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Die gruseligsten Geistergeschichten

Hallo ihr Lieben!

Ob das nun wirklich Geister Geschichten sind möchte ich nicht schwören, aber ich möchte euch ein paar meiner Erlebnisse/Familienerlebnisse schildern.

Angefangen hat alles in Russland. Meine Familie floh im 1. Weltkrieg nach Russland. Sie lebten dort in einem Deutschen Dorf. Da meine Familie auch zu Hause nur deutsch sprach, und auch einfach so lebte, war ihnen immer klar, dass sie irgendwann nach Deutschland zurück kehren würden. Meine Uroma ging in den 70. Jahren vor, kaufte hier ein Haus, bereitete alles vor und wollte dann meine Oma, meinen Opa, meinen Dad und seine Geschwister nach holen. Damals war das ja nicht so einfach und man musste mehrere Dokumente ausfüllen.. wurde immer wieder befragt warum man das Land verlassen will etc. Sie bereiteten alles heimlich vor, damit ihnen (außer natürlich das Amt) keiner in die Quere kommen kann.
Die letzte Nacht im Haus, war meine Oma noch in der Küche und packte die letzten Dinge ein, die sie mitnehmen wollten. Sie ging ins Wohnzimmer und wollte zurück in die Küche, als sie Schritte aus dieser hörte. Sie war schon ganz stinkig, weil sie vermutete ,dass wieder irgendwer der Kinder des nächtens durch die Küche geisterte, doch es war niemand da.
Das einzige was sie fand waren die Fußspuren. Schwarze gut sichtbare Fußspuren, quer durch die Küche. (Es gab nur einen Eingang in der Küche, also musste die "Person" wenn es eine war, noch da sein!
Komischerweise war meine Oma aber nicht verängstigt. Sie war total erleichter, denn damals erzählte man sich, dass diese Fußspuren in den Häusern auftraten, in denen sich Leute auf machten zurück in ihre Heimat zu kommen, und nur bei denen alles funktionierte, die bekam sie zu Gesicht :)



Meine Cousine kam auch recht spät aus Russland zurück. Ende der 80er Jahre. Sie war damals erst 1 Jahr alt. Zuerst zog sie mit ihren 2 Geschwistern, ihren Eltern und der Oma in ein Hochhaus. Ihre Schwester (10 Jahre älter als sie) litt seit der Ankunft in dieser Wohnung unter Kopfschmerzen. Sie fühlte sich immer krank.. konnte nicht schlafen.. Die Ärzte schoben es auf den Ortswechsel, den Stress, die neue Wohnung. So vergingen einige Jahre, aber es wurde und wurde nicht besser. Gesundheitlich war einfach nichts festzustellen und sie verzweifelten langsam.
Sie sahen keinen anderen Ausweg und suchten eine "Heilerin/Seherin" auf.. (Der Teil meiner Familie ist sehr gläubig)
Sie wollte aber keine Beratung in ihrem Zuhause, sondern die Wohnung meiner Tante sehen. Sie kam also zu ihnen und betrat das Zimmer meiner Cousine. Zuerst musste sie sich setzen und atmete schwer ein und aus. Sie sagte sie spühre furchtbar starke, wütende Energie. Sie ging zum Bett meiner Cousine und fragte sie, ob sie immer dieses Kopfkissen benutzen würde. Sie nahm den Bezug ab und die Schutzhülle des Kissens, da drunter war der fest vernähte Bezug und er war komplett durchlöchert. wie mit tausenden Nadeln kaputt gestochen. Sie warf damals das Kissen in die Ecke und riet meiner Familie sofort auszuziehen.
Da sie so gläubig waren, taten sie dieses so schnell wie möglich und was soll ich euch sagen, seit dem war alles wie weg geblasen!


Eine kleine Geschichte möchte ich noch von mir erzählen, auch wenn diese vielleicht nichts mit Geistern zutun hat.. aber mir läuft es immernoch kalt den Rücken hinunter wenn ich nur dran denke.
Ich kam früh morgens (gegen 4) aus der Disko zurück. Ich war meist freiwillig die Fahrerin, deswegen war ich nüchtern. Ich fuhr also in die Straße meines Elternhauses und parkte mein Auto an der Straße. Draußen war es eine Mischung aus Nebel und beginnenden Sonnenaufgang. Also es war nicht stock dunkel.
Ich stieg aus meinem Auto und sah von weiten jemanden die Straße entlang kommen. Von der Statur her, dachte ich es wäre mein Bruder. Ich hörte wie dese Person weinte und irgendwelche Worte brabbelte. Sie kam immer näher und ich ging einen Schritt auf sie zu, da ich ja dachte es wäre mein Bruder. Auf einmal sagte die Person meinen Namen, und dass es ihr leid tue. Da fiel mir auf, dass es gar nicht mein Bruder war. Mir wurde furchte übel und ich lief auf den Hof meiner Eltern, schloss ziemlich hektisch das Tor auf, schmiss die Tür zu und schloss wieder ab. (Der Zaun ist wegen dem Hund 2.00m hoch)
Ich verharrte auf dem Hof, und schaute durchs Torgitter Richtung Straße doch die Person kam nicht.. Es war Ruhe, kein Weinen mehr, keine Schritte.
Wenn ich jetzt an diese Person denke wird mir immernoch anders.. schätzungsweise 2 Meter groß, ganz ganz kurze Haare, das Gesicht verzerrt duchs weinen, die Mundwinkel waren ganz nass, es sah aus als liefe ihm die Spucke aus dem Mund weil er so weinen musste..

Wer oder was das war? Keine Ahnung... ich hatte zu der Zeit keine Bekannten die dieser Person änlich sahen.

Ja das war ein bisschen von mir :) Vielleicht erfreuen euch die Berichte etwas. Lieben Gruß
 
Hey ihr lieben, ich habe da auch eine persönliche Geschichte zu erzählen.

Undzwar ist es letztes Jahr passiert. Mein freund hatte eine Woche ohne mich Urlaub und er wollte zu seinen Eltern fahren - wir haben uns dann dazu entschlossen das er fliegt weil kürzer und günstiger.

Allerdings musste unser Hundi dann die Woche bei mir bleiben. Auf der Arbeit klärte ich alles ab damit ich in den pausen nach Hause fahren konnte um mit ihm raus zu gehen.

Dazu muss ich kurz erklären unser Hund ist ein Riesen Kuschelbär und nur lieb, er bellt und knurrt nie - außer wenn jemand vor unserer Haustür steht und ich mit ihm alleine bin - das können dann allerdings nur unsere Nachbarn oder unser Vermieter sein die evtl auf den Dachboden wollen da wir im DG wohnen.

Es war gleich der erste Abend an dem ich mit ihm alleine war. Weil mir schon irgendwie komisch zumute war so ohne meinen Freund, erlaubte ich unserem hundi auf meiner bettseite zu schlafen.

Ich schaute noch etwas tv zum einschlafen, bin dann auch eingeschlafen und der TV lief noch. So gegen halb eins bin ich dann aufgewacht weil der Hund neben mir so unruhig war.

Ich machte den TV aus und meine nachttischlampe an. Auf einmal stand mein Hund auf und ging zur Tür die in den Vorflur vor der Haustür führte. Ich dachte nur was hat denn der Hund jetzt, muss er nochmal raus?! ( nachts halb eins?! Eigentlich schläft er da schon und schnarcht)

Zumindest stand er vor der Tür duckte den Kopf und fing so bösartig an zu knurren das ich mich vor meinem eigenen Hund erschreckte. Er stand dort ein paar Minuten und ich saß im Bett und hatte Panik. So plötzlich wie er aufgestanden war, kam er dann plötzlich wieder zurück zu mir ins Bett.

Es war als wenn er jemanden verscheucht hätte. Aber wen oder was?! Meine Nachbarn, Vermieter?! Nachts um halb eins? Glaub ich nicht...

Zumindest war diese Nacht für mich gelaufen.. Den Rest der Woche passierte gar nichts mehr und seitdem mein Freund wieder da ist, ist auch nichts mehr vorgefallen... LG Nymphadora
 
Mir ist auch mal soetwas passiert. Ich wohne in einem alten Haus. Es ist schon immer in Familienbesitz gewesen und nie haben Fremde darin gewohnt (außer im Krieg als die Franzosen im Haus damals länger waren)
2001 bin ich mit meinen Eltern eingezogen, weil meine Uroma zu alt war um alleine zu leben. In der ersten Nacht konnte ich gar nicht schlafen. Ich hatte immer das Gefühl beobachtet zu werden und dachte immer jmd steht bei mir am Bett. Es war eine dunkle Gestalt. Ich hörte aufeinmal auch ein Kind schreien "Mama, hilf mir!" und meine kleine Schwester war ein paar Wochen alt und konnte sicher noch nicht reden. Am nächsten Morgen erzählte mir meine Mutter, sie habe jmd schreien gehört und immer nach mir geschaut aber ich war es nicht.
Das wiederholte sich mehrere Tage immer bis es irgendwann aufhörte.
Nach einem Jahr als ich in die Grundschule kam, war ich immer traurig weil ich keine Freunde hatte und immer gemobbt wurde. Also erschuf ich mir eine eigene Freundin. Mary. Ich spielte Mit ihr jeden Tag. Oft passiert mir aber etwas. Als ich mit ihr Fahrrad fuhr, fuhr ich eine Klippe nach unten (nur paar Meter hoch) und wachte dsnn im Krankenhaus auf. Das passierte öfters aber ich dachte mir nichts dabei.
Jahre vergangen und nichts war. Eines Abends hatte eine Freundin bei mir geschlafen und wir saßen noch um 2 Uhr im Wohnzimmer auf dem Sofa. Ich machte kurz meine Augen zu und als ich sie wieder aufmachte, stand im Eck jmd und sah uns an. Es war eine dunkle Gestalt und eig war da die eine Lampe die an war, jetzt aber war sie verdeckt.
Meine Freundin sah es auch und wir konnten die ganze Nacht nicht schlafen.
Ich sah nachts immer jmd an meinem Bett stehen und es war immer kalt.
Ich bekam auch Albträume irgendwann, nach Jahren sah ich Mary in meinem Traum wieder. Es war immer genau gleich.
Ich saß in einem alten Haus und Mary vor mir, sie fasste mich am Arm an und plötzlich hatte ich ihren Arm an mir hängen aber er war nicht mehr an ihr dran.
Dann stand ich plötzlich auf einem Friedhof und vor mir ein Grab wo der Name meines Freundes stand. Mary stand auf dem Grab und riss einem Teddy den ich ihm mal genäht hatte den Kopf ab und Blut floss daraus. Dann war ich wieder im Elternhaus und ging die Treppe nach oben. Ich öffnete mein Kinderzimmer wo jetzt ein Babyzimmer war. Ich war auch plötzlich viel älter. Mary stand da und hatte ein Baby im Arm.
Dann wachte ich immer auf. Dieser Albtraum kommt fast täglich. Ich habe auch seit dem Panikattacken im Dunkeln und höre Sachen die nicht wirklich da sind. Stimmen oder Geschirr das hinunter fällt.
Meine Oma hat mir erzählt, daß es ihr auch so erging als sie ein junges Mädchen war und ihre Schwester damals im Krieg von einem französischen Soldat umgebracht worden ist. In meinem Kinderzimmer. Auch ein kleiner Junge starb im Alter von 1 Jahr an Fieber auch in meinem Zimmer.
Ich wohne immer noch in dem Haus und will dort auch später mit meiner Familie wohnen. Aber immernoch fühle ich mich oft beobachtet.

Meine Mama erzählte mir auch mal, dass ich mit Mary Karten Spielte aber beide Karten hielt. Als sie micj fragte warum Mary nicht selber ihre. karten hält habe ich zu ihr gesagt, dass Mary keine Hände mehr hat
 
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