Steven Inferno
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Walter Jörg Langbein, der ja auch hier im Forum vertreten ist, beschreibt in seinem Buch historische Überlieferungen aus erster Hand. In der Schule habe ich stets gelernt, dass die Mythen, Märchen und Sagen der Fantasie entsprungen sind oder aber unerklärliche Naturphänomene beschreiben. In seinem Buch "Von Außerirdischen entführt - Die Experimente der Aliens" gibt Langbein Berichte eines Zeitzeugen wieder: Berichte der Bibel.
Unterschiedliche Autoren schrieben an den Büchern der Bibel, die als "christliche Manuskripte" später geordnet und in den sog. Kanon gebracht wurden. Zweifelsfrei um ein Beweis für den Glauben der Christen zu sein, jedoch sagen die Schriften etwas ganz anderes aus. Die Schriften erzählen nicht von Gott als Einzahl, sondern von den Göttern (Mehrzahl) und beschreiben auch keine allmächtigen Göttern, sondern fehlerhafte und äußerst rachsüchtige Wesenheiten. Die schwammigen Formulierungen christlicher Texte können darüber nicht hinwegtäuschen.
Beachtet hierzu auch: http://langbein.alien.de/bibel.html.
Äußerst interessant. Die Bibel ist aber nicht der einzige Zeitzeuge. Die Maya und die Inka haben Sagengeschichten, von Göttern in fliegenden Wagen die sich gegenseitig bekämpften, was auch zur römischen und ägyptischen Mythologie passen könnte.
Urchristliche (jüdische) Schriften haben ebenfalls ein finsteres, bedrohliches Bild der Götter/Engel zum Inhalt, wie die griechische, ägyptische und nordische Mythologie hatte. Thor mit seinem "Donnerhammer", Zeus der Blitze schleudert oder Anubis, der unheimliche Totengott, sie alle hatten wenig positve Eigenschaften, sondern stets etwas unheimliches, bedrohliches.
Nun hab ich heute auf http://Greyhunter.org diesen Artikel gefunden: http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id1535.htm
Wurden Kleinwüchsige verehrt, weil auch die Götter kleinwüchsig waren?
Wie groß war Ra, Anubis oder Isis? Gibt es da irgendwelche Überlieferungen? Oder waren diese Götter nur die Mischwesenzüchtungen der wahren Götter?
Unterschiedliche Autoren schrieben an den Büchern der Bibel, die als "christliche Manuskripte" später geordnet und in den sog. Kanon gebracht wurden. Zweifelsfrei um ein Beweis für den Glauben der Christen zu sein, jedoch sagen die Schriften etwas ganz anderes aus. Die Schriften erzählen nicht von Gott als Einzahl, sondern von den Göttern (Mehrzahl) und beschreiben auch keine allmächtigen Göttern, sondern fehlerhafte und äußerst rachsüchtige Wesenheiten. Die schwammigen Formulierungen christlicher Texte können darüber nicht hinwegtäuschen.
Beachtet hierzu auch: http://langbein.alien.de/bibel.html.
Äußerst interessant. Die Bibel ist aber nicht der einzige Zeitzeuge. Die Maya und die Inka haben Sagengeschichten, von Göttern in fliegenden Wagen die sich gegenseitig bekämpften, was auch zur römischen und ägyptischen Mythologie passen könnte.
Urchristliche (jüdische) Schriften haben ebenfalls ein finsteres, bedrohliches Bild der Götter/Engel zum Inhalt, wie die griechische, ägyptische und nordische Mythologie hatte. Thor mit seinem "Donnerhammer", Zeus der Blitze schleudert oder Anubis, der unheimliche Totengott, sie alle hatten wenig positve Eigenschaften, sondern stets etwas unheimliches, bedrohliches.
Nun hab ich heute auf http://Greyhunter.org diesen Artikel gefunden: http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id1535.htm
Wurden Kleinwüchsige verehrt, weil auch die Götter kleinwüchsig waren?
Wie groß war Ra, Anubis oder Isis? Gibt es da irgendwelche Überlieferungen? Oder waren diese Götter nur die Mischwesenzüchtungen der wahren Götter?
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