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Ein anderer Planet - im luziden Traum

Beeezle

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7. August 2015
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Fantastischer Traum

Die Hände nach vorne gestreckt zische ich durchs große schwarze All, rasse an fern funkelnden Sternen vorbei.
Seifenblassen, bunt oszillierend schweben vor mir im Schwarz. Seitlich brause ich an ihnen vorbei.
Plötzlich gleite ich in ein kleines Zimmer, schwebe durch eine Tür, durch einen schmalen Gang und
erblicke durch die nächste Tür fliegend auf der anderen Seite des Zimmers ein Bett mit süße kleine Toth-Plüschtiere
in allen Farben an der Wand gelehnt sitzend. Ich durchquere die Türe, mich von den Leisten dieser abstossend und erblicke
näherfliegend die süßen bunten Punkte, bei jedem Pilzchen in einer anderen Farbe.

Aufeinmal schwebe ich Mitten in einer blauen, so klaren reinen intensiven Athmosfäre, mit einer total klaren, intensiv leuchtenden Sonne, deren Strahlen so klar eindrangen. Über einem anderen Planeten!
Von weiten sehe ich ein großes welliges Gebäude. Ihre mächtige Anziehung, durch ihre Schönheit ausgelöst zog mich magisch an. Es zog mich, durch die klare, klarste Athmosfähre durch, auf sie zu. Unvermittelt stehe ich vor dem Tor. Groß und rund ragt die Öffnung vor mir.
Grüne Ogaähnliche Gestalten mit Stahlrohre in einer ihrer vier Händen stampfen aus dem runden Tor.
An mir vorbei. Ich bewege mich durch dieses, in einen breiten Gang hinein, wo mir noch ein weiterer Stahlrohrträger entgegenstapft.
Langsam gehend sehe ich Rechts eine eckige Treppe die hinunter führt.
Links sehe ich durch einen runden kleinen Eingang an der gegenüberliegenden Wand
einen braunen alten Holzkasten mit alte Bücher drin.
Ich bewegte mich auf es zu. Griff zu und zog ein grünes Buch aus dem Regal. Ich öffnete es, und bat dabei Gott
er sollte mir etwas über 2012 sagen. Ich überfliege mit den Augen die Buchstaben, die sinnlose Sätze bilden. Plötzlich
kam mir ein Gedanke: Dieser Traum ist Gott!! Ich fühlte eine Freude in meinen Herzen, wie Erleichterung,
göttliche Erleicht.. Gänsehaut fließt meinen Körper entlang. Mein Herz glüht, (strahlt) unbähndige Freude
hob mich hoch, vom den Fließen, und mein Herz begann zu strahlen, in alle Richtungen. Ich gleite höher, die Freude zieht mich empor, Strahlen ziehen/reisen von meinem Körper, und dann bin ich nur noch Licht, Strahlen, ausgedehnt in beiden Richtungen,
oben - Freude - unten, zur seite,
ich bin glückseliges Licht und Beobachter, fühle, merke wie weit, wie viel ich bin, so weit das man das nicht eins nennen kann!!! Es ist so Groß, dieses
Gefühl, so weit und ich bin es: Glücksehlichkeit/Glücklichkeit. Ich bin Es/Weit/Mehr/nicht subjekt, ich bin nicht mehr ein Subjekt, sondern ein Mehrsubjekt.
Vieleicht kann sich ja wer vorstellen wie es ist Licht zu sein, so viele Strahlen, so viele zu sein!
Dann wache ich auf ~ ...ich gehe wieder zurück in den Traum. Ich schwebe über dem Dach, körperlich, sehe die klare
strahlende Sonne, so schön, intensiv, rein und klar. Sehe und merke das ich eine Skibrille aufhabe, will sie abnehmen, schließe
dabei die Augen, öffne sie nach dem abnehmen und sehe Schnee an der Wand meines Zimmers,
gleich darauf ist die Wand normal und ich bin baff wegen des krassen, euporhischen Traums.

Lg. Beeezle

Welche Wesen habt ihr gesehen die ihr in der kollektiven Realität noch nicht gesehen habt?
Hatte schon wer solch euporische Träume? Bitte berichten
Oder tranzendente Träume?
Weltraumträume?
 
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