• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

DIE RENDLESHAM-AKTEN

Danke für das tolle thema!

Scheint ja das Roswell der Briten zu sein!!! lese ich mir später mal durch :)
 
icon_smile.gif
Interressant aber irgendwei versteh ich die Welt jetzt nicht mehr wenn die USA mit den Aliens zusammenarbeitet und die Briten solche Dokumente veröffentlichen wo sie feststellen das es auf einmal Ufos gibt, das hört sich alles so komisch und unlogisch an irgendwie passen da ne Menge Sachen net zusammen also ich meine jetzt nicht den Bericht. Weiss net wie ich das ausdrücken soll vielleicht fällt mir ja was ein.

Kann man dieser Site eigentlich trauen ? also vielleicht hab ichs übersehen (übersetzer spinnt etwas) aber gibt es einen echtheitsbeweis für das Dokument ?
 
Vielleicht will man mit diesem Dokument, das man rein „zufällig“ jetzt an die Öffentlichkeit bring auch von etwas anderem Ablenken. Hast du daran schon mal gedacht?
icon_wink.gif
 
Kannst Du das bitte konkretisieren, Joker ? Das Thema finde ich sehr spannend und Deine Theorie möchte ich gerne lesen.

Hat jemand noch weitere Sites zu dem Thema entdeckt, die vielleicht Aufschluss geben könnten und einen glaubhaften Eindruck machen ?
 
icon_eek.gif
daran habe ich auch schon gedacht nur wovon will man ablenken wenn man sowas veröffentlicht ich meine wir hatten ja schonmal drüber geredet was es für eine Histerie geben könnte wenn man offiziel bekannt gibt das ausserirdische existieren ? vielleicht sind ja sachen passiert die die Briten gezwungen haben diese Dokumente freizugeben aber diese Gründe kann ich mir nicht vorstellen warum erst geheimhalten und jetzt doch sowas raushauen ?
 
Tja, möchte damit nur sagen das man allem was man hört und sieht erstmal skeptisch gegenüberstellen sollte.
Es mag sein das die Nachricht über die Veröffentlichungen der RENDLESHAM-AKTEN tatsächlich richtig sind.
Es gibt allerdings recht viele Seiten im Netz die sich mit solchen Themen beschäftigen und da kommt es mir doch etwas seltsam vor das solch eine Meldung nicht größere Wellen geschlagen hat. Die andere Seite wäre warum sollten die Engländer gerade jetzt diese Akten veröffentlichen? Welchen Grund gäbe es dazu? Der Vorfall wurde damals genauso wie der in Roswell dementiert. Also warum sollte sich eine Regierung nun dazu bereiterklärten ihre Aussage von damals zu widerrufen?

Wenn dem wirklich so wäre und sie würden diesen großen Schritt machen. (z.Z ja eigentlich grundlos)
Glaub ihr das da nicht mehr dahinter steht? Es geht ja um noch weit mehr Akten der Regierung.
Mir ist dazu nur ein Satz eingefallen der von Tony Blair mal gesagt wurde:

„Wir werden die USA in ihrem Kampf gegen den Terror unterstützen, ganz gleich was es kostet“

Viele mögen darin nun kein Zusammenhang sehen, ich kann die Nachricht über die RENDLESHAM-AKTEN weder bestätigen noch dementieren aber warum will man etwas so wichtiges hergeben wenn man nicht von etwas anderem ablenken will?
Oder den Leuten etwas geben will über das sie sich Gedanken machen können.
Mag sein das ich damit auf das falsche Pferd setzte aber wir werden sehen.
icon_wink.gif
 
Habe google mal mit dem Suchbegriff gefüttert und es gibt schon noch so einiges darüber, hab mal einen kleineren deutschsprachigen Artikel hier reingepostet...
Vielleicht ist ja alles nur Müll,aber vielleicht haben sie ja jetzt auch Schiss und wollen alles preisgeben, was sie verheimlicht haben, weil vielleicht was auf uns zu kommt, wo eine längere Verheimlichung nicht so gesund wäre?
icon_wink.gif




Bezeichnung : Wald von Rendlesham Top

Datum : 29. Dezember 1980

Ort und Landkarten-Koordinaten : Luftwaffenbasis Woodbridge, Suffolk, England, G12

Vorfall : Begegnung der Zweiten Art



In den frühen Morgenstunden wurde die beschauliche Stille des Waldes von Rendlesham von einem UFO brutal gestört. Das dreieckige Objekt ging zwischen den Bäumen an der Rückseite des gemeinsamen englischen und amerikanischen Luftwaffenstützpunkts in Woodbridge nieder. Möglicherweise dürfe es sich um einen Absturz gehandelt haben. Wie einem Bericht das damals stellvertretenden Stützpunktkommandanten, Lieutenant Colonel Charles Halt, zu entnehmen ist, sahen zwei Sicherheitsoffiziere der US-Luftwaffe außergewöhnliche Lichterscheinungen in dem Wald hinter der Basis. Da sie einen Flugzeugabsturz für möglich hielten, ersuchten sie um Erlaubnis, nachzuforschen. Das war der Auftakt zu einer bemerkenswerten Nacht. Drei Streifenpolizisten begaben sich zur "Absturzstelle". Dort fanden sie ein leuchtendes dreieckiges Objekt mit einem Durchmesser von etwa 2,50 Meter und einer Höhe von über 1,80 Meter, das ein starkes weißes Licht ausstrahlte. Sie gingen näher heran und konnten ein rotes Licht auf der Oberseite und eine Reihe blauer Lichter an der Unterseite erkennen. Wie es schien, stand das UFO auf kurzen Landebeinen. Offenbar wollten die Insassen jeden Kontakt vermeiden, denn als die Beamten näher kamen, erhob sich das Objekt und Manövrierte durch die Bäume zu einer nahe gelegenen Farm. Dabei scheuchte es das Vieh auf, ehe es mit rasender Geschwindigkeit am Firmament verschwand. Am nächsten Tag fand man bei Untersuchungen drei flache Abdrücke im Boden, dort, wo das UFO gesichtet worden war. Sie waren seltsam geformt, und man stufte sie als Landespuren ein. Im Zusammenhang mit dieser Sichtung schwirrten eine Menge dubioser Gerüchte herum. Es war von silbrig gekleideten Aliens die Rede, von Gesprächen zwischen dem Stützpunktkommandanten und Außerirdischen, wie auch von fotografierten und gefilmten - jedoch beschlagnahmten - Beweisen solcher Kontakte. Diese abenteuerlichen Behauptungen konnten jedoch nicht belegt werden. Zur fraglichen Zeit registrierten einige Radarstationen ein UFO, unter ihnen die Luftwaffenbasis Bentwaters, der schon einmal ein UFO über die Schirme gehuscht war (siehe Bentwaters / Lakenheath Radarsichtung). Wie Sicherheitsoffiziere der Luftwaffe bekanntgaben, deuteten diese Radarmeldungen auf einen Absturz im Rendlesham Forest nahe Woodbridge hin. In dem Buch Skycrash weisen die Autoren Jenny Randles, Brenda Butler und Dot Street darauf hin, dass die Berichte der beiden Luftwaffen-Sicherheitsoffiziere (mit den Pseudonymen James Archer und John Burroughs) den Bericht von Lieutenant Colonel Halt erhärteten. Es gibt keine Erwähnung von außerirdischen Insassen, wohl aber die Aussage über schemenhafte Figuren innerhalb des UFOs: "Ich kann nicht sagen, was es war, aber die Wesen hatten keine menschlichen Formen. Vielleicht waren es Roboter." Das Mysterium vertiefe sich, als eine - angeblich von Charles Halt und weiteren Offizieren angefertigte - Tonbandaufnahmen veröffentlicht wurden. Auf ihr sollte die Suche im Wald und die Begegnung mit dem UFO aufgezeichnet sein. Personen, die das Band abgehört haben, darunter John Spencer, der Autor dieses Buches, hatten den Eindruck, die Aufnahme sei nachgestellt, zumindest aber irgendwie bearbeitet worden. Wenn es sich um eine Fälschung handelte, so blieb die Frage offen, wer sie vorgenommen hatte und wozu. Eine naheliegende Quelle wäre eine militärische oder eine geheimdienstliche Organisation mit der Zielsetzung, Desinformation zu verbreiten (man gibt der Öffentlichkeit lächerliches Material, um die ganze Sache zu diskreditieren). Genauso gut kämen unprofessionelle UFOlogen in Frage, die sich plötzlich inmitten eines bedeutenden Falls fanden und der Versuchung nicht widerstehen konnten, etwas nachzuhelfen. Auf jeden Fall wird die Identität der Fälscher - wenn es eine Fälschung ist - wohl nie enthüllt werden. Der wahrscheinlich demaskierendste Teil der Angelegenheit zeigt sich 1985, als der frühere Chef des Verteidigungsstabes, Admiral Lord Hill-Norton, an den damaligen Verteidigungsminister Michael Heseltine schrieb und Einzelheiten des Falles wissen wollte. In Heseltines Auftrag antwortete Lord Trefgarne: "Die Ereignisse, auf die Sie sich beziehen, sind von keinerlei Bedeutung für die Landesverteidigung." Lord Hill-Norton vertrat die Ansicht, dass diese Reaktion in mehr als einer Beziehung befremdlich war. Hatte es eine Verletzung des britischen Luftraums im Bereich einer englisch-amerikanischen Luftwaffenbasis durch eine ausländische oder fremdartige Macht gegeben, so wäre dies sehr wohl von Bedeutung für die Landesverteidigung. Die andere Alternative konnte nur sein, dass der Bericht von Lieutenant Colonel Halt, einen Betrug, einen Scherz oder den Beweis für eine geistige Störung des Offiziers darstellte. Auch in diesem Fall läge eine Bedeutung für die Landesverteidigung durchaus vor.


quelle: http://home.t-online.de/home/UFOman/2europa.htm#Wald von Rendlesham

hier noch was anderes zum Nachlesen:
http://www.acolina.de/content/ufo/ufo-akte/80.htm

Ufo Sichtungen, quer durch die Jahrtausende:
http://www.fortunecity.de/roswell/jodrell/87/gesch.htm
 
Quote:

Europas größer UFO-Vorfall der letzten 30 Jahre erhält Dämpfer
Steht u.a. ein Scherz im Kern der Vorkommnisse kurz nach Weihnachten 1980 im Randlesham Forest? Ein "UFO" aufgrund von Langeweile eines Militärpolizisten?

In der weltweiten UFOlogie ist der Fall Randlesham Forest an der RAF Woodbridge von Ende 1980 ganz oben in der Beweisliste für ausserirdische Besucher-Aktivitäten angesiedelt. Längst aber wurden die damaligen Vorfälle am Rande einer gemeinsam von Amerikanern und Engländern betriebenen Atomwaffen-Träger-Luftwaffeneinrichtung nicht nur wieder und wieder in den weltweiten Medien behandelt und in diversen TV-Dokumentationen spannend aufgearbeitet - und die damit verbundene Story "Akte X"-mässig mystifiziert, auch wenn es unter den "first hand" Zeugen einige gibt, die das Blaue vom Himmel heruntergelogen haben. Die Ereignisse gehen auf einen verblüffenden Mix unterschiedlicher und unabhängiger Ereignisse am Boden und am Himmel zurück - und sorgten so für die an Ort damals vorherrschende Hysterie. Um mehr zu erfahren, geben Sie einfach den Suchbegriff Randlesham oben ein und Sie erfahren, was bisher hierzu auf dem deutschen UFO-Newsticker hierzu gemeldet wurde.

Nun wurde von der englischen BBC zum Suffolk-Zwischenfall bekannt - dies hinzüglich des seltsamen Lichtes, welches von den UFO-Jägern im Wald zwischen den Bäumen ausgemacht wurde und bisher auf den Orford Ness-Leuchtturm in Sichtlinie zurückgeführt worden war. Wie nun bekannt wurde, erklärte der ehemalige US-Militärpolizist Kevin Conde sich zusammen mit einem Kollegen einen Scherz erlaubt und mittels den Signallichtern auf dem Dach seines Streifenwagens (einen 1979er Plymouth Volare) damals die "strange lights" in den leichten Nebel hinein abgegeben zu haben nach denen damals ein paar Soldaten mitten im Wald Jagd machten. Mittels den Lautsprechern schickten die beiden gelangweilten MPs dann noch seltsam anmutende Laute in den Wald... - in einen Wald der für sich allein schon sehr befremdlich wirkt und leicht Ideen über den "Zugang zu ein anderen Dimension" aufmacht. Nach Conde war die Örtlichkeit ideal für einen Spass mit den Soldaten - und soetwas sei eine alte Tradition bei der MP. Dann wurde der Militärpolizist routinemässig versetz und verlor den Kontakt nach England, sodass er nicht mitbekam was einige Zeit später zu dieser Geschichte in den britischen sowie europäischen Sensations-Medien in Umlauf kam. Erst viel viel später wurde er wieder mit der Rendlesham UFO-Mythe konfrontiert und so wurde ihm klar, was sein Scherz für Wellen geschlagen hatte und die "Zeugen" damals auf seinen Spass ÜBERREAGIERTEN.

Wie immer, wenn UFO-Freunde des Fantastischen ABER AUCH ZEUGEN mit unerwartet banalen Erklärungen konfrontiert werden, auf die sie hereinfielen und sich nicht eingestehen wollen, genarrt worden zu sein (frei nach dem Motto: "Ja, die anderen schon - ich aber nie und nimmer") und GESICHTSVERLUST empfinden, rudern sie heftig dagegen. So auch Brenda Butler, die mit für die Sensationalisierung der damaligen Ereignisse verantwortlich ist und die Aufdeckung nun zurückweist: "Es war definitiv eine Maschine, weil wir sie dort gesehen haben." Dabei hat die Frau gar nix gesehen und fiel nur auf die Story einer Kneipenbekanntschaft herein. USAF Sergeant John Burroughts gehört zu den (sich viel später bekennnenden) Zeugen der Ereignisse, der mit den neuen Erkenntnissen konfrontiert wurde - und typischer Weise alles ablehnt: "Ich sah blaue Lichter vom Himmel herabkommen und ich kenne keine Technologie die soetwas ermöglicht. Was wir sahen kann kein Polizeiwagen gewesen sein, auf keinen Fall."

Quelle:
http://news.bbc.co.uk/2/hi/england/suffolk/3033428.stm
http://www.alein.de/cenap/cenapnews/index.php3?satzid=7503
 
Ähm, darf ich fragen, ob jemand die am Ende des Beitrags genannte Galileo-Mystery-Sendung gesehen hat? Und vor allem, was nun dabei rausgekommen ist? Seit dem Vergleich "Elitesoldat gegen Ninja" hat Pro7 in meinen Augen als glaubhafte Inforamtionsquelle erheblich eingebüßt, aber dennoch.

Nachtrag: Ich beziehe mich auf diesen Link, den Trinity vor mir gepostet hat
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Galileo Mystery zum Thema gesehen... Halten tu ich davon ja gar nichts, ich habs auch nur geschaut, weil in der Vorankündigung nur über UFOs die Rede war. Dementsprechend war ich enttäuscht zu sehen, dass man sich wieder nur auf einen Fall versteift.

Na ja... Was ist dabei rausgekommen? Das Übliche. Das ist halt alles gar nicht wahr und es waren russische Spionageflugzeuge, fertig ab. Das die meisten Erscheinungen wie die Lichter usw. nicht darauf gepasst haben, hat man dezent übergangen und am Ende kam der Satz, den sie eigentlich immer bringen, á la "Das war es bestimmt, aber es kann auch was Anderes gewesen sein - Herr sowieso weiß jedenfalls, was er gesehen hat und glaubt weiter daran". Definitv das letzte GM meines Lebens :olol:
 
Na Galileo Mystery kann man auch echt vergessen, es ist immer wieder der selbe durchgekaute Mist, Ergebnisse darf man sich davon nicht erhoffen.

MfG,
Lilith
 
Ich weiß nicht - jetzt will "ein" Soldat Filmmaterial veröffentlichen. Woher hätte er das? Wenn es offizielles Material ist, dann wird er - ohne Erlaubnis - keinen Zugriff haben. Hat er aber privat gefilmt, ... was hätte ihn gehindert, das Material zu veröffentlichen (abgesehen von diszlipinären Maßnahmen aufgrund seines Dienstvertrages, wobei aber wahrscheinlich die Einnahmen durch den Verkauf des Film Materials, wenn es sich um "echte Ufo Aufnahmen" handelt, wahrscheinlich für ein weiteres Leben ohne Sorgen gereicht hätten) - und warum macht er es jetzt???

Bin jedenfalls sehr gespannt!!!!!:orolleyes:
 
Zurück
Oben