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Beseitigung von Weltraumschrott

Also,das finde ich ja eine der dümmsten Ideen überhaupt.....

Der Satellit soll einen anderen Satelliten ansteuern, ihn mit einem Greifer packen und dann zusammen mit diesem in der Erdatmosphäre verglühen.
......

vt
 
Bei so einem Projekt darf halt die Romantik nicht fehlen, Hand in Hand (Satelliten) in den sicheren Feuertod :owink:.

Interessant wäre es, wenn nicht alle Schrottteile in der Atmosphäre verglühen, denn Kandidaten dafür gibt es.
 
Die sollen das nur schön wegräumen, haben es ja auch raufgeschickt. Irgendwann fliegt und der ganze Mist auf dem Kopf!
Es ist schon traurig, die Meere werden verschmutzt, die Erde wird verdreckt und zu guterletzt auch noch das All!
Da kann man sich nur noch schämen dafür!
 
Auch nicht schlecht.......

Der 8t Satellit Envisat kreist seit 2012 steuerlos im Erdorbit - er ist Weltraumschrott und damit eine potenzielle Gefahr für andere Satelliten.
Britische Forscher haben nun auf der Suche nach Kollisionsgefahr und was man tun könnte,ihn aus der Gefahrenzone zu manövrieren,ein "Problem" ermittelt.

Es gäbe eine Lösung, die ist aber zurzeit technisch noch nicht machbar.

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17253-2014-02-24.html

Das Projekt Robotic Refueling Mission/ NASA steckt erst in der Anfangstestphase.
Damit sollen "ausgebrannte" Satelliten betankt werden können und dadurch wieder steuerbar werden um sie zb. in ungefählichem Orbit zu "parken".
Viele der "alten" Satelliten sind allerdings technisch gar nicht darauf ausgelegt - neu- befüllt zu werden.
;-) Das mal vielleicht so ein Gedränge im Orbit herrschen könnte, war "damals" wohl noch kein Thema.

vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde aber dass das gar nicht so schlecht ist.

Wenn die Sonden noch funktionieren dann können sie private organisationen vll noch helfen die ansonsten gar keine Sonde hätten weil sie sich das nicht leisten können, außerdem umso mehr Leute im Weltall mitschauen desto mehr Informationen kommen vll an die Öffentlichkeit welche früher unter Verschluss gehalten wurden.

Und dann sehen wir vll mal E.T. wenn andere Sonden mit optischen System (z.B. Kepler) privatisiert werden :olol:

Ja ich weiß sehr unwahrscheinlich aber lasst mich in meiner Traumwelt :owink:
 
Die außer Kontrolle geratene chinesische Raumstation Tiangong (Himmelspalast) wird voraussichtlich zwischen dem 29. März und dem 09. April 2018 abstürzen. Das Zeitfenster konnte etwas genauer eingegrenzt werden - die genaue Absturzstelle kann man jedoch erst wenige Stunden vorher benennen.

Es gibt aber Gebiete, die eine höhere Wahrscheinlichkeit für einen Aufschlag haben, wie eine Grafik im angehängten Artikel zeigt. Danach sind die Bereiche um den 43. Breitengrad jeweils auf der Nord- und Südhalbkugel besonders gefährdet. Auf der Südhalbkugel wäre lediglich Südamerika betroffen. Im Norden liegen jedoch dicht besiedelte Gebiete wie Nordamerika, Südeuropa und China.

Dummerweise bin ich Anfang April genau im gefährdeten Streifen in den USA unterwegs. Das wäre schon doof, ausgerechnet da von einem chinesischen Raumlabor erschlagen zu werden.

https://www.heise.de/newsticker/mel...liesst-sich-3988216.html?hg=1&hgi=0&hgf=false
 
Das Zeitfenster für den Wiedereintritt der chinesischen Raumstation „Tiangong“ konnte jetzt nochmals genauer eingegrenzt werden: zwischen 30.03. und 02.04. kommt der Schrott runter.
 
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