Habe google mal mit dem Suchbegriff gefüttert und es gibt schon noch so einiges darüber, hab mal einen kleineren deutschsprachigen Artikel hier reingepostet...
Vielleicht ist ja alles nur Müll,aber vielleicht haben sie ja jetzt auch Schiss und wollen alles preisgeben, was sie verheimlicht haben, weil vielleicht was auf uns zu kommt, wo eine längere Verheimlichung nicht so gesund wäre?
Bezeichnung : Wald von Rendlesham Top
Datum : 29. Dezember 1980
Ort und Landkarten-Koordinaten : Luftwaffenbasis Woodbridge, Suffolk, England, G12
Vorfall : Begegnung der Zweiten Art
In den frühen Morgenstunden wurde die beschauliche Stille des Waldes von Rendlesham von einem UFO brutal gestört. Das dreieckige Objekt ging zwischen den Bäumen an der Rückseite des gemeinsamen englischen und amerikanischen Luftwaffenstützpunkts in Woodbridge nieder. Möglicherweise dürfe es sich um einen Absturz gehandelt haben. Wie einem Bericht das damals stellvertretenden Stützpunktkommandanten, Lieutenant Colonel Charles Halt, zu entnehmen ist, sahen zwei Sicherheitsoffiziere der US-Luftwaffe außergewöhnliche Lichterscheinungen in dem Wald hinter der Basis. Da sie einen Flugzeugabsturz für möglich hielten, ersuchten sie um Erlaubnis, nachzuforschen. Das war der Auftakt zu einer bemerkenswerten Nacht. Drei Streifenpolizisten begaben sich zur "Absturzstelle". Dort fanden sie ein leuchtendes dreieckiges Objekt mit einem Durchmesser von etwa 2,50 Meter und einer Höhe von über 1,80 Meter, das ein starkes weißes Licht ausstrahlte. Sie gingen näher heran und konnten ein rotes Licht auf der Oberseite und eine Reihe blauer Lichter an der Unterseite erkennen. Wie es schien, stand das UFO auf kurzen Landebeinen. Offenbar wollten die Insassen jeden Kontakt vermeiden, denn als die Beamten näher kamen, erhob sich das Objekt und Manövrierte durch die Bäume zu einer nahe gelegenen Farm. Dabei scheuchte es das Vieh auf, ehe es mit rasender Geschwindigkeit am Firmament verschwand. Am nächsten Tag fand man bei Untersuchungen drei flache Abdrücke im Boden, dort, wo das UFO gesichtet worden war. Sie waren seltsam geformt, und man stufte sie als Landespuren ein. Im Zusammenhang mit dieser Sichtung schwirrten eine Menge dubioser Gerüchte herum. Es war von silbrig gekleideten Aliens die Rede, von Gesprächen zwischen dem Stützpunktkommandanten und Außerirdischen, wie auch von fotografierten und gefilmten - jedoch beschlagnahmten - Beweisen solcher Kontakte. Diese abenteuerlichen Behauptungen konnten jedoch nicht belegt werden. Zur fraglichen Zeit registrierten einige Radarstationen ein UFO, unter ihnen die Luftwaffenbasis Bentwaters, der schon einmal ein UFO über die Schirme gehuscht war (siehe Bentwaters / Lakenheath Radarsichtung). Wie Sicherheitsoffiziere der Luftwaffe bekanntgaben, deuteten diese Radarmeldungen auf einen Absturz im Rendlesham Forest nahe Woodbridge hin. In dem Buch Skycrash weisen die Autoren Jenny Randles, Brenda Butler und Dot Street darauf hin, dass die Berichte der beiden Luftwaffen-Sicherheitsoffiziere (mit den Pseudonymen James Archer und John Burroughs) den Bericht von Lieutenant Colonel Halt erhärteten. Es gibt keine Erwähnung von außerirdischen Insassen, wohl aber die Aussage über schemenhafte Figuren innerhalb des UFOs: "Ich kann nicht sagen, was es war, aber die Wesen hatten keine menschlichen Formen. Vielleicht waren es Roboter." Das Mysterium vertiefe sich, als eine - angeblich von Charles Halt und weiteren Offizieren angefertigte - Tonbandaufnahmen veröffentlicht wurden. Auf ihr sollte die Suche im Wald und die Begegnung mit dem UFO aufgezeichnet sein. Personen, die das Band abgehört haben, darunter John Spencer, der Autor dieses Buches, hatten den Eindruck, die Aufnahme sei nachgestellt, zumindest aber irgendwie bearbeitet worden. Wenn es sich um eine Fälschung handelte, so blieb die Frage offen, wer sie vorgenommen hatte und wozu. Eine naheliegende Quelle wäre eine militärische oder eine geheimdienstliche Organisation mit der Zielsetzung, Desinformation zu verbreiten (man gibt der Öffentlichkeit lächerliches Material, um die ganze Sache zu diskreditieren). Genauso gut kämen unprofessionelle UFOlogen in Frage, die sich plötzlich inmitten eines bedeutenden Falls fanden und der Versuchung nicht widerstehen konnten, etwas nachzuhelfen. Auf jeden Fall wird die Identität der Fälscher - wenn es eine Fälschung ist - wohl nie enthüllt werden. Der wahrscheinlich demaskierendste Teil der Angelegenheit zeigt sich 1985, als der frühere Chef des Verteidigungsstabes, Admiral Lord Hill-Norton, an den damaligen Verteidigungsminister Michael Heseltine schrieb und Einzelheiten des Falles wissen wollte. In Heseltines Auftrag antwortete Lord Trefgarne: "Die Ereignisse, auf die Sie sich beziehen, sind von keinerlei Bedeutung für die Landesverteidigung." Lord Hill-Norton vertrat die Ansicht, dass diese Reaktion in mehr als einer Beziehung befremdlich war. Hatte es eine Verletzung des britischen Luftraums im Bereich einer englisch-amerikanischen Luftwaffenbasis durch eine ausländische oder fremdartige Macht gegeben, so wäre dies sehr wohl von Bedeutung für die Landesverteidigung. Die andere Alternative konnte nur sein, dass der Bericht von Lieutenant Colonel Halt, einen Betrug, einen Scherz oder den Beweis für eine geistige Störung des Offiziers darstellte. Auch in diesem Fall läge eine Bedeutung für die Landesverteidigung durchaus vor.
quelle:
http://home.t-online.de/home/UFOman/2europa.htm#Wald von Rendlesham
hier noch was anderes zum Nachlesen:
http://www.acolina.de/content/ufo/ufo-akte/80.htm
Ufo Sichtungen, quer durch die Jahrtausende:
http://www.fortunecity.de/roswell/jodrell/87/gesch.htm