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Atomunfälle - Schlimm, aber nicht so verheerend wie angenommen?

Y

Yvannus

Gast
Spiegel-Online hat einen interessanten Bericht veröffentlicht.
Es geht dabei um die Erforschung der Folgen von Atomunfällen. Hierbei kommt man zu dem Ergebnis, daß Atomunfälle teilweise sehr stark übertrieben dargestellt wurden. Es handele sich dabei zwar um äußerst gravierende Ereignisse, die allerdings durch medien und durch Panikmache nocheinmal zusätzlich aufgebauscht wurden.

Hier zu diesem sehr interessanten Artikel: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,518895,00.html

Mich würde nun eure Meinung interessieren!
 
Wissenschaft-Online berichtet heute in einem Artikel über die Folgen für die Natur rund um Tschernobyl. Es werden zwei Meinungen gegenüber gestellt um zu beleuchten in wie fern Tschernobyl ein "Hort für Tiere" ist, die dort relativ ungestört vom Menschen existieren könnten, weshalb auch seltene und bedrohte Tierarten in dieses Gebiet gefunden haben.
Allerdings scheint es auch weiterhin zu erheblichen mutationen durch die immer noch vorhandene Strahlung kommen.
 
weshalb auch seltene und bedrohte Tierarten in dieses Gebiet gefunden haben.

Beispiele dafür wären dann der gemeine dreiköpfige Riesensalamander, die 9-Meter-Riesen-Tarantel sowie der ebenso beliebte sechsbeinige Bulle...

Hm, ich frage mich ernsthaft, wie gefährlich das Ganze wohl wirklich ist. Es ist durchaus vorstellbar, dass die Medien hier Panikmache betreiben, aber ich habe nicht wirklich Lust, herauszufinden, was da die Wahrheit ist. Zumindest kann man wohl davon ausgehen, dass Strahlung nicht wirklich gesundheitsfördernd ist, darum ist es mir egal.

Eigentlich bin ich sogar für alles dankbar, was die Menschen davor zurückschrecken lässt, mit solchen Kräften zu spielen...
 
Strahlung der Atomkraftwerke

Auch wenn die Strahlung der Atomkraftwerke nicht offiziell gemessen wurde ist es doch merkwürdig das die Gefahr an Krebs zu erkranken für Kinder im Umfeld des Kraftwerkes bis zum fünften Lebensjahr deutlich über dem Durchschnitt liegt.

Quelle: Spiegel Online http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,522113,00.html

Selbst erinnere ich mich das in einem bestimmten Jahr in den Wachstumsringen der Bäume in Norddeutschland eindeutig erhöhte Strahlung nachgewiesen worden war. Bäume die im Strahlungsbereich der Kraftwerke lagen.
Auch daran das die Norddeutschen Deichschaafe nicht zum Verzehr geeignet sind, und auch das in meinem alten Dorf in fast jedem zweiten Haushalt ein Krebsoper zu verzeichnen ist. Das Dorf liegt zwischen zwei Atomkraftwerken.

Am schlimmsten finde ich das die Atomenergie als Wirtschaftsfaktor seriöse Forschung unglaubwürdig macht. Keiner weiß nix genaues, nur, der Strom kommt aus der Dose und die atomaren Abfälle werden so tief wie möglich vergraben.
 
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