http://scienceblogs.de/astrodicticu...cht-ein-flug-zum-mars-die-astronauten-dement/
Hab gestern etwas gehört im TV, was ich gar nicht wurklich wusste.
Man redet immer darüber das Weltall zu bereisen. Wieviel Treibstoff braucht man, wieviel Zeit, welchen Antrieb usw.
Aber für uns als Menschen gibt es noch ein viel unüberwindbares Problem. Radioaktive Strahlung.
Auf der Erde sind wir davor weitesgehend geschützt. Astronauten, solange sie nahe der Erde bleiben bzw nicht lange zu weit entfernt sind, auch.
Alles strahlt radioaktiv. Die Sonne natürlich am meisten. Man kann diese "Flares" aber recht gut vorhersagen. Zb bei der Mondlandung gab eine 7 Tagespause und somit konnten die Astronauten hin und wieder zur Erde zurück.
Reisen wir zb zum Mars, würde es ein Jahr dauern.
7 von 8 Astronauten würden während der Hin- und Heimreise an Krebs sterben.
Weiters, das steht auch im Link, scheint diese starke Strahlung dement zu machen. Dh, würden wir länger dort bleiben, würde unser Verstand verschwinden und wir wären dement. Auch keine gute Ausgangsposition, wenn man zb den Mars erforschen will.
Ergo, mir scheint wir sind gefangene auf unserem Planeten. Das Weltall würde uns sicher aber langsam töten. Selbst wenn wir die Mittel zur Reise hätten, scheint unsere Überlebenschance eher gering.
Vorallem wird oft behaupt, man könnte über Generationen reisen und Planeten neu besiedeln. Tja, diese extreme radioaktive Strahlung würde auch unser Erbgut schädigen.