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Impfgegner wollen Asyl in Österreich

Eigentlich war es eher generell(so, dass es allgemein gültig ist oder angewendet werden kann. anm.) gemeint .
Kriegst ja auch schwer Termine bei Impfaktionen.

Klar gibt es in einer Bevölkerung immer Gruppen,die gegen wasauchimmer sind und denen ich diese Legitimität einer Skepsis auch gar nicht absprechen will,bin ja auch so einer.;-)

Aber man sollte dann doch immer die Distanz zum gefährlichen Echoraum wahren.
Schulmedizin wird immer weniger vertraut
....als (?allgemeines) Statement liefert mir eigentlich wenig bis gar nix an echter Information.
 
Das hat aber auch gute Gründe..

Die Ausgabgssituation meiner Entscheidung die Zahnpasta zu wechseln war ein Zahnarztbesuch, bei dem der Zahnarzt mir nicht gestehen wollte, dass die Wurzelbehandlung nicht ordentlich ablief und ich daher eine Wurzelspitzenresektion benötigen würde, weil er sich nicht erklären konnte bzw. mir, wieso ich immer noch Schmerzen hatte.

Ich schlug ihm vor die Füllung einfach zu wechseln, weil ich fühlte, dass mit der Füllung etwas nicht stimmte, dass diese die Schmerzen verursache. Nach einigen Widerworten öffnete er die Füllung...und siehe da, die Ursache waren Bakterien..die sich unter der Füllung gelagert hatten...weil der Zahnarzt bei der Wurzelbehandlung nicht ordentlich "desinfiziert"hat!!!
Schliesslich wollte er mir weismachen, dass es dazu kam, weil eine Krone fehlte. Also sollte ich doch 1000€ für eine neue Krone zahlen.
Lieber Zahnarzt...warum so stolz? Einfach zugeben...sie haben die Wurzelbehandlung nicht ordentlich beendet oder gar nichts mehr sagen... Es geht wirklich nur ums Geld!

Hätte ich nichts gesagt...wäre es zu einer OP gekommen. Seitdem traue ich keinem Arzt mehr...auf Anhieb versteht sich.
 
@vt

Der Ansturm auf Alternativmedizin ist stark und nahm immer mehr zu. Das sind aber Abgänger der Schulmedizin, weil manche meinen sie verstehen es besser, als der Arzt, der vor einem sitzt. Dabei sollte die alternative Medizin als Ergänzung zählen und nicht als Aufhebung.
Das Impfthema teilt die Gemüter, kenne auch Ärzte die sind gegen Impfungen (die Vorsorgeimpfungen für Babies/Kinder), aber selbst sie meinen, das man es nicht klar sagen kann, das es hilft oder klar schadet oder gar nichts bringt. Das liegt aber auch an den Umständen.
Wenn sich selbst Ärzte nicht einig sind, woher stammt das Wissen von (Laien) Eltern, dass Impfungen schaden? Aus dem Internet? Vom Hörensagen?

@anonymous

Das ist sehr unangenehm. Aber kannst du wirklich ausschließen, dass es reiner Pfusch war? Und der Preis ist abartig, aber den bestimmt nicht er. Da sind wir beim Thema, das an den falschen Stellen gespart wird.
 
Habe bis heute keine Krone an dem Zahn, es traten keine Probleme auf!

Ist ja 5 Jahre her.

Fazit: Der Arzt hat einen Fehler gemacht, wollte es nicht gestehen und sogar unverschämt noch Geld von mir "klauen", indem er versuchte mich zu betrügen... Natürlich kann eine neue Krone wichtig sein, aber mir zu "verkaufen", die Bakterien hätten sich dort gesammelt weil mein Zahn nicht genug Mineralien hat und daher eine Krone benötigt, ist eine grosse Frechheit! Denn schliesslich hatte ich ein paar Tage vorher eine Wurzelbehandlung bei ihm...daher der Schluss, er hat den antibakteriellen Stoff den er nach der Wurzelbehandlung in den Zahn zu legen hat nicht ordentlich verteilt! Der Rest kann stimmen...aber seine Diagnose war nicht richtig...hätte ich nicht vehement darum gebeten mal in die Füllung zu schauen...hätte man mir umsonst die Zahnwurzel abgeschnitten!

Ich denke Impfungen bei Babys, deren Immunsystem noch nicht ausgereift ist wie du bereits sagtest, ist keine gute Idee ... das könnte man nur wisseschaftlich beurteilen, also einmal melden bei wem das gemacht wurde und ob er derzeit Symptome zeigt.
Denk mal so rum, die Quacksalber von haben früher auch ihr Geld damit gemacht, indem sie entweder dem Publikum einredete es sei krank oder Behaupteten den Tod"heilen" zu können.

Überall gibt es Kriminelle, Impfungen bieten Nährstoff für solche Leute...erzähl dem Volk von einer neuen Krankheit , die möglicherweise gar nicht existiert oder nicht so schlimm ist wie erzählt, und kassiere das Geld.
Warum zum Teufel wird die Schweinegrippe, Schweinegrippe genannt, wenn sie nichts mit Schweinen zu tun hat?

Die "alte" Medizin wird zudem von den Reichen mehr bevorzugt als die Schulmedizin. Jay Rockfeller liess sich mit der umstrittenen Homöopathie behandeln, wer glaubt heute wirklich, man könnte Krebs nicht heilen? Dazu gibt es 1000 von Büchern, das meiste davon wird aber ignoriert, komisch dass Rockfeller eins davon in seinem Schrank hatte, in welchem behaupet wird, dass Natriumcarbonat Krebs heile. Das ist sehr interessant, jeder sollte sich mal damit auseinandersetzen. Vielleicht werden die Rockfeller deshalb immer älter als die Natur es erlaubt, wenn man es stilvoll ausdrücken will.

Hier ein Beispielwerk

https://www.amazon.de/Natriumbicarbonat-Krebstherapie-jedermann-Mark-Sircus/dp/3944887042

Das ist aber nicht der Entdecker, der Entdecker ist ein Italiener, der aber in den Medien verleumdet wurde.
 
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Warum zum Teufel wird die Schweinegrippe, Schweinegrippe genannt

;-) Weil -mexikanische Grippe- eine ganze Bevölkerung diskriminieren würde.
Dem Schwein wird´s wohl -wurscht- sein.

Wer weiß,vielleicht haben ja die USA wieder irgendwelche "Gesundheitsstudien" gemacht,die dann aus dem Ruder liefen.
Diese wurden ja in der Vergangenheit flächendeckend mit mexikanischen Bürgern gemacht,im eigenen Land wäre das nämlich wohl nicht so durchgegangen.
Bei den Langzeitstudien zu Fluoriden durfte ja auch die mex. Bürger herhalten,ebenso ergeht es vielen Bürgern in Mittel/Südamerika (die ohne ihr Wissen) als Feldversuche für Pharmakonzerne(Stichwort-Pestizide) gesehen werden.
 
Ich stimme dir zu 99 Prozent zu, denn nun müsste man versuchen zu beweisen, was da ablief. Schliesslich, nur als Hinweis, wird beim Film der Diktator gesagt, dass USA die Geburtsstätte von Aids sei.

Ich glaube ebenfalls dass Aids im Labor gezüchtet wurde...um die schwarze Bevölkerung zu dezimieren, damit man dem rasanten Bevölkerzngswachstum entgegenkommt, was übrigens ein Ziel der Trilateralen Kommission ist. Seitdem man das weiss, ranken sich halt viele Verschwörungstheorien, im Film Inferno mit Tom Hanks wurde dieser Kommission deshalb die geplante Pandemie vorgeworfen.

Und wer gründerte diese Kommission? David Rockfeller...diese Namen tauchen wirklich überall auf.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Trilaterale_Kommission

Und hier das Symbol für Pandemie, kennt jeder aus der Schule

https://d2gg9evh47fn9z.cloudfront.net/800px_COLOURBOX2456701.jpg

Nein, bin kein Verschwörungstheoretiker. Die Ähnlichkeit ist nur verblüffend.
 
Wollte noch anmerken zu....
keine Zahnpasta mit Fluorid mehr, sondern nur noch Ajona.

Auch so ein zweischneidiges Ding.
Zum einen schluckst du ja die Pampe hoffentlich nicht runter,denn nur durch Einahme gelangt Fluorid in deinen Körper.
Fisch,Tee,Mineralwässer sind übrigens auch davon betroffen.
;-) Manches kann man zwar verweigern,aber körpereigene Fluoride sind nun mal auch in dir vorhanden.


Warum wirbt man bei Ajona großartig mit der -nur linsengroße- Menge und verschweigt,dass bei Überdosierung das enthaltene Natriumlaurylsulfat (Tensid) Reizungen (Irritationen) der Schleimhaut verursachen kann?

O.k., steht vielleicht im Beipacktext , ;-)liest ja auch sicher jeder den Beipacktext bei Zahncreme.
 
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Dann hast du das falsch verstanden.

Fluorid schadet in Wirklichkeit dem Zahnschmelz! Weil zu viel davon Knochen brüchig macht! Dadurch wird Karies gefördert und die Pharma-Industrie macht Geld ohne Ende!

Seit dem ich Ajona benutze, hatte in den letzten 5 Jahren KEINE Zahmprobleme!

Komisch dass ich davor alles benutzte, von Elmex ( mit extra Fluorid!) bis Proschmelz.
Immer wieder Zahnprobleme, heute habe aber ich kein Karies.

Jedem zu empfehlen!

Ich habe den Beipacktext nicht gelesen, zugegeben, blind auf die Information von "Aufkläreren" vertraut. Aber ... bis heute nichts passiert. Daher kaufe ich es immer wieder.

Kannst jetzt Mitleid haben und sagen...da kommt noch was.
Aber alles (nicht wirklich) ist mir lieber als Zahnschmerzen! :D
 
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Leider ist der Zahnschmelz aber genetisch bedingt, das wird im Genpool vererbt. Dann haben wir aber schon mal ein großes Spektrum als Ausgangspunkt...
Wenn ich mir jedoch die Zähne von älteren Generationen (die ohne Flourid geputzt haben) ansehe oder Leute, die sie nicht richtig pflegen und zum Arzt gehen, stelle ich aber fest, das unzuausreichende Pflege noch schlimmer ist, als mit Flourid zu putzen. :oeek:
 
Mag zwar richtig sein,dass bei hohen Dosen von Fluoriden, auch Schäden an den Zähnen und Knochen auftreten,aber -sicher-nicht durch Zahnpflege,
da geht´s dann schon um eine direkte Einnahme über einen längeren Zeitraum.
Ich kenne durchaus auch die -alternativen-Gesundheitsseiten im Web,die ja zu Fluorid eher den Weltuntergang herbei schreiben.
Wird wohl auch Menschen geben,die auf eine -normale-Durchnittsdosis eben empfindlicher reagieren,ist ja nicht jeder gleich.

Wie bei vielem gibt es übrigens auch hier andere Sichtweisen......

Fällt aber der pH-Wert des Speichels unter 5,5, dann verläuft die Demineralisierung schneller als Remineralisierung.
Über Monate und Jahre entstehen so Erosionen und irgendwann Löcher. Fluorid wirkt in diesem Prozess wie ein Katalysator, der hilft, dass sich Kalzium und Phosphor in den Schmelz einlagern.

/vorbeugung/irrtuemer/taeglich-fluor-schuetzt-zuverlaessig_

Ist halt wieder so ein pro/contra Glaubensdings wo der -mündige- Bürger selbst entscheiden muss.
 
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