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Filme,Bilder,Geschichten zur Vertuschung ???

Hagbard-Celine

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Ich hab mal mitn paar freunden über den Film "The sign" geredet und sind dann weiter auf das Thema Aliens Ufos und so gekommen.

Und n paar sind mit einer Theorie gekommen das seit den ersten Alien Sichtungen und behauptungen die Regierung Gelder in Alien-Filme fließen liesen. Und das alles gefördert wurde rund um Filme Bilder Geschichten mit Aliens. Der Grund : wenn jemand wirklich ein alien oder ufo sieht ihm keiner glaubt. angenommen es würde aliens und ufos geben, was ich persönlich galube, und angenommen du würdest eins sehn und den leuten das erzählen, wer würde dir glauben ? Niemand...und warum ??
Wegen den Filmen und medien es wuerde jeder sagen "du bist verrueckt" oder "du hast zu viel fern gesehn" usw...

Und desshalb glaub ich sogar das die Medien durch die Regierung das tatsächlich so gemacht haben ! ! !

was meint ihr ?
 
dazu fällt mir mein lieblingsbeispiel ein:

signs: ufo gläubige sagen, kornkreise sind was gutes
der film sagt, kornkreise sind vorboten bösartiger invasionen


MIB: ufo gläubige sagen, die men in black sind eine verbrecherorganisation, welche ufo zeugen mit drohungen und mord mundtot machen wollen.
der film sagt, die men in black sind coole leuts mit coolen brillen die dämliche aliens verjagen



sagt doch alles.
desinformation

wenn jetzt jemand probleme mit den men in black bekommen würde hiesse es nur, ach die sind doch eh so lieb und cool..

und würde einer sagen, er habe einen wunderschönen kornkreis gefunden, rufen alle, hilfe invasion, teufelswerk und wenn die entsprechenden aliens kommen würden, würden wir gleich auf sie schiessen.

übrigens empfinde ich es als generell so, dass die ausserirdischen immer als die ekligen und bösen dastehen und die amis immer als die, welche uns vor ihnen retten.

das wird uns so eingeprügelt, dass wir nichts anderes mehr glauben, und wenn mal wirklich aliens kommen, dann würden wir diese sensationelle bekanntschaft erstmal ermorden und dann nachforschen...
 
Nun, dem könnte man aber auch entgegenhalten, dass vielleicht versucht wird gerade über Serien wie "Star Trek" oder Filmen wie "E.T." oder "Die unheimliche Begegnung der dritten Art" die Akzeptanz der Bevölkerung für einen 'Erst-Kontakt' mit Aliens zu steigern.

Nehmen wir an die US-Regierung hat bereits Kontakt mit Aliens seit vielen Jahren und diese sind weitgehend friedlich - vielleicht beauftragte man ja damals einen Gene Roddenberry oder Steven Spielberg damit, etwas zu produzieren, in dem Menschen und Außerirdische friedlich zusammenleben können und mit dieser Kooperation sogar gemeinsam ganz neue Wege beschreiten können...


Ich finde eigentlich, dass das Bild vom "Bösen Marsmenschen", wie es noch z.Z. von Orson Welles Standart war, gerade durch solche Serien und Filme eher in eine andere Richtung gelenkt wurde.

Den Leuten, die sicherlich auch auf jedes Alien schießen würden, stehen immerhin ne Menge Alien-Fans inzwischen entgegen, die einen 'Erst-Kontakt' sehr begrüßen würden. Dieses Forum ist ja das beste Beispiel dafür :f25:
 
jetzt weiss ich, was ich vergessen hatte.
ja positive filme gibt es natürlich auch

siehe contact oder cocoon... aber die sind eher seltener als die ganzen alien action reisser..
 
Vermutlich, weil sie sich besser verkaufen lassen...

Der Mensch an sich ist ja von Natur aus eher aggressiv... und mit Gewalt etc. bringt man halt leider immer noch mehr Massen in die Kinos als mit positiven Zukunftsvisionen.

Der 16-jährige Halbstarke zahlt halt doch mehr Geld dafür wenn es einem Kerl den Brustkorp zerreißt und ein Alien rausspringt, als wenn Aliens ein paar Rentnern einen zweiten Frühling bescherren...

Und den Studio-Bossen geht es doch in erster Linie um eins: Geld ;)
 
Ich bin auch neu ... neuer sogar als greywolf ^^

Aber bei mir sagtst du nicht welcome
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hayHagbard-Celine :welcome:

Ich denke aber auch das die schon länger die finger da drinnen haben,
Also Ich denke schon das die Filme ein wahren hintergrund haben zwar nicht alle aber ein paar bestimmt!!!!
 
gg

Find ich lustig, dass hier auch E.T. erwähnt wurde....

Damals 1982 wurde der Film E.T. im Weißen Haus von Steven Spielberg uraufgeführt und ab der Hälfte des Films, beugte sich der damalige Präsitend Ronald W. Reagan zu Steve und flüsterte ihm angeblich folgendes ins Ohr "Wenn die Menschen da draussen wüssten, wie nah das hier an der Realität wäre..."

Also ich für meinen Teil glaub nicht direkt dran, dass die USA, Hollywood "bestechen" um die Aliens in ein gewisses Licht rücken zu lassen. - Steht eines Tages ein Alien vor einem Menschen kanns sein dass sie der Mensch sofo verliebt oder ihn einfach abknallt. - Man kanns nicht wissen. - Aber Aliens die ewig lang durch Raum und Zeit fliegen, werden sich wohl auch gegen eine Patrone zu wehren wissen.
 
Moin allerseits =)

Gut möglich dass die Medien und in dem Fall ja auch die Zuschauer vom Geheimdienst beeinflusst werden und unter einer massiven Vertuschung Leiden und in die irre geführt werden ...Die richtige Mischung machts halt ...

Knuffige ETs, dusselige Außerirdische a la Men in Black oder die lieben netten Greys aus der Begegnung der dritten Art(lol) ... tragen da wohl einen großen Teil zu bei ... und lenken ja auch super vom eigentlichen Thema ab.

Signs oder die Serie Taken sind da ja schon eher "realistisch". Leider begnügen sich die meisten Zuschauer mit dem Happy End vom Film. und dann is das Thema meist wieder vom Tisch. Mal genauer nachforschen und sich mit dem Thema beschäftigen tun bestimmt sehr sehr wenige ...

Wenn aber mal ein Film präsentiert werden _würde_ wo angebliche Fakten objektiv dargestellt werden würden, also zB:
- Wie jemand entführt wird
- Warum er entführt wird
- Warum sie auf den freien Willen einen Dreck geben
- Woher wohl dieser ganze unlogische Mist kommt, den viel zu viele angeblich entführte erzählen ... "Hey, auf meinen freien Willen wird geschissen, in meinen Körper werden sachen hineingebohrt oder eingepflanzt, Körperteile werden abgetrennt und wieder angenäht(?), ich werde behandelt wie eine Laborratte, ~aber es dient ja einem höheren Zweck ... (Deswegen haben "wir" ja auch mal ne Ratte gehabt, der ein Ohr aufm Rücken angewachsen is)
nach allem was man so liest, kommt man zu dem Schluss dass "wir" nur Futter und interessante Lebewesen für die Grauen sind, die uns nachts aus dem Bett holen.

- usw ...

wirklich ganz "großes Kino", mit allem was Hollywood so atm hergibt, ich denke dass sich da wohl 80%(Die restlichen 20% wissen wohl schon bescheid:F) der Zuschauer vor Angst in die Hose Pinkeln würden ... sehr viele (viel zu viele?) würden nach so nem Streifen odentlich "auf die Büsche Klopfen" und haufenweise unangenehme Fragen stellen ...

Dank der ganzen Ignoranz und dem schöngerede muss wohl erst ein "Alien" nachts an Steven Spielbergs Bett stehen und ihm sagen dass nur seine Teile von bedeutung sind.
Denn mit Sicherheit stecken da keine tollen Friede, Freude, Eierkuchen motive hinter.

Der einzige Film der mir einfällt, wos mal "zur Sache geht" is "Feuer am Himmel" der beruht auf einer wahren Begebenheit und is auch alles andere als lustig.
 
Da fällt mir die Serie <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/4400_%E2%80%93_Die_R%C3%BCckkehrer" target="_blank">4400-Die Rückkehrer</a> ein, hier wurden Menschen entführt und "verbessert", doch diejenigen welche damit nicht umgehen können sind diejenigen welche auf die Rückkehrer treffen. Die neuen Fähigkeiten der ehemals Entführten machen den anderen Angst und zeigt eigentlich nur die wahre Natur des Menschen das er alles neue und andere erst einmal ablehnt und auch bekämpft. Sieht man hier seine eigene Unzulänglichkeit, stellt man sich hier die Frage warum wurden diese ausgewählt und wieso nicht ich?

Ich denke der Mensch ist einfach so ausgelegt das er in allem eine Bedrohung sieht, statt sich richtig damit auseinander zu setzen und etwas gutes darin zu sehen. In dieser Hinsicht kommt unsere eigene Oberflächlichkeit zum Vorschein.


Hier noch die Fanseite: http://the-4400.de/
 
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