Bushs Atomkrige - eigene Truppen innerlich verbrannt!

hier ein paar links zum einsatz und die folgen von DU- Munition.
gleichfalls muß ich eigestehen, dass die bezeichnung "mantelkerngeschoß" tatsächlich so nicht im vokabular der waffenliteratur vorhanden ist - kurz, diese bezeichnung ist falsch.

http://www.labor-spiez.ch/d/h_info/du/unep_du.pdf
http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/ themen/DU-Geschosse/initiative.html
http://www.ippnw.de/frieden/du/urangina.htm
http://www.gfstrahlenschutz.de/docs/du0101.pdf
http://www.efriz.ch/archiv/993/a-2.html
http://www.iraktribunal.de/hearing190604/claussen.htm
http://www.europarl.eu.int/stoa/publi/pdf/briefings/03_de.pdf
http://www.woduc.de/broschuere_de.htm

Ein langes und ausführliches Interview mit einer Geowissenschaftlerin zu den Folgen von abgereichertem Uran ist hier zu finden:
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/...6/es-droht-ein-weltweiter-atomarer-holocaust/

Hallo,

Zufälligerweise wollte ich zum Zeitpunktes des Irankkrieges in die USA zu meinem Bruder fliegen.
Nachdem ich die Berichterstattung über den Irakkriegt verfolgt habe, entschloß ich mich den Flug zu stornieren.
Ich rief meinen Bruder an und teilte ihm mit, das ich nicht kommen würde, das es zu gefährlich sei.

Mein Bruder, ein am Weltgeschehen sehr interessierter Mann, meinte ganz fassunglos:
Wieso gefährlich? In den Medien der USA, wurden nur Kleinigkeiten bekannt geben. Von einer Gefahr war nie die Rede.
Er durch mich erfuhr er, was das wirklich ablief. Er konnte es mir fast nicht glauben.
So sieht man, wie die Medien mit der Regiering unter einer Decke steckt.
Der amerikanische Durchschnittbürger erfuhr von diesem Irakkrieg nichts.
Genauso die Medung, das die amerikanischen Soldaten, einem Giftgas zum Opfer fielen wurde unterdrückt.
Die ersten Anzeichen des Giftgases, zeigten sich an der Zeugungsüfähigkeit oder auch nach der Entbindung, da die meisten der Baby´s behindert auf die Welt kam.


Ein weiteres Gebiet von dem die meisten nichts wissen, sind die Versuche an Gefangenen.

Sie haben die Wahl zwischen den Versuchen oder der Todestrafe.

Es werden Medikamente, die noch nicht erprobt sind an ihnen ausprobiert. Diverse chemikalische Substanzen oder auch Biologische Waffen.

Allerdings immer unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit.

Grüße
Christina

is doch klar, dass unpopuläre meldungen nie bekannt werden. so arbeitet nunmal die kriegspropaganda. mit fehlschlägen und missbräuchen lässt sich keine zustimmung für einen krieg bekommen

ja, es passiert auf jeden fall viel mehr, als wir offiziell erfahren. und wie es scheint gibts keinen, der was dagegen tun kann, oder doch?

celtiCMoon schrieb am 29.01.2007 16:38

ja, es passiert auf jeden fall viel mehr, als wir offiziell erfahren. und wie es scheint gibts keinen, der was dagegen tun kann, oder doch?

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Problem dabei ist, was man denn sinnvolles dagegen tun sollte, nicht unbedingt "wer". Heutzutage glaubt doch sowieso kein normal intelligenter Mensch mehr 100% was in den Nachrichten kommt, wer sollte denn dann mit welcher Methode die Leute überzeugen dass das was ausgerechnet er erzählt dann die Wahrheit ist?

Hallo,
das hört sich ja ganz hoffningslos an.

Wenn sich die Mächtigen zusammen schließen können, warum können das wir dann nicht.

Ein Komitee für den Frieden und für die Gerechtigkeit.

Sicher ist es leichter gesagt, als getan, aber fängt nicht jeder mal klein an?

Ich möchte Dich jetzt bitte nicht kritisieeren, aber denken nicht die meisten so wie Du?

Wir sind doch wirklich gut erzogene moderne Sklaven und nehmen das meiste als gegeben hin.

Waum lassen wir uns das denn gefallen, ich finde die Zeit ist reif um etwas zu bewirken.

Imso populärer man das ganze macht, umso mehr werden sich anschließen-

Wäre an Deiner Meinung sehr interessiert.

Liebe Grüße
Christina

<span style="colorrange"> [Vollzitat entfernt - Imandra] </span>

Ich bin in der Hinsicht kein unbeschriebenes Blatt, und wer mich ein wenig kennt wird wissen dass ich der letzte bin der irgendwas als hoffnungslos ansieht.

Das Problem das ich bei Leuten wie dir sehe ist, dass sie viel zu hoch greifen, ein "kommitee für gerechtigkeit und frieden" etc, woher soll das denn kommen, sollte es sowas nicht schon geben (UNO etc) und die Menschen sehen was diese Organisationen bewirken, nämlich dass sie gar nicht alles schaffen können, selbst wenn sie das wöllten?

Jeder einzelne der öffentlich mit Werbung etc irgendetwas anfängt, wird ein paar dumme haben die ihm nachrennen (wobei das genau die Leute sind die niemand braucht), und die anderen glauben ihm gar nichts (was richtig so ist), wobei es dann natürlich drauf hinausläuft dass es so auf diesem Wege nicht geht.

Daraus ergibt sich für mich schlicht folgendes: jetzt mal eben auf die schnelle, weil "die Zeit reif ist" geht überhaupt nichts. Solche Entwicklungen dauern Generationen. Jeder muss bei sich selbst und seiner Umwelt anfangen, damit andere Menschen ihn als Beispiel sehen, und nicht nur "hallo ich mach das und das, mach das doch auch, ist zum wohl der menschheit bla laber sülz". Nee, machen, das ist die Devise, machen, dann kommt der Rest von alleine, aber sicher nicht mit hochfliegenden Plänen die wie ein Kartenhaus zusammenstürzen müssen, da sie vollkommen weltfremd sind.

da muss ich Dir voll und ganz recht geben.

Das Wort Komitee, war voll falsch ausgedrückt, das würde ja wieder darauf hinaus laufen das die einen die Macht haben und die andern für dumm verkauft werden.

Sicher fängt man im Kleinen an.
Hochfliegende Pläne habe ich aber auch nicht, ich bin die jenige die aus dem Hintergrund heraus hilft. Einfach da ist, wenn meine HHilfe benötigt wird.

Mitläufer kann man auch vergessen, wenn dann sollten es schon Personen sein, die an ihre Sache glauben.

Was die UNo oder andere Hilfsorganisationen betrifft, sehe ich das allerdings ein wenig anders.

Sind wir da denn nicht schon wieder bei "Macht".
Ist es denn nicht so, das alle Organisationen ihr eigenes Süppchen kochen.
Wenn ich heute meine Sache überzeugend vortragen kann, werde ich sicher mehr Hilfe erhalten, als andere die vielleicht in einer schlimmeren Situatuation sind und sich nicht gut zu verkaufen wissen.

Ich möchte Dir eine geschichte von der Caritas erzählen. Ich habe in der Filiale in der ich arbeite, sehr viele Ladendiebstähle. Ich hatte unter anderem auch zwei junge Russen, die Alkohol geklaut haben. Nachdem ich die Polizei rief, weil beide auch noch Messer bei sich hatten, machte ich eine Anzeige. Die Regresskosten die zum bezahlen sind, hatten die beiden nicht. also gingen sie zur Caritas und wollten sich dort das Geld holen. Eine Dame der Caritas rief mich an und wir machten aus, das sie das nciht bezahlen müssten. Mit der Polzei machte ich das gleiche aus.
Bevor mich allerdings die Dame von der Caritas anrief, gingen alle selbstverständlich dort hin und holten sich das Geld. das sie ohne weiteres auch bekamen.

Die Zeit ist sicher reif, das man einiges ändern kann, schau Dich doch um wie es der Menschheit geht. Die Armen werden immer Ärmer und die Reichen immer mächtiger.
Die Schraube in der wir fest sitzen dreht sich immer höher und höher, eines Tages bricht sie zusammen.

Schau dir doch einmal manche Pensionisten an, die ihr ganzes Leben gerackert haben und deren einziges Vergnügen vielleicht mal auf ein Bier oder auf einen Kaffee zu gehen.
Das was sie sich aber mit dem Euro gar nicht mehr leisten können, denn überall wird gespart.

Auch mit kleinen Schritten kommt man ans Ziel

Liebe Grüße
Christina

Das mit der Caritas wusste ich gar nicht, so läuft das da? Schon krass.

Aber zu dem anderen. Ich will dir nicht widersprechen dass "die Zeit reif ist", aber das Problem dabei ist, dass die Zeit immer reif ist, egal welche Zeit/Epoche man mal hernimmt, immer, und wirklich immer, ohne jegliche ausnahme, ging es der Mehrheit schlechter als einer Minderheit, und fast immer ging es dieser Mehrheit verdammt viel schlechter. Da ist heute nichts anders als vor 100 oder 200 Jahren, wobei man dazu noch sagen muss dass es uns gegenüber diesen Zeiten noch gut geht. (noch)

Ich glaube auch, dass dieses ganze Thema so aufkocht, weil wir natürlich durch die Medien beeinflusst werden, egal für wie schlau wir uns halten, 20 Jahre (oder wie alt man halt ist) andauernde Beschallung bleiben nicht ohne Folgen. Denn was wird gebracht? Extreme, nur Extreme, entweder negativ oder in sehr seltenen Fällen positiv. Logisch, weil alles andere ja niemanden hinterm Ofen hervorlockt. Dabei entsteht aber über die Jahre unweigerlich der Eindruck, dass es gar nichts anderes mehr gibt, sondern dass alles dabei ist den Bach runterzugehen. Das stimmt aber so nicht, wir haben unserere Probleme, wie jede andere Zeit auch, und jeder sollte von sich aus dazu bereit sein an Verbesserungen mitzuwirken. Leider sind die meisten nur am Jammern ohne irgend einen Finger krumm zu machen.

Wobei ich zugeben muss, dass es in unserer Zeit einen großen Unterschied gibt, was wiederum mit den Medien zusammenhängt. Denn die "Wut der Masse" steigert sich natürlich schneller, wenn man so dümmlich grinsende Visagen wie Ackermann oder Hartz sieht, die mit jedem [***] davonkommen und dabei noch Millionen abgreifen, aber der kleine Mann genauso wegen jedem [***] in den Bau wandert, oder Strafen zahlen muss, die er gerade mal in Raten abstottern kann. Ackermann und Co. dagegen reiten Firmen in den Ruin, bekommen dafür irgendwie Abfindungen, etc pp kennen wir alle. Das war natürlich niemals anders, es gibt immer welche die sich bereichern ohne wirkliche Strafen. Aber das ist eben heute der Unterschied, und wenn man das so betrachtet, dann mögen diese Leute zu ihrem Gott (oder was auch immer) beten dass alles im Lot bleibt, sonst sind das die ersten die am nächsten Baum hängen. Aber ich schweife ab.

Manchmal glaube ich dass so ein Zusammenbruch nichtmal schlecht wäre, damit die Menschen wieder mal sehen was sie eigentlich haben. Andererseits muss das auch nicht unbedingt helfen, es geht sicherlich auch friedlich.

Was Organisationen angeht, da sehe ich aber auch keine andre Möglichkeit (was nicht heißen muss dass es keine andre gibt). Die sind halt son Grüppchen, machen ihr Ding, andre wieder anders, etc. Das ist eben auch teilweise Konkurrenz, und die belebt das Geschäft wie man so sagt.

christina schrieb am 29.01.2007 16:29
Zufälligerweise wollte ich zum Zeitpunktes des Irankkrieges in die USA zu meinem Bruder fliegen.
Nachdem ich die Berichterstattung über den Irakkriegt verfolgt habe, entschloß ich mich den Flug zu stornieren.
Ich rief meinen Bruder an und teilte ihm mit, das ich nicht kommen würde, das es zu gefährlich sei.

Mein Bruder, ein am Weltgeschehen sehr interessierter Mann, meinte ganz fassunglos:
Wieso gefährlich? In den Medien der USA, wurden nur Kleinigkeiten bekannt geben. Von einer Gefahr war nie die Rede.

Zum Vergrößern anklicken....

Äh...von wo aus wolltest du fliegen? Baghdad?
Also ich hab die deutsche (und österreichische) Berichterstattung auch verfolgt und von einer Gefahr bei einem Flug Wien-USA hab ich auch nix mitbekommen...

Hallo,

stimmt von Wien wäre es kein Problem gewesen.

Ich fliege aber immer von Frankfurt/Main ab, da ich vorher noch meine Freundinnen und Bekannte dort besuche.

Da ich eine Doppelstaatsbürgerschaft habe, muss ich ab Frankfurt mit meinem Amerikanischen Pass einchecken, und zu der Zeit gab es aber Anschläge auf Amerikanische Luftlinien bzw. Amerikanische Staatsbürger.

lg Grüße
Christina,

Hmm, ich wollte eigentlich nur mit dem sagen das die amerikanische Bevölkerung weniger bzw fast nichts über den Irakkrieg wußte, wie wir hier in Österreich oder in anderen Ländern.

Christina

is eigentlich normal, dass man um wirklich informiert zu sein, nicht nur nationale nachrichten braucht.
auch hier empfiehlt es sich, z.b. ab und an die nachrichtensendungen oder zeitungen der nachbarländer zu sehen bzw zu lesen.

stimmt,

Aber gerade die kleinen Artikel die man so gerne übersieht oder überfliegt, haben oft einige Inhaltsschwere Aussagen. und sie sagen oft mehr aus, als die großen reißerischen.

Gruß
Christina