Rechte von Kriegsgefangenen gemäß der Genfer Konventionen.
Guantanamo ist nach einer Studie des Deutschen Instituts für Menschenrechte zum abschreckendsten Beispiel dafür geworden, wie im Zuge der Terror-Bekämpfung Menschenrechte systematisch verletzt werden. Auch auf Diego Garcia, einer kleinen Insel im Indischen Ozean mit einem großen US-Stützpunkt, soll es ein ähnliches Gefangenenlager geben. Die Insel gehört zu Großbritannien, soll aber an das amerikanische Militär verpachtet sein. "Damit sind quasi rechtsfreie Inseln entstanden, die nicht mehr unter der Kontrolle von Regierungen stehen", kritisiert Wolfgang Heinz, Politikwissenschaftler und Mitautor der Studie, die am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Sie gibt einen Überblick zu den Anti-Terror-Maßnahmen, die vor allem von demokratischen Staaten wie den USA oder Großbritannien nach dem 11.September 2001 ergriffen wurden.

Verhaftungen ohne Anklage, geheime Gerichtsverfahren

"Viele dieser Maßnahmen unterminieren die Menschen- und Völkerrechte, aber auch bürgerliche und politische Rechte grundlegend", klagt Heinz. So werden etwa in England seit Oktober 2002 mindestens zehn Terrorverdächtige in Hochsicherheitsgefängnissen festgehalten - ohne Anklage, ohne Zugang zu den Akten und ohne Aussicht auf ein öffentliches Gerichtsverfahren. Möglich macht das der so genannte "Anti-terrorism, Crime and Security Act" (ATCSA), ein Sicherheitsgesetz, das die Regierung im Oktober 2001 verabschiedet hat. Es erlaubt die Festnahme von Ausländern, wenn sie vom Innenminister als "verdächtige internationale Terroristen" gekennzeichnet werden. Die Haft kann regelmäßig verlängert werden, ohne dass Anklage erhoben werden muss.

In den USA wurden nach Angaben von Amnesty International gegen mindestens 1200 Ausländer Immigrationsverfahren eingeleitet - nachdem sie vorher infolge des 11. Septembers 2001 verhaftet worden waren. Auch hier werden die Namen und Anklagen geheim gehalten und es gibt keine öffentlichen Verhandlungen. Der US-Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wurde der Besuch in Gefängnissen und Haftzentren verweigert.

Globaler Terror: Bombenanschlag auf Bali im Oktober 2002

"Die Studie konzentriert sich auf demokratische Staaten wie die USA oder Großbritannien, weil diese eine Vorbildfunktion für Deutschland haben", sagt Frauke Seidensticker, stellvertretende Direktorin des von Bundesministerien finanzierten Instituts. "Denn wenn Menschenrechte von westlichen Demokratien verletzt werden, ist das für uns sehr viel gefährlicher." Diese Verfahrensweise könne sich nämlich viel schneller einschleichen, als wenn Diktaturen oder autoritären Staaten die Menschenrechte missachteten.

Neben der eklatanten Verletzung der Menschen- und Bürgerrechte kritisiert die Studie vor allem die klare Tendenz zu militärischen oder polizeilichen Maßnahmen. "Die strukturellen oder politischen Ursachen werden vollkommen außer Acht gelassen", sagt Heinz. Entwicklungspolitische Ansätze fehlten fast vollständig. Diese einseitige Ausrichtung diene der Terrorbekämpfung aber nur unzureichend, so die Bilanz: Weitere Anschläge hätten nicht verhindert werden können. Bestes Beispiel dafür sei der Anschlag auf Bali im Oktober 2002, bei dem fast 200 Menschen ums Leben kamen.


Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,259101,00.html

Also 1933 und später sahen die Menschen nicht was ihnen Bevorstand, heute sind wir schlauer hoffe ich und wollte Euch mal um Eure Meinung fragen. Was haltet ihr von den Geschehnissen im Irak, Afgahnistan oder wo sonst noch die Amerikaner ihre Finger drinn haben.
Postet mal alles was ihr so findet was gegen die Amis spricht.

Sorry aber für mich zeigt der Bericht das es auch heute noch KZ`s gibt.
Mich erschreckt sowas und ich finde das Hitler genauso anfing.
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Die wahren Gründe für den Krieg gegen den Irak



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In einer ungewöhnlichen Studie des amerikanischen Informationstechnologie-Studenten William Clark weist der Autor darauf hin, dass im Hinblick auf Ölimporte der Krieg gegen den Irak nur Verluste gebracht hätte. Die Amerikaner unter der Bush-Regierung reagierten auf eine für die USA offenbar tödliche Gefahr: die geplante (und durch den Irak bereits vollzogene) Umstellung der OPEC-Staaten vom Dollar auf den Euro. Damit, so Clark in seiner bemerkenswerten Studie, verlören die Amerikaner ihre beste Einnahmequelle, die sie trotz ihres enormen Handelsdefizits immer noch zur reichsten Nation macht. Weil alle diejenigen, die Erdöl brauchen (also so gut wie alle Völker) dieses in Dollar zahlen müssen, können die USA Dollar drucken, wie viel sie wollen, ohne Gefahr einer Inflation oder Entwertung ihrer Währung.
Dies aber hätte ein schnelles Ende, würden die Öl fördernden Staaten auf den Euro umsteigen - was einige bereist taten oder beabsichtigen. Beispiel:
Fall 1: Venezuela. Staatschef Hugo Chavez teilte das Währungsrisiko und stieg teilweise auf den Euro um. Die USA reagierten umgehend wie im Fall Chile und versuchten ihn, durch einen von der CIA initiierten und unterstützen Militärputsch zu beseitigen, was allerdings misslang. Die Bemühungen gehen aber weiter.
Fall 2: Irak. Saddam Hussein konvertierte seine Währungsreserven im Jahr 2000 vom Dollar zum EURO. Die USA reagierten umgehend, mit den bekannten Folgen.
Fall 3: Iran. Auch er möchte auf EURO umstellen; er wird wahrscheinlich das nächste Ziel der amerikanischen "Friedens"-Politik.
Fall 4: Nord-Korea. Die Regierung entschied am 7. 12. 2002 offiziell die Umstellung auf den Euro. Die Folgen sind absehbar.
Eine Umstellung aller OPEC-Staaten auf den Euro hätte eine Abwertung der amerikanischen Währung um bis zu 40% zur Folge. Ausländer würden nicht mehr in amerikanische Aktien investieren, die amerikanischen Staatsbürger würden die Banken stürmen und einen Börsenzusammenbruch gigantischen Ausmaßes initiieren. Um das zu verhindern, sind ein paar "Kollateralschäden" reine Erdnüsse.
Siehe dazu auch das neue Buch aus dem Goldmann-Verlag, "Angriffsziel Irak".

Quelle: http://www.pm-history.de/de/wissensnews/wn_id579.htm
 
Danke schön
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Ich lese mir ja nicht jedes posting durch aber wenn ihr das für mich macht :f14:

Ich denke das wir uns halt über dieses thema unterhalten sollten da es meiner Meinung nach echt erschreckende sachen gibt.
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Gott sei dank gibt es das internet
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Noch etwas anderes zum Nachdenken....

Stichwort "Aussergerichtliche Tötung"

oder auch "Tötung auf Verdacht"....

USA wollen Terroristen zu Anschlägen provozieren, um sie dann zu vernichten
»Predator« (Raubtier) heißt die neueste Waffe der CIA. Das über eingebaute Kameras und Positionierungsysteme ferngesteuerte, unbemannte Flugzeug kann stundenlang unbemerkt über seinem Ziel kreisen und – auf Knopfdruck aus einem Tausende Kilometer entfernten CIA-Büro – im entscheidenden Augenblick eine seiner »Hellfire«(Höllenfeuer)-Raketen abfeuern. In Afghanistan wurde das Predator-System bei der Jagd nach Al Qaida und Taliban in unzugänglichen Tälern wiederholt, wenn auch mit zweifelhaftem Erfolg, eingesetzt. Technisch hat das System zwar einwandfrei funktioniert, aber getötet wurden zumeist unschuldige Zivilisten.

Am Montag kam nun das »CIA-Raubtier« zum ersten Mal außerhalb Afghanistans, im Jemen, zum Einsatz und tötete dort mit seiner ferngesteuerten Rakete den mutmaßlichen jemenitischen Topterroristen Kaid Sinian el Harithi, alias Abu Ali, sowie fünf weitere angebliche Al-Qaida-Mitglieder. US-Ermittler vermuten, daß Abu Ali an der Planung mehrerer Anschläge, darunter der Sprengstoffanschlag auf den US-Zerstörer »USS Cole« im Hafen von Aden, maßgeblich beteiligt war. Dabei waren vor zwei Jahren 17 US-Soldaten getötet und das Schiff fast versenkt worden.

Die US-Regierung hat inzwischen offiziell bestätigt, hinter dem Angriff in Jemen zu stecken. De facto bedeutet diese Vorgehensweise nichts anders als »Tötung auf Verdacht«, ohne Anklage, ohne Gerichtsverhandlung. Diese Vorgehensweise fällt unter den Begriff der »extra judicial killings«, der »außergerichtlichen Tötungen«, eine Vorgehensweise, deren sich bisher lediglich verbrecherische Regimes bedient haben. Mit der offiziellen Anerkennung ihrer Verantwortung für den Angriff stellt sich die US-Regierung mit diesen auf eine Stufe. Erstaunlich nur, daß diese außergerichtliche Tötung von Verdächtigen in den bürgerlichen Medien nicht auf Abscheu und Ablehnung, sondern in der Regel auf Zustimmung oder, wegen der technischen Perfektion, auf Bewunderung gestoßen ist.

Der Vorfall vom Montag in Jemen gibt nur einen Vorgeschmack auf die weitaus breiter angelegte, inzwischen offiziell abgesegnete US-Politik zur Eliminierung verdächtiger Personen mit Hilfe verdeckter Operationen rund um die Welt. Um auf die Abschußliste der US-Regierung bzw. der CIA-Todesschwadronen zu kommen, genügt es, daß man von »US-Ermittlern« als mutmaßlicher Terrorist oder Unterstützer von Terroristen geführt wird. Wer und welche Gruppen Terroristen sind, bestimmt die US-Regierung. Durchgeführt wird das neue, präventive US-Mordprogramm offiziell von der »P2OG-Gruppe« (Proactive, Preemptive Operations Group), praktisch ein Joint Venture der CIA und des Pentagon.

US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat die Aufgaben der P2OG wie folgt beschrieben: Geheime Operationen in fremden Ländern – ohne Wissen derer Regierungen – gegen dort vermutete Terroristen zu unternehmen, um bei den Terroristen »Reaktionen zu provozieren«, damit sie bei neuen Gewalttaten von den US-Streitkräften vernichtet werden können. Wenn Rumsfeld kürzlich erneut davor gewarnt hat, daß er sich absolut sicher ist, daß weitere terroristische Anschläge bevorstehen, dann weiß er, wovon er spricht. Mörderische Terroristen vor Gericht zu bringen, wäre eine lobenswerte Sache. Etwas ganz anderes ist es, wenn durch P2OG-provozierte Anschläge wieder nur unschuldige Menschen zu Tode kommen.


Quelle : http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite1043.php i.V.m. Junge Welt
 
<blockquote>

Du kannst aber sehrwohl die Suchfunktion verwenden!
 
Viele Anti-Terror-Maßnahmen bedrohen Menschenrechte
- Deutsches Institut für Menschenrechte veröffentlicht Studie

Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat vor Verletzungen der Menschenrechte beim internationalen Kampf gegen den Terror gewarnt. Eine Reihe von Anti-Terror-Maßnahmen "unterminieren grundlegende Menschenrechte", vor allem bürgerliche und politische Rechte, aber auch das humanitäre Völkerrecht, stellten die Experten in einer Studie fest. Besondere Kritik übte das Institut an den Vereinigten Staaten, wo im Zuge der Terrorismusbekämpfung "rechtstaatliche Kontrollen staatlichen Handelns zum Teil außer Kraft gesetzt, zum Teil eingeschränkt worden" seien.

Bei der Terrorismusbekämpfung nach dem 11. September 2001 sei das Hauptaugenmerk auf militärische und polizeiliche Anti-Terrormaßnahmen gerichtet. Weder international, noch auf europäischer oder deutscher Ebene seien hingegen Bemühungen sichtbar geworden, sich mit den strukturellen Ursachen der Entstehung und Unterstützung terroristischer Gruppen zu befassen. Das deutsche Institut für Menschenrechte wurde im März 2001 auf Empfehlung des Bundestages gegründet. Es soll über die Lage der Menschenrechte im In- und Ausland informieren und zu ihrem Schutz beitragen.

Besonders in Konfliktgebieten fehle es an einer "systematischen, unabhängigen Beobachtung", ob Anti-Terrormaßnahmen im Einklang mit Menschenrechten und Völkerrrecht stehen, heißt es in der Studie. In vielen Fällen, so in Afghanistan, sei etwa das Schicksal von Zivilisten, die im Kampf gegen den Terror verwundet oder getötet wurden, nicht aufgeklärt oder nicht einmal untersucht worden.

Das Institut kritisierte ferner das Enstehen "regelrechter 'Parallelwelten' der Rechtlosigkeit" an Orten wie Guantánamo, wo die USA hunderte mutmaßliche, im Afghanistan-Feldzug festgenommene Taliban-Kämpfer festhalten. Diese Gefangenen würden nur auf dem Militärstützpunkt festgehalten, um sie "einem fairen Gerichtsverfahren zu entziehen" und sie "ohne richterliche Kontrolle auf unbegrenzte Zeit festhalten zu können."

Quelle

http://www.webtip.de/news/deutschland/030729084834.hkucuxne.shtml
 
Also Rumänien ist mit ziemlicher Sicherheit nicht unter den 8, da der Staat eine fast schon radikale linke Regierung besitzt und die Politikerspitzen nicht gut auf die USA zu sprechen sind.

Das mein Heimatland die Slowakei dazu gehört würde ich fast schon als Fakt bezeichnen. Das die CIA sich mehr oder minder in die politischen Affären der Slowakischen Republik einmischt ist klar. So vermutet man das der Premier Minister zu ihnen rege Beziehungen unterält, aber man weis, dass ein ehemaliger konservativer Spitzenpolitiker , genannt Rusko, von amerikanischen Geldern den Fernsehsender "Markiza" aus dem nichts innerhalb von wenigen Jahren auf Platz 1 befördert hat. Aufgrund einer Affäre innerhalb dieses Fernsehsenders musste er auch zurücktreten.

Manche gehen so weit, dass sie das "Wirtschaftswunder" der Slowakei amerikanischen Krediten zuschreiben.

Auf jedem Fall will ich Heinrich heißen, wenn es so ein "Operation Center" nicht auch in der Slowakei gibt.
 
In den USA wurden 2 Araber festgenommen weil sie sich in einen Schulbus setzten und sich auf Arabisch unterhielten!Nun droht ihnen sogar das Gefängniss!-.-

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/26771748

Oh Mann man kann es auch übertreiben oder?Nur weil sie Araber sind und auf Arabisch gesprochen haben!Das wäre genauso man nimmt jeden Nazi der irgendwo in einen Schulbus steigt gleich fest nur weil er Nazi ist!
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ich denke mal, da spielt eine ganz grosse angst vor terror eine rolle. einerseits finde ich das auch übertrieben, andererseits kann ich diese angst auch nachvollziehen :keineahnung:
 
Tja nach dem "Patriot Act", der die Kommunikation im Inland überwachen soll um angeblich leichter Terroristen einhalt zu gebieten, sollen jetzt auch noch Kommunikationen zwischen Amerika und dem Ausland durch die das FISA Gesetz kontrolliert werden können. FISA steht für Foreign Intelligence Security Act. Das ganze wurde von der NSA eingebracht, wurde von dem Bundesrichter In Detroit schon für Verfassungswidrig erklärt und wird im Moment von 20 verschiedenen Parteien im Land angefechtet.

Die Taktik von FISA? Zugeben, dass Überwachung nicht sein darf, deswegen einfach Überwachung neu definieren hier ein paar Gesetzesänderungen :

- Nur noch die Überwachung des eigentlichen Gesprächsthemas wird auch als solche gesehen, was heißt, dass in Zukunft alle automatischen Programme die bestimmte Sprachmuster, benutzte E-mail und URL Adressen sowie gewählte Telefonnummern spreichern, nicht als Überwachungsaktivität gelten.

- Überwachung von fremden Botschaften soll nun schon vom Staatsanwalt genehmigt werden können, aber natürlich nur im Falle wenn im Gegenzug vermutet wird, dass amerikanische Kommunikation mitgeschnitten wird.
Soweit ich das weis macht man das seit dem Kalten Krieg....

- erlaubt uneingeschränkte Durchsuchungsmaßnahmen und Abhörmaßnamen in einem Zeitraum von mehr als den bis jetzt festgelegten 15 Tagen, auf eine unbeschränkte Dauer.

- Erlaubt dem Obersten Staatsanwalt jegliche Kommunikation von Haushalten zu überwachen, solange der Staat verspricht,
(an dem Punkt musste ich 2 Minuten lang lachen) dass die Informationen gelöscht werden, wenn sie nicht mit Terrorismus in Verbindung gebracht werden können (Großes Indianerehrenwort).


Das Harte sind aber die Kommentare der Leser die sich aufregen, dass der Artikel so negativ über FISA herzieht... Whatever...

Englischer Artikel : http://wired.com/news/technology/0,71778-1.html?tw=wn_story_page_next1
 
Also...nun...da ich relativ oft in die Vereinigten Staaten reisen darf/muss, habe ich, ausser den wirklich heftigen Sicherheitsmassnahmen an den Flughäfen (Schuhe aus...ok...das gilt bei mir fast schon als Attentat
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) noch nicht wirkliche Repressionen hinnehmen müssen...ich weiss nicht wieviele der hier aussagenden Personen schon oft diese Tortur (
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) über sich ergehen lassen mussten oder diese Sachen aus der (die man nicht nennt)... gelesen hat.

Ich, für meinen Teil, habe kein Problem damit, mir meine Fingerabdrücke nehmen zu lassen...warum auch...ich habe mir nichts zu schulden kommen lassen und gähne heftig über so etwas...

Grüße vom

Meg
 
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