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Schleichender Zombie Virus (These)

Pimbo81

neugierig
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1. März 2015
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Ich möchte heute mal eine These aufstellen zum Thema Zombies.

Mir ist die letzten Jahre massiv aufgefallen das es viele Menschen auf der Erde gibt die scheinbar befallen sind von einem Schleichenden Zombie Virus der zuerst das Gehirn befällt. Die betrift Prominente ebenso wie normale Bürger .
Um ein paar beispiele zu nennen : Michael Jackson , Donald Trump , Sarah Knappik . Amock laufende Typen auf der ganzen Welt so könnte man die Liste unendlich fortsetzen . Jeden Tag liest man so etwas . Frau zu Tode gepeitscht in Deutschland , Frau ans Auto gehangen und durch die strassen geschliffen, Minderjährige vergewaltigt . Krieg und Mord überall. Alles meldungen die man Tagtäglich hört.

So stellt sich die Frage zu meiner These : Ist die menschheit von einem Hirn Fressenden Virus befallen und werden wir zu Zombies ??

Normal funktionierende Menschen tun so etwas nicht und denken noch nicht mal daran .
 
Psychohygiene wäre eine gute Vorbeugungsmaßnahme, aber das wird uns nicht leicht gemacht durch die Medien.
Die Nachrichten, welche am meisten knallen, sorgen auch für die meisten Zuschauer oder Leser, je nachdem ob Fernsehen oder Zeitung.
Dann kommen noch jene dazu, welche sagen, dass du unbedingt Gleiches mit Gleichem vergelten musst, weil man ja sonst nicht ernst genommen wird.
Aber Virus ist das keiner.

Die Gewalt ist über die Medien und entsprechende Filme omnipräsent, was früher oder später zu einer Art Gewaltakzeptanz führt und irgendwann auch mal alle Hemmungen fallen sie auch selbst einzusetzen.
Quasi eine Art Gehirnwäsche sozusagen.
Läuft auch unter dem Begriff "Verrohung der Gesellschaft".
 
Guter Ansatz, nur weicht es vom "Fernschau-Empfänger-Zombie" ab.

Ein Beispiel sind da zB mMn das einschlägige H4-TV. Viele Jugendliche heutzutage "findes es toll" Missstände zu verallgemeinern bzw. alltäglich/harlos darzustellen. Und wollen unbedingt mit machen. Vielleicht was weit hergeholt, mein Gedankenansatz dazu ist:
Auf fast allen (Sparten-)sender läuft solch ein Brainwasch. Der Beeinflussung durch Fernsehen sind sich zwar noch viele Eltern, jedoch kaum Jugendliche bewusst. Der Gedankengang "TV=Star" ist sehr stark vermischt und verankert. Der Knackpunkt hier ist nun allerdings, nicht das Streben nach Erfolg sondern das Streben nach gesehenem. Kinder/Jugendliche haben als Vorbilder nun den Cast besagter H4 Sendungen.

Negativ Verhalten wird kaum bis gar nicht bestraft, da delikate Szenen (=in dem Fall die Verurteilung/Strafe/Knast) nicht mehr deutlich visualisiert werden.​

Nachdem es früher (zu meiner Zeit) noch "Desensibilisierung" war, ist heute nur noch von einer Verrohung auszugehen. Insgesamt aber hierzu schon umfassend von Astun beschrieben.

Zusammenfassen: Ja, wir (Menschheit) wird zu Zombies, wenn das eigenständige Denken eingestellt wird.
"Normalos" für die Extravagantes existenziell wird
"Promis" die a) den Wünschen ihrer Fans gerecht werden müssen, b) als Vorbild dienen bzw. zu dienen. Oder dies grad eben nicht tun, und dadurch keinen/negativen Erfolg haben.

Hier bleibt jedoch erneut "Negatives" besser haften, als "Positives". EIn ewiger Teufelskreis.​
 
Zusammenfassen: Ja, wir (Menschheit) wird zu Zombies, wenn das eigenständige Denken eingestellt wird.

Hórt sich dann so an, als wäre vorher auch nicht so viel eigenständiges Denken da gewesen, wenns so einfach vom Tisch gekehrt werden kann.:obiggrin:
 
Ist es denn da?

Du brauchst Nahrung? Geh Arbeiten!
Du willst nicht Arbeiten? Beziehe ALG!
Du möchtest ein Haus bauen? Verschulde dich!
etc.
Du stößt mit jemandem zusammen? Ihr Entschuldigt euch beide! -> Gesellschaftl. Konventionen

Wir werden doch quasi in einen Alltag/Trott gezwungen, um als Teil der Gesellschaft zu funktionieren. Für mich ist das kein autonomes Denken mehr.
 
Naja auch Nahrung muss man sich erarbeiten, wenn man mein Geld zahlt, dann muss man auf den Acker ernten, in den Stahl ein Schwein verarbeiten, Brunnen Wasser holen, verarbeiten, kochen, einlagern usw.
Also glaub da sind wir mit dem Arbeiten gehen besser dran.:obiggrin:
Eins von beidem sollte man dann schon tun, entweder arbeiten gehen oder sich weitgehend selbst am leben erhalten können ohne großartige Bezüge.
Wenn man auf daher Geld bezieht aus "der Arbeit", aber nie Arbeit erledigt, wird einseitig.

Man muss kein Haus bauen, man könnte auch, wie früher einen 3, 4 Generationen Haushalt führen. Im Grunde eine sogar schöne Vorstellung, aber hat sicher genau so viele negative Seiten.
Die Werkstoffe für ein Haus zb, muss auch jemand herstellen und sie erarbeiten. Ein Haus besteht aus vielen Werkstoffen und das kostet. Das es so viel kostet find ich auch nicht gut, aber selbst wenn es recht billig wäre, würde man es auch nichg einfach (weil man als junger baut) so zahlen können, denk ich mir.

Wenn man mit wem streitet, ists sicher nicht verkehrt sich wieder zu einigen.

Ja vielleicht ists ein Trot, aber man bekommt ja auch was dafür. Ein angenehmes Leben und ich lebe eigentlich recht gern angenehm.:obiggrin:
 
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