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Menschheitsgeschichte sehr viel älter !

Agrippa

T(r)ollhaus
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Hier hab ich einen sehr interessanten Dialog von Heinrich Kruparz.

Heinrich Kruparz, Atlantis und Lemuria - versunkene Hochkulturen - YouTube

Er ist Geologe und Atlantisforscher und sagt, die Menschheit ist in Wirklichkeit sehr viel älter als die Naturwissenschaft behauptet. Und dafür hat er auch sehr viele Argumente alles in allem ein sehr interessantes Video und es macht sehr nachdenklich.

Was wissen wir eigentlich wirklich ? Kann man wirklich alles finden was vor huntertausenden von Jahren bereits zerstört wurde, wenn es existierte ? Sucht man überhaupt an den richtigen Stellen ? Kann es sein das sogar hochtechnisierte Zivilisationen lange vor unserer Zeit existierten und in einem schrecklichen Konflikt untergingen ? Alle Zeugnisse dieser Kulturen könnten durch ihre schrecklichen Waffen zerstört worden sein, nicht anders wie bei uns Atomben.
Würde man Atomben auf unsere Zivilisation anwenden dann würde man in 1000en von jahren womöglich auch nichts mehr finden, die Zerstörungskraft ist gewaltig.

/discuss
 
Theoretisch ist das denkbar, aber Beweise fehlen.

Interessanterweise lese ich gerade "Tore in der Tiefe" von Thomas Monteleone, da zeigt Kapitän Nemo jemandem die Reste von Lemuria, wo er auch seinen Atomantrieb her hat ;-)
Letztlich bewegen sich aber die Kontinente und man kann sehen, wo was mal als Superkontinent zusammen gehörte. Soweit ich weiß ist da kein Platz für einen weiteren Kontinent.
Bestenfalls entstehen Vulkaninseln, die aber nicht so groß sind.
 
Selbe Gedanken habe ich mir auch schon gemacht. Aber so wie wir Artefakte aus der Urzeit finden, denke ich, man müßte auch ein winziges Teil aus dieser Zivilisation finden. Wahrscheinlich war es nicht so.
 
Nach dem amerikanischen Atombombentest im Juli 1945 wurde Robert J. Oppenheimer, von einem Journalisten gefragt, ob dies die erste Atombombenexplosion sei. Darauf soll der Physiker, der als Kenner altindischer Texte bekannt war, geantwortet haben: "In moderner Zeit, ja."

Das bekannteste Beispiel für vorgeschichtliche Superwissenschaft ist die Beschreibung eines Götterkrieges, die sich im berühmten altindischen National- und Heldenepos Mahabharata findet. Seine Entstehung lässt sich bis ins Jahr 500 v. Chr. zurückverfolgen. Manche datieren sie sogar um 7000 v.Chr. ! Besondere Beachtung verdienen die detailreichen Berichte über den Krieg der Kauravas und Pandavas und zwischen Vrishnis und Anhakas. In beiden Kriegen kamen Flugmaschinen, sogenannte Vimanas, sowie eine Art Energie- und Raketenwaffe zum Einsatz, die als Agneya bezeichnet wurde. Wer würde bei folgenden Beschreibungen nicht an gegenwärtige Kriege denken: " Der kühne Adwattan zielte genau, dann ließ er das schillernde Geschoß lodernden Feuers losrasen... Flammende Pfeile hüllten die gegnerischen Pandavas ein .... Dunkelheit brach herein... Meteorschauer ergossen sich vom Himmel... Brüllende Winde erhoben sich... Wolken türmten sich himmelwärts und ließen Staub und Steine herabregnen... Die Sonne taumelte am Firmament... Die Erde erbebte unter der Hitze der Götterwaffe... Vieles wurde zu feiner Asche... Feuerblitze regneten vom himmel... Eine riesige Säule aus rauch und Feuer erhob sich, strahlend wie tausend Sonnen. Vögel fielen vom Himmel.. Überlebende Krieger sprangen in die Flüsse um sich vom unsichtbaren Gift reinzuwaschen, Gegenstände barsten ohne sichtbare Ursache... Nach wenigen Stunden war alle Nahrung vergiftet und selbst die ungeborenen Kinder im Mutterleib starben."

Rings um die Welt finden sich Ruinen und Überreste von Städten, die von sonnenheißen Feuerbällen berührt worden sein müssen und sich zu Glas verwandelt, haben beispielsweise ein sogenannter Zikkurat unweit des antiken Babylon. In seiner Studie Die biblischen Hügel spricht Erich Zehren von den verkohlten Überresten von Borsippa, das man häufig als die Ruinen des Turms zu Babel identifiziert, der laut Überlieferung von Gott zerstört wurde und stellt die Frage, welche Kraft wohl im Stande gewesen sei, die Ziegel dieses Zikkurat zum Schmelzen zu bringen. Er gibt selbst die Antwort darauf: " Nichts außer einem ungeheuerlichem Blitz oder der Atombombe."

Passt auch zum Thema :D

http://www.dailymotion.com/video/x114q8i_ancient-aliens-s02e03-versunkene-welten_tech
 
Die Beschreibungen in den alten Schriften ähneln aber auch stark Meteoreinschlägen, von denen man mittlerweile mehrere nachweisen kann. Diese wurden lange Zeit ins Reich der Legenden verbannt.
 
Ich glaube nicht dass man zu 100% nachweisen kann ob vor 2500 Jahren irgendwo eine Atombombe oder ein Meteorit eingeschlagen ist, die Auswirkungen sind zu ähnlich, auch Meteoriten können Radioaktivität mit sich bringen...
Zumindest von einigen Einschlägen weiß man heute welche früher als Zeichen Gottes oder als Kämpfe der Götter gedeutet wurden.

Ausschließen will ich natürlich nicht dass es früher Zivilisationen auf der Erde gab welche mit uns mithält oder sogar überlegen war, aber dann müssten die Forscher unmengen von Artefakten und anderen Funden zurückhalten damit das nicht an die Öffentlichkeit kommt.

Vll waren die Zivilisationen auch keine menschlichen sondern von Außerirdischen... und dann wären wir wieder im Bereich Paläo-Seti ^^
 
Ich glaube nicht dass man zu 100% nachweisen kann.....
Kann man....

Große Meteoriteneinschläge verursachen eine Bodenverdichtung und es wird auch sehr wohl eine Unterscheidung getroffen, von " Kosmischer Strahlung ", die Meteoriten anhaftet(zb.die Bildung von Radionukliden in Meteoriten unter Einwirkung von kosmischer Strahlung)
siehe..... http://www.geo.tu-freiberg.de/hydro/oberseminar/os99/meister_solveig.pdf
http://www.uni-muenster.de/Planetology/ifp/personen/bischoff_addi/meteorite.html

und jenen Elementen die eine "Strahlung" verursachen, die von(Boden,Luft,Untergrund) gezündeten Kernwaffen ausgeht,deren Zerfall-Halbwertszeiten (je nach Element) bis zu Quadrillionen Jahren(Tellur anm.) betragen.

Übrigens,die nach großen Meteoriteneinschlägen gefundene und oft propagierte Schicht von Iridium(zb. Kreide-Tertiär Iridium-Anomalie) zählt -nicht- zu den radioaktiven Metallen.


vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß dass man die Bodenverdichtung messen kann, ebenso kann man auch die ungefähre Temperatur abschätzen anhand vom Gestein welche dort zu dem Zeitpunkt geherrscht haben muss. (natürlich reden wir hier nicht von den üblichen Temperaturen.) Aber ich dachte dass die "Richtigkeit" dabei eine Toleranz hat und bei einer Erfolgsquote von 70-85% liegt, aber ich bin auch schon seit ein paar Jahren nicht mehr so ein extrem dabei was die Thematik anbelangt also danke ich für die Auffrischung :)

Aber um die Theorie von diesem Thread mal weiter zu verfolgen, dann könnte/müsste auch durch diese Superwaffen eine Iridiumschicht entstehen, ansonsten wäre es auch einfach mit einem Meteoriteneinschlag erklärt, durch welches Verfahren kann man Iridium künstlich herstellen um einen ähnlichen Effekt zu erzeugen? (flächendeckende Iridiumschicht)
 
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