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das Grusel-Gen

Ist zwar nicht mehr ganz so aktuell, aber ich geb einfach meinen Senf dazu. :)

Allerdings, so Montag, handele es sich bei der Gen-Variation lediglich um einen von wahrscheinlich mehreren Faktoren, die unser Angstverhalten beeinflussen.
Ich denke auch, dass mehrere Faktoren dafür verantwortlich sind, ob man sich gruselt oder nicht.
Ich hab mir zum Beispiel bereits mit 12 Jahren tolle Horrorfilme mit FSK 18 reingezogen. Da hab ich glaub ich nen ganz schönen Treffer von abbekommen. Ich hab heute noch Angst im Dunkeln und fühle mich eigentlich regelmäßig beobachtet und verfolgt. Neulich lag ich in der Badewanne, las ein Buch (natürlich Horror) und war ganz allein im Haus. Als ich mir das Gesicht abgetrocknet hab, wurde mir ganz muzlmig weil ich kurz nichts gesehen hab und sonstwas für Kopfkino hatte. :orolleyes:
Manchmal geh ich auch nen Umweg von zwei Kilometern, nur um nicht im Dunkeln am Friedhof vorbeigehen zu müssen.
Trotzdem zieh ich mir immer wieder so ein Zeug rein. Naja. Wenn man keine Sorgen hat, macht man sich eben welche. :D
 
Ich glaube auch, dass man gegen die Bilder immun wird. Horrorfilme selber, erschrecken mich eigentlich auch nicht mehr. Warte schon ewig mal wieder auf einen guten.

Allerdings geht's mir ansonsten wie dir Knedl1k. Hab auch schon früh Horrorfilme angeschaut (hatte z.B. Mit 12 schon alle Nightmare on Elmstreet Teile durch, etc.) Und habe mit dadurch auch einige "Reallife-Ängste" zugezogen. Ich kann zum Beispiel nachts im Erdgeschoss nicht aus dem Fenster schauen, weil ich immer Schiss habe, dass da einer steht, wenn ich den Vorhang zurück ziehe und so :D
 
Weiß nicht, ob das was mit den Genen zu tun hat. So zwischen 11 - 16 war ich resistent gegen Horrorfilme, seit ich 18 bin kann ich die garnichtmehr schauen und bekomme direkt Albträume und Halluzinationen. Hab vor 2 Jahren Grave Encounters gesehen und da war diese eine Szene mit diesem Mädel, das in der Ecke steht zur Wand gerichtet und sich dann umdreht ... naja, die die den Film kennen wissen was da passiert ist ;) Die Szene verfolgt mich bis heute, ich hab immer die Einbildung dass so eine Gestalt bei mir in der Ecke in der Küche steht, deswegen muss Nachts immer das Licht in der Küche an sein oder die Tür zu sein und das, obwohl das 2 Jahre her ist.
Spiele in diesem "Horror" Genre kann ich allerdings immernoch spielen, wie Resident Evil, Fear und Silent Hill. Das geht alles ohne Probleme, nur Horrorfilme in denen es um Paranormales geht kann ich nichtmehr schauen ^^
 
Is ja witzig, dass du bei Spielen keine Angst hast. Weil gerade da ist man ja mittendrin und viel näher dran, als bei irgendeinem Film :orazz: Aber so unterschiedlich kann's halt sein :)
 
Weiß auch nicht woran das liegt, da bin ich das genaue Gegenteil von meinem Freund. Der guckt gern Horrorfilme, konnte aber die Silent Hill Spiele nicht weit spielen, weil er jedes mal so schiss hatte und sich nicht weiter getraut hat :obiggrin: Spiele lassen mich völlig kalt. Vielleicht liegts ja an der Grafik, ist ja doch n Unterschied zwischen Spielen und Filmen
 
Also ich habe genau die andere Entwicklung durch, wie die meisten hier...war in der Pubertät ein echter Schisser...doch seitdem ich so 16/17 war kann mich an Filmen nix mehr schocken...allerdings habe ich mit Computerspielen echt meine Probleme...sobald es zu lange zu dunkel wird, bekomme ich regelrechte Beklemmungen

Diskordische Grüsse
 
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