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Geheimgesellschaft - würdet ihr beitreten?

realistisch gesehen dürften die meisten menschen, egal, was sie z.b. hier sagen, beitreten, wenn sie das gefühl hätten, dass da wirklich was drinsteckt.

ich kann nur erzählen, wie es mir mal gegangen ist, auf so ner einführungsveranstaltung von einem guru.
da hatte ich ein ganz ungutes gefühl, als er reinkam und mehrere kleinkinder im raum haben gleichzeitig angefangen zu heulen.
bin natürlich nicht beigetreten :owink:
aber wenn ein verein wirklich taucht, dann wird man das genauso spüren,
zumindest die, die offen sind.
 
Meine Neugierde wäre einfach zu groß. Natürlich davon ausgehend das ich einer Gesellschaft beitrete die die sogenannte Wahrheit auch wirklich besitzt. Ich würde beitreten ! Alleine nur aus dem Grund um endlich die leere in mir zu füllen und all meine fragen über fragen beantwortet zu haben. :)
 
Hallo Shinn,

was würdest Du mit dieser Wahrheit tun? Glaube mir - zu viel Wissen macht nicht glücklich. Es macht in gewisser Weise einsam und man trägt eine schwere Last. Erkennt man sie erst und alles ergibt einen Sinn, dann verändert diese "Wahrheit" das ganze Leben, denn niemand wird einem glauben schenken. Man sucht sich seines gleichen - andere, die auch diese Wahrheit kennen. Doch die sind rar. Nach außen lebt man sein Leben so gut es eben geht weiter. Doch innerlich fängt man an, den Tag zu verfluchen, diese Entscheidung getroffen zu haben.

Gruß Chris
 
Man muss doch zu allererst auch davon ausgehen, dass man nach einem Beitritt auch Antworten auf seine Fragen erhält.
Und das denke ich, ist utopisches Wunschdenken. (Gesetz dem Fall man tritt einem Orden bei, der auch tatsächlich "die Wahrheit" kennt)

Im Endeffekt wäre man doch nur "Laufbursche" und der Junge "fürs Grobe".... Nix mit: Ich bekomme jetzt die Antworten auf all meine Fragen, und: Ich kenne jetzt die Wahrheit...

Deshalb: Never
 
naja, klar sind z.b. orden hierarchisch organisiert.
aber das bedeutet nicht, dass man da nicht nach oben kommt, wenn man wirklich einsteigt.
würde mich nicht davon abhalten, wo einzusteigen, wenn ich das gefühl hätte, dass es für mich ein guter weg wäre.
 
Meine Neugier wäre zu groß um dem widerstehen zu können. Ich würds in meinem jugendlichen Leichtsinn warscheinlich sogar machen, wenn ich weiß, ich reite mich damit total in die sch****
 
Aridian

In manchen Sachen hast du sicherlich recht. Ich würde es in erster Linie auch nur zu meinem Wohlbefinden tun. Endlich die Wahrheit von all den lügen die uns vorgegaukelt werden trennen zu können ist es mir persönlich wert so eine Bürde auf mich zu nehmen .
 
Hi Shinn,

vielleicht erinnere ich Dich beizeiten mal daran :owink:

Gruß Chris
 
Einer "Geheimgesellschaft" würde ich niemals beitreten.
Geheim gefällt mir nicht - Geheimnisse darf es in der Welt nicht mehr geben.

Die Staaten verheimlichen uns schon zuviel....
 
Wie erkennt man dann (im Idealfall vorher) ob einer dieser Vereine auch tatsächlich die Wahrheit gepachtet hat? Versprechen kann man den "Neulingen" ja vorher einiges, die Frage ist dann, ob sich dann auch entsprechende Erwartungen erfüllen, oder nur heiße Luft dahintersteckt...
 
Hallo Nightmary,

grundsätzlich weiß man nie, auf was man sich da einlässt. Es gibt ein paar Merkmale dieser Gesellschaften. Es gibt alte Gesellschaften und Orden und es gibt junge oder neugegründete. Im Idealfall stösst man auf die echten Templer, die es heute immer noch gibt. Dort kann man von einem großen Wissen ausgehen. Bei diesen Templern hat man aber so gut wie keine Chance, jemals auch nur ein Mitglied bewusst zu treffen. Ein echter Templer würde niemals zugeben, dass er Templer ist. Man könnte sie am ehesten noch an ihrem Auftreten erkennen, dass stets höflich und zuvorkommend ist. Aber auch da könnte man sich nie sicher sein, denn diese Charaktereigenschaften besitzen ja mehr Menschen die nicht unbedingt Templer sind ;)

Eine gute Chance auf Wissen hätte man auch in den oberen Hierarchien des Opus Dei, nur wird man da auch niemals als Otto Normalverbraucher hingelangen. Hat man Geld und auch politischen oder industriellen Einfluss, könnte man für die Bilderberger interessant werden. Man kann dann an bestimmten Abstimmungen teilnehmen. Wirkliches Wissen wird aber auch dort nicht vermittelt.

Eine höchst gefährliche Gruppierung, wenn nicht sogar die gefährlichste, ist der Boheme Club. Ich denke, diese Gruppe wird die Welt noch sehr nachhaltig und zum schlechten verändern. Man sollte die Finger von dieser Gruppierung lassen.

Will man US-Präsident werden oder sonst eine hohe politische Position in den USA bekleiden, sollte man in Yale studieren und darauf hoffen, dass man ein Skull & Bone oder auch Bonesman wird. Die finanzielle Zukunft wäre dann schon einmal gesichert und man würde auch viele der amerikanischen Geheimprojekte mitbekommen, bzw. wäre vielleicht ein Teil davon. Hier wäre definitiv geheimes Wissen zu erlangen.

Man könnte auch versuchen, Mitglied in einer Freimaurer-Loge zu werden. Die Informationsgewinnung schätze ich hier aber eher gering ein. Auch wenn es die Freimaurer schon sehr lange gibt, sind die Informationen doch schon sehr verwaschen und durch unnütze Rituale verfremdet.

Dazu kommen noch unzählige anderer Orden, Sekten und Geheimbünde wie die Illuminaten, OTO, Rosenkreuzer etc. Ich denke nicht, dass man dort wirkliches Geheimwissen erlangen kann.

Eine gute Möglichkeit um an Geheimwissen zu gelangen ist immer noch, aufgeschlossen zu sein, die Augen offen zu halten, Informationen zu hinterfragen und sich mit der Vergangenheit zu befassen. Dann sollte man sich nicht scheuen, interdisziplinär zu denken und die richtigen Querverbindungen zu ziehen. Dann wird man unweigerlich einen roten Faden entdecken. Wer diesem roten Faden folgt, wird letztendlich finden, was er sucht - auch ohne Geheimgesellschaft.

Gruß Chris
 
Erstmal vielen Dank für die informative Antwort.

Gut, ich ging jetzt nicht von, sagen wir mal, "etablierten" Organisationen wie den Templern aus, sondern von neueren Sekten oder Gruppierungen, von denen nicht allzu viel bekannt ist...Gut, ich denke da wird man sich einfach auf sein Gefühl verlassen müssen. :osmile:
 
Bitte, gern geschehen :osmile: Du sprichst einen ganz wichtigen Punkt an - das Bauchgefühl. Ich finde, dies ist sogar sehr wichtig, denn man kann fast sagen, dass es unser 7. Sinn ist. Wenn man das Gefühl hat, dass etwas nicht stimmt, sollte man diese "Wahrnung" erst nehmen - hat man hingegen ein gutes Gefühl dabei, spricht nichts dagegen, dass man es macht. Unseren Verstand kann man täuschen und mit Logik kommt man nur zu einer bestimmten Grenze, weil man nie alle Begebenheiten mit einbeziehen kann. Unser Verstand neigt dann dazu eine Tendenz anzulegen, der er dann folgt. Unseren 7. Sinn kann man nicht so leicht täuschen. Ideal ist eine Kombination aus beidem.

Eine Möglichkeit möchte ich hier aber doch noch vorstellen, um an altes Wissen zu gelangen in Kombination mit Intuition, Interdisziplinarität, Logik und 7. Sinn:

Bücher - genauer gesagt: Romane!!!

Einen solchen Roman möchte ich hier empfehlen:

Christopher Forrest "Der Genesis-Code"

Interessant ist auch, was der Autor eigentlich hauptberuflich so macht oder gemacht hat. Er war Strafverteidiger. Und dann schreibt er ein Buch über Gentechnik. Kann natürlich sein, dass es seine Passion ist - oder er hat von jemandem einen kleinen Tipp bekommen - Stichwort: Junk-DNA ;)

Gruß Chris
 
Nehmen wir mal stark an, auch wenn es denn wirklich nach "Verschwörungstheoretiker" etc. klingt. Kann es eine Möglichkeit geben, bzw. ist es möglich das explizit ein Mensch evtl. von einem Geheimbund beobachtet wird, ohne wirklich große Ausmaße.
 
Nun wenn ich mal ehrlich bin hinterfrage ich selten Dinge die für mich interessant sind oder mich in ihren Bann gezogen haben ich neige dann stets zu träumen und erhoffe mir ins geheime das diese manchmal auch abgedrehten Theorien zum Teil war sind in der Hoffnung unserem so durchgeplanten leben etwas mystisches und unentdecktes Flair zu geben. Das wird wahrscheinlich der Grund sein wieso ich so erpicht darauf bin die Wahrheit zu erfahren auch wenn es die Gefahr birgt das es mich aus meinen träumen reist.

Heute jedoch hatte ich sagen wir einschneidenden Gedankengang auf dem Klo.

Ich Überflug eines meiner lieblingsbücher , Hände weg von diesem Buch von Jan Udo Holey und zwar das Kapitel vom Graf von Saint Germain. Und zwar beschrieb er dort einen Zeitzeugen Bericht aus dem Mittelalter in dem erzählt wurde wie ein Mann sich als televisionär bezeichnet von Autos erzählt und mit Kugelschreiber etwas auf ein Blatt Papier schreibt. Er behauptet auch er kann in der Zeit reisen und ist schon tausende von Jahre alt. Nun um auf den Punkt zu kommen. Wieso erzählt der Graf ausgerechnet von Sachen für uns in der heutigen Zeit lebenden Menschen alltäglichen Sachen . Ich bin mir sicher es würden zig andere Sachen geben die im Jahr 2240 um einiges aufregender sind wie ein Kugelschreiber oder ein Auto.

Seid meinem Klo Besuch bin ich zugegebener maßen etwas enttäuscht da mich dieses Thema doch recht fasziniert.

Um meinen post abzuschließen nehme ich meine Entscheidung zurück. Ich würde nicht beitreten und all unsere Geheimnisse erfahren wollen denn durch die Wahrheit würde auch viel kaputt gehen das mich dazu anspornt zu lesen träumen zu dürfen und unseres Welt doch etwas mystischen noch geben zu können.
 
Ich würde sofort eintreten - Meine Neugierde wäre in dem Falle viel stärker als meine Bedenken. Und dass ich alle neu erfahrenen Geheimnisse mit niemandem von außerhalb teilen dürfte, damit kann ich ohnehin sehr gut leben..
 
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