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Der Mord an der Zarenfamilie R - Hat doch jemand überlebt?

Ja, es waren Masern aber die hatten nur eine oder zwei der Töchter(glaub Tatjana und Maria). Also hab nochmal geguckt, die Fotos sind von 1917-1918, also die Zeit der Gefangenschaft. Ich denke nicht das es mit den Masern zutun hatte, habe nichts gefunden was mit Masern und Glatze zusammenhängen könnte. Wäre aber cool wenn du auch nochmal nachschauen könntest :osmile:
 
yop

Krankheit ...ja,aber anscheinend erfolgte die Rasur schon vor der Gefangenschaft.
Nach längerer Krankheit verlieren die Großfürstinnen ihre Haare und ihre Köpfe werden rasiert.
Mit kurzem Haarschnitt könne man sich leichter als Männer verkleiden.
Außerdem, seien kurze Haare auch leichter zu pflegen...wenn es sein muß.
So die Überlegungen der älteren Großfürstinnen.
Damit es aber nicht gleich die ganze Umgebung und auch die Wachmannschaft sieht, tragen die Schwestern Schals um
ihre Köpfe nach der Art asiatischer Turbans gewickelt......
Aus dem Zeitzeugenarchiv/ siehe S 38

Autor / Herausgeber: Herta Vogel
Titel: Sie versprachen das Paradies und schufen die Hölle

http://www.archiv-der-zeitzeugen.com/PDFVogel_SieVersprachenDasParadies.pdf

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Bei der Krankheit handelte es sich nach Berichten von 1917 um...Windpocken

Autorinnen :Susan K. Downs / Susan May Warren
Titel : TATJANA/Russland, mein Schicksal – Band 4

https://www.francke-buch.de/uploads/1244554523.pdf

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohhh super danke. Ist das auch eine Seriöse Quelle? Kann dummerweise den Link nicht öffnen :osad:. Aber Windpocken? Da verliert man Haare????

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
yop

Quellenangaben zum 1.Link erstrecken sich über 10 Seiten(S 12 u 304-312)
:owink:Wirst verstehen,dass ich die nicht alle im einzelnen nachprüfen konnte.

Quellen zum 2. Link
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

PDF-Links lassen sich öffnen bzw.werden direkt angezeigt mit Adobe Acrobat // Free-Version...H I E R
:)oexclaim:Betriebssystem-Win2000/XP/2003/Vista/7)

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke dir :obiggrin:. Muss ich doch mal installieren, bin selten am PC deswegen habe ich es nie installiert. Bin "der mit Handy online Geher":obiggrin:.

Werde ich mir mal in Ruhe durchlesen, nochmals danke für die Info.
 
Ich bin doch etwas baff, mit welcher Naivität & Nichtwissen hier von 2 Usern geschrieben und über das Thema "diskutiert" wurde.


Hier einige Anmerkungen in Kürze:

- Anna Anderson, leider Gottes eine Landsfrau von mir, wurde durch die vielen Explosionen in der Granatenfabrik, in der die arbeitete, etwas wirr im Kopf.
Bei einer schweren Explosion verlor sie das Bewusstsein, im Krankenhaus wusste sie nicht, wer sie war.

- Ein Mitpatient (sagt ja schon alles) schleppte eines Tages eine Bild der Großfürstin Anastasia an und meinte zu ihr sowas wie "Das sind doch Sie? Doch doch, das sind ganz sicher Sie!"
Bis die Arme selber glaubte, eine Romanowa zu sein.

- Man sieht auf den ersten Blick, wie unähnlich sich die beiden sind; schaut doch bitte den Mundbereich an. Die Großfürstinnen waren zwar recht hübsch, aber ihre Lippen durchweg ziemlich schmal, was man von Anderson nicht behaupten kann
Lippen werden mit dem Alter auch nicht voller.

-Nachdem in der Mordnacht die Kugeln von den in ihre Mieder eingenähten Steine abgeprallt waren, erledigte man sie innerhalb von 20 Min mit den Bajonette-Spitzen.

- Zar & Zarin waren angeblich sofort tot, am hartnäckigsten hielt sich, einem Bericht einer der Mörder zufolge, ausgerechnet der bluterkranke Zarewitsch Alexei.
Wie man da nachgeholfen hat, verkneife ich mir lieber, da es mich schon beim Gedanken schüttelt.


- Die Leichen sollten verbrannt werden, da sie aber noch frisch waren, brannten sie schlecht.
Man beließ es bei den ersten 2, die man angezündet hatte - Alexei und Anna.

- Die restliche Familie, plus Bedienstete und Arzt, warf man in eine Grube, überschüttete sie mit Säure und warf eine Granate hinterher - natürlich erst nachdem man ihnen die Wertsachen abgenommen hatte.

- Einige Tage später (?) wurden die geschundenen ausgegraben, da man befürchtete, jemand würde die noch frische Stelle antdecken/der Ort nicht sicher genug schien whatever.

- Irgendwo dann wurden die Überreste verscharrt und in den 1970ern gefunden, aber verheimlicht, da das in der SU unerwünschte politische Folgen gehabt hätte.
In den 90ern dann wurden die Knochen geborgen, getestet und Ende der 90er (?) beigesetzt.
Dabei fand man heraus, dass 2 Leute fehlten - Alexei und Anna, nicht Anastasia.

- Vor einigen Jahren wurden dann die Überbleibsel der beiden Geschwister gefunden und ihre Identität nachgewiesen.
In der Nähe der Knochen lag glaube ich noch ein geschliffener Topas, den jede Großfürstin zu ihrem Geburtstag von Nikolai II bekam.
Schon in den 90ern wurden bei Grabungen nach den Knochen der Geschwister & Eltern je 1 Stein pro Tochter gefunden; wahrscheinlich hatten sie ihre Steine in der Mordnacht dabei.


- A.Anderson hätte sich auch nur mit dem Wissen zufriedengeben können, die Zarentochter zu sein, wäre sie es wirklich gewesen; stattdessen stritt sich die geldgeile Tante mit den Angehörigen um das Vermögen der Romanows.

- Dass 1-2 kurzsichtige, entfernte Verwandte überzeugt waren, sie sei Anastasia (laut Gen-Test eh falsch, da Anna die gesuchte Tochter war), heißt noch lange nicht, dass der Rest der Verwandschaft falsch lag.
Die Mehrheit erkannte in Anderson das vermisste Mädchen nicht.

Umso erstaunlicher wenn man bedenkt, dass man alles nachgoogeln kann...
 
Also ich finde bzw fand das Thema schon immer super Interessant. Ich werde mir morgen da Buch kaufen von dem Scylla sprach. Und ich bin gespannt wann Scylla Neuigkeiten schreibt :)

LG Nicole
 
Also ich finde bzw fand das Thema schon immer super Interessant. Ich werde mir morgen da Buch kaufen von dem Scylla sprach. Und ich bin gespannt wann Scylla Neuigkeiten schreibt :)

LG Nicole

hey ^^
ja, war länger nicht on, aber ich habe schon noch einiges "zum besten" zu geben ^^



- Anna Anderson, leider Gottes eine Landsfrau von mir, wurde durch die vielen Explosionen in der Granatenfabrik, in der die arbeitete, etwas wirr im Kopf.
Bei einer schweren Explosion verlor sie das Bewusstsein, im Krankenhaus wusste sie nicht, wer sie war.

An dieser Stelle würde ich dich gerne verbessern. Es war nicht Anna Anderson, sondern Franziska Schanzkowski. Wieso ich auf diesen Namen bestehe kommt später.

- Ein Mitpatient (sagt ja schon alles) schleppte eines Tages eine Bild der Großfürstin Anastasia an und meinte zu ihr sowas wie "Das sind doch Sie? Doch doch, das sind ganz sicher Sie!"
Bis die Arme selber glaubte, eine Romanowa zu sein.

Von dieser Geschichte gibt es 2 Versionen. Nach der einen ist es - wie du bereits sagtest, eine Mitpatientin. In der anderen eine russische Krankenschwester. Welche Geschichte stimmt, kann man nicht sagen.

- Man sieht auf den ersten Blick, wie unähnlich sich die beiden sind; schaut doch bitte den Mundbereich an. Die Großfürstinnen waren zwar recht hübsch, aber ihre Lippen durchweg ziemlich schmal, was man von Anderson nicht behaupten kann
Lippen werden mit dem Alter auch nicht voller.

Auch die Lippen von Frau Anderson sind nicht gerade dick - wenn man sich mal Bilder aus der späteren Zeit ansieht. Es ist klar das die Lippen voller und regelrecht dick aussehen, wenn sie verkrustet sind und innerlich ausheilen.
Zudem verändert sich die Lippenform im Alter schon noch - nur nicht mehr so extrem, dass es direkt auffällt. Das habe ich auf Bildern meiner Großmutter schon mehrfach gesehen, als sie etwa 25-30 war, hatte sie sehr schmale und zierliche Lippen, ebenso wie die Nase, und als sie 60 war, da waren ihre Lippen extrem aufgedunsen und großflächig.
Das liegt daran, dass sich der Mensch bis zum Tod äußerlich verändert.

-Nachdem in der Mordnacht die Kugeln von den in ihre Mieder eingenähten Steine abgeprallt waren, erledigte man sie innerhalb von 20 Min mit den Bajonette-Spitzen.

Stimmt. Sonderbarerweise fand ein gerichtlich-medizinischer Gutachter an Andersons Knöchel eine Sternförmige Narbe, bei welcher er sagte, es sei definitiv nicht auszuschließen, dass sie von einem Stich durch ein Bajonette kommt.

- Zar & Zarin waren angeblich sofort tot, am hartnäckigsten hielt sich, einem Bericht einer der Mörder zufolge, ausgerechnet der bluterkranke Zarewitsch Alexei.
Wie man da nachgeholfen hat, verkneife ich mir lieber, da es mich schon beim Gedanken schüttelt.

Davon habe ich auch gehört, es ist ein schrecklicher Bericht. Ich denke, dazu muss man auch nichts weiteres sagen bzw. schreiben.

- Die Leichen sollten verbrannt werden, da sie aber noch frisch waren, brannten sie schlecht.
Man beließ es bei den ersten 2, die man angezündet hatte - Alexei und Anna.

Stimmt soweit auch - aber meinstest du nicht Maria bzw. Marija ?

- Die restliche Familie, plus Bedienstete und Arzt, warf man in eine Grube, überschüttete sie mit Säure und warf eine Granate hinterher - natürlich erst nachdem man ihnen die Wertsachen abgenommen hatte.

Ebenfalls ziemlich Bekannt. Allerdings ist mir die Granate neu.

- Irgendwo dann wurden die Überreste verscharrt und in den 1970ern gefunden, aber verheimlicht, da das in der SU unerwünschte politische Folgen gehabt hätte.
In den 90ern dann wurden die Knochen geborgen, getestet und Ende der 90er (?) beigesetzt.
Dabei fand man heraus, dass 2 Leute fehlten - Alexei und Anna, nicht Anastasia.

Naja, soweit richtig. Man hat die Skelette wieder in ihrem Grab verscharrt und zugeschüttet, so das die Gebeine weiter vor sich hin "verwesen".
Obwohl es auch hier wieder verschiedene Berichte gab - in einem anderen hieß es zum Beispiel, dass die Familie mit anderen Opfern der Bolschewiki in ein Massengrab gewurfen wurden, unter anderem mit anderen Familienmitgliedern der Zaren. Auch hier kann man nicht mehr wirklich bestimmen, was davon stimmt.
Aber in allen Berichten hieß es, dass zwei Kinder des Zarenpaares fehlten.
Man sagte mit Gewissheit, dass Alexei(Alexej) fehlt - allerdings war man sich bei der zweiten nicht sicher. Man konnte nicht bestimmen, ob es sich bei dem fehlenden Leichnam um Maria oder ihre jüngere Schwester Anastasia handele.

- Vor einigen Jahren wurden dann die Überbleibsel der beiden Geschwister gefunden und ihre Identität nachgewiesen.
In der Nähe der Knochen lag glaube ich noch ein geschliffener Topas, den jede Großfürstin zu ihrem Geburtstag von Nikolai II bekam.
Schon in den 90ern wurden bei Grabungen nach den Knochen der Geschwister & Eltern je 1 Stein pro Tochter gefunden; wahrscheinlich hatten sie ihre Steine in der Mordnacht dabei.

Genau, man fand in einem kleineren Grab einige Knochenreste, welche ziemlich verbrannt waren und eine Identifikation fast unmöglich machten. Man konnte gerade genug des Gewebes zusammenbekommen, um herauszubekommen, dass es sich um Familienangehörige der letzten Zarenfamilie handelte. Da ausgerechnet 2 fehlten, nahm man an, die beiden fehlenden Gebeine nun gefunden zu haben.
Von den Steinen weiß ich jetzt so direkt nichts - ich guck mal, was sich da finden lässt.

- A.Anderson hätte sich auch nur mit dem Wissen zufriedengeben können, die Zarentochter zu sein, wäre sie es wirklich gewesen; stattdessen stritt sich die geldgeile Tante mit den Angehörigen um das Vermögen der Romanows.

Da würde mich nun interessieren, woher du diese Information hast.
Denn soweit ich informiert bin, hat Frau Harriet von Rathlef Kontakt zu einigen Familienanghörigen aufgenommen, als es so aussah, als würde Frau Anderson an ihrer Erkrankung zugrunde gehen. Anastasia´s Tante Olga erkannte sie auch und blieb nach dem Besuch im Krankenhaus mit ihr im Kontakt. Dieser blieb durch ein Gebot von einer anderen Tante Anastasia´s später aus.
Prinzessin Xenja holte A.Anderson später zu sich und überredete sie nach langen Gesprächen schlußendlich dazu, um die Anerkennung als Zarentochter zu kämpfen.

- Dass 1-2 kurzsichtige, entfernte Verwandte überzeugt waren, sie sei Anastasia (laut Gen-Test eh falsch, da Anna die gesuchte Tochter war), heißt noch lange nicht, dass der Rest der Verwandschaft falsch lag.
Die Mehrheit erkannte in Anderson das vermisste Mädchen nicht.

Du schreibst hier so, als wüsstest du das genau. Da wäre meine Frage erneut, woher du das mit so einer Gewissheit sagen kannst?
Immerhin kann es auch sein, dass die 1-2 kurzsichtigen, entfernten Verwandte die einigen waren, die Ehrgefühl hatten und deshalb zu ihr standen?
Wer sagt, dass sie Mehrheit der Familie nicht einfach hinter dem Vermögen her war und sie deshalb "nicht erkannten"?

Umso erstaunlicher wenn man bedenkt, dass man alles nachgoogeln kann...

Stimmt, wo jeder innerhalb von ein paar Minuten seine eigene Internetseite erstellen kann und seine Wahrheit verbreiten kann. Sorry, aber Google spuckt auch nur irgendwelche Seiten von irgendwelchen Leuten aus. Was davon stimmt und was nicht, dass ist nicht nachvollziehbar.


Zudem wollte ich noch anmerken, dass ein Gericht entschieden hat, dass sie weder Anastasia noch die polnische Fabrikarbeiterin Franziska Schanzkowski ist - beide Seiten konnten nicht richtig nachweisen, dass es entsprechende Person ist.
Soweit ich weiß, sagte er Andersons Anwalt, dass er selbst zwar von ihrer Echtheit überzeugt sei, er jedoch nicht zu ihres Gunsten entschieden habe, um der - mittlerweile - alten Frau ein paar letzte, würdevolle Jahre zu geben.
Denn hätte er sie für Anastasia erklärt, so hätte die Romanow-Familie Berufung eingelegt und der Gerichtsstress würde von vorne los gehen.
Das wolle er ihr ersparen und Andersons Anwalt stimmte ihm zu.

Bei Bedarf kann ich das Datum des Prozesses raussuchen, weiß nur leider gerade nicht, wo entsprechende Unterlagen sind.

Liebe Grüße
Scylla
 
Es war nicht Anna Anderson, sondern Franziska Schanzkowsk

*gähn* Dass sie so hieß und A.Anderson nur ein Pseudonym war, weiß ich selbst, keine Sorge so dämlich bin ich nicht, als Polin endet mein Nachname auch auf -ski.
Relevant ist der Name aber nicht.

Nach der einen ist es - wie du bereits sagtest, eine Mitpatientin. In der anderen eine russische Krankenschwester. Welche Geschichte stimmt, kann man nicht sagen.

Mädel, das ist doch sch**egal ob es eine Krankenschwester, ein russischer Mitpatient oder ein Arzt war.

es sei definitiv nicht auszuschließen, dass sie von einem Stich durch ein Bajonette kommt.

Super, 1 (!) Narbe am Knöchel. Narben in dieser Form können auch von anderen Verletzungen kommen, das Bajonett hat kein Monopol darauf.

aber meinstest du nicht Maria bzw. Marija ?

Ja, verschrieben, und?

Allerdings ist mir die Granate neu.

Und das ist jetzt warum nochmal wichtig...?

Wer sagt, dass sie Mehrheit der Familie nicht einfach hinter dem Vermögen her war und sie deshalb "nicht erkannten"?

Weil die Tatsachen nun mal so liegen, dass der DNS-Test negativ war - Ätsch.
Oder willst du das anzweifeln? Verstehst du nicht, dass sowas hieb-und stichfest ist?
Zweifel an Maria's Identität bestehen nur, weil es zu wenig Genmaterial gab - aber auch kein Wunder bei so weit verstreuten, alten und in -zig kleine Stücke gerissenen Gebeinen.

Die Anderson war es dann aber noch immer nicht.

Dass du so so königstreu bist in allen Ehren, das ändert
1. nichts am Ergebnis der Untersuchung
und
2. nichts an der jetzigen und zukünftigen Regierungsform Russlands.

Stimmt, wo jeder innerhalb von ein paar Minuten seine eigene Internetseite erstellen kann und seine Wahrheit verbreiten kann. Sorry, aber Google spuckt auch nur irgendwelche Seiten von irgendwelchen Leuten aus.

Nicht irgendwelche Seiten, da gibt es seriöse Quellen wenn man denn nicht zu faul ist um zu suchen - und wenn du noch immer die Verschwörung gegen die Monarchie witterst - es gibt Dokus und Bücher, sowie als letzte Möglichkeit einen Trip nach St. Petersburg (wundervolle Stadt übrigens).


Deine Aufspalterei ist, abschließend gesagt, eher peinlich, da du mich mit "Fakten" und saloppen Gegenfragen zu "überführen" versuchst, aber ich sehe schon an deinem Avatar, wie sehr du dich dieser Sache anscheinend verschrieben hast.
Das verstehe ich - als ich mit 12 zum ersten Mal von der angeblich verschollenen Prinzessin gehört habe, fand ich das auch echt aufregend, aber mit der Zeit sieht man das nüchterner.

So wie das Voynich-Manuskript oder Ähnliches.
 
Gehts vllt. ne Spur freundlicher?
 
Ich habe ihr sachlich auf ihren Beitrag geantwortet, alles andere ist subjektiv.
 
Dann haben wir eine unterschiedliche Auffassung von sachlich. Du kannst das sicher besser. Ansonsten hilft eine Woche Forenurlaub bei der Reflexion.


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