Para X
neugierig
Hallo zusammen, wo ich nun einiges an Geschichten gelesen habe,...möchte ich euch von meinen persönlichen Erlebnis, aus dem Jahr 2000 erzählen.
Unser erst geborener Sohn, hatte damals seine Einschulung. Vor dieser Einschulung suchten wir nach Räumlichkeiten um mit unseren Gästen,in Ruhe, die Einschulung unseres Kindes feiern zu können. Jedenfalls, schlug uns jemand vor, die Einschulung in einer Kirche zu feiern. Man muss dazu sagen, das weder meine Familie noch ich, zu dieser Zeit getauft waren. Auf Nachfrage beim Pastor der Kirche, ob er Räumlichkeiten für die Einschulung bereit stellen würde, bekamen wir eine positive Antwort. Wir schauten uns die Räumlichkeiten an und sagten danach zu. Am Tag der Einschulung passierte dann, das für mich, bis heute, unbegreifliche.
Den von uns angemieteten Raum der Einschulungsfeier, konnte man nur über einen langen Flur erreichen. Diesen Flur konnte man auch nur über eine doppelte schwere und verglaste Pendeltür betreten. neben unseren Festsaal war eine Küche. Diese Küche konnte man aber nur betreten, wenn man aus dem Festsaal auf den langen Flur ging um nebenan in die Küche zu gehen.
Lange Rede, als unsere Gäste, alle da waren und sich im Festsaal aufhielten, ging ich noch einmal in die Küche um etwas zu holen. Als ich zurück ging, ich mich also, in dem längeren Flur aufhielt um zurück in den Festsaal zu gehen,.....sah ich eine Person vor mir her und weg gehen. Diese Person war sicherlich weiblicher Gestalt, den es fielen mir ihre langen blonden Haare auf, die ihren ganzen Rücken bedeckten. Die Kleidung der Gestalt war Weiß und wellig, genauer gesagt....eher wehend. Diese Gestalt ging nun den längeren Flur in Richtung schwerer Pendeltür hinunter. Seltsam war nur, das ich den körperlichen Übergang der Gestalt, zum Fußboden, als sehr verschwommen wahrnahm.
Als die Gestalt bei der schweren Pendeltür angekommen war, öffnete sich, wie von Geisterhand, die rechte Seite der Tür von alleine und die Gestalt verließ den Flur zur dahinterliegenden Treppe und war danach nicht mehr zu sehen. Ich meine, man hätte sie noch sehen müssen, da es eine Glaspendeltür war. Nur noch zur Info, die Glaspendeltüren waren schon für einen Mann schwer zu öffnen und wenn ich dies gemacht habe, dann habe ich die Tür zu mir ran gezogen, weil ein aufdrücken der Tür zu kraftaufwendig gewesen wäre. Nach meiner Beobachtung, bin ich in den Festsaal gegangen und habe unsere Gäste gefragt, ob irgend jemand aus dem Raum gegangen wäre oder ob jemand da gewesen wäre, den sie nicht kannten oder ob jemand dagewesen wäre, der sich vielleicht verlaufen hätte. Alles wurde verneint. Nur um ein Zeitgefühl zu haben, dies alles geschah vielleicht, innerhalb einer Minute. Ich hätte also eigentlich jemanden kommen hören müssen oder auch sehen müssen, als ich kurz aus dem Festsaal in die Küche und zurück ging.
Das alles hat mich Tage und Wochen sehr beschäftigt, bis ich damals, keinen besseren Rat wusste und um ein Gesprächs Termin mit dem Pastor der Kirche verabredete. Ich erzählte ihm von meinen Erlebnis. Er war sehr erstaunt über meine erlebte Geschichte, noch dazu, wo er mir bestätigte, das wir an diesen tag und zu dieser zeit, alleine in der Kirche waren. Unbekannte Personen hätten wir also nicht antreffen können und dürfen.
Der Pastor der Kirche fragte mich, ob ich ein gutes oder ein ängstliches Gefühl bei diesen Erlebnis hatte. Ich hatte keine Angst, es war eher ein Überraschendes Gefühl. Er meinte darauf, ich soll mein Erlebnis positiv sehen und es auch so werten. Ich mache das auch so aber trotzdem lässt es mich nicht los.
bevor ich es vergesse, ich war auch nicht alkoholisiert. Das beschriebende Erlebnis geschah, bevor ich in den Feiermodus über ging ;-)
Im diesem Sinne, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die können wir nicht erklären und doch sind sie da.
Unser erst geborener Sohn, hatte damals seine Einschulung. Vor dieser Einschulung suchten wir nach Räumlichkeiten um mit unseren Gästen,in Ruhe, die Einschulung unseres Kindes feiern zu können. Jedenfalls, schlug uns jemand vor, die Einschulung in einer Kirche zu feiern. Man muss dazu sagen, das weder meine Familie noch ich, zu dieser Zeit getauft waren. Auf Nachfrage beim Pastor der Kirche, ob er Räumlichkeiten für die Einschulung bereit stellen würde, bekamen wir eine positive Antwort. Wir schauten uns die Räumlichkeiten an und sagten danach zu. Am Tag der Einschulung passierte dann, das für mich, bis heute, unbegreifliche.
Den von uns angemieteten Raum der Einschulungsfeier, konnte man nur über einen langen Flur erreichen. Diesen Flur konnte man auch nur über eine doppelte schwere und verglaste Pendeltür betreten. neben unseren Festsaal war eine Küche. Diese Küche konnte man aber nur betreten, wenn man aus dem Festsaal auf den langen Flur ging um nebenan in die Küche zu gehen.
Lange Rede, als unsere Gäste, alle da waren und sich im Festsaal aufhielten, ging ich noch einmal in die Küche um etwas zu holen. Als ich zurück ging, ich mich also, in dem längeren Flur aufhielt um zurück in den Festsaal zu gehen,.....sah ich eine Person vor mir her und weg gehen. Diese Person war sicherlich weiblicher Gestalt, den es fielen mir ihre langen blonden Haare auf, die ihren ganzen Rücken bedeckten. Die Kleidung der Gestalt war Weiß und wellig, genauer gesagt....eher wehend. Diese Gestalt ging nun den längeren Flur in Richtung schwerer Pendeltür hinunter. Seltsam war nur, das ich den körperlichen Übergang der Gestalt, zum Fußboden, als sehr verschwommen wahrnahm.
Als die Gestalt bei der schweren Pendeltür angekommen war, öffnete sich, wie von Geisterhand, die rechte Seite der Tür von alleine und die Gestalt verließ den Flur zur dahinterliegenden Treppe und war danach nicht mehr zu sehen. Ich meine, man hätte sie noch sehen müssen, da es eine Glaspendeltür war. Nur noch zur Info, die Glaspendeltüren waren schon für einen Mann schwer zu öffnen und wenn ich dies gemacht habe, dann habe ich die Tür zu mir ran gezogen, weil ein aufdrücken der Tür zu kraftaufwendig gewesen wäre. Nach meiner Beobachtung, bin ich in den Festsaal gegangen und habe unsere Gäste gefragt, ob irgend jemand aus dem Raum gegangen wäre oder ob jemand da gewesen wäre, den sie nicht kannten oder ob jemand dagewesen wäre, der sich vielleicht verlaufen hätte. Alles wurde verneint. Nur um ein Zeitgefühl zu haben, dies alles geschah vielleicht, innerhalb einer Minute. Ich hätte also eigentlich jemanden kommen hören müssen oder auch sehen müssen, als ich kurz aus dem Festsaal in die Küche und zurück ging.
Das alles hat mich Tage und Wochen sehr beschäftigt, bis ich damals, keinen besseren Rat wusste und um ein Gesprächs Termin mit dem Pastor der Kirche verabredete. Ich erzählte ihm von meinen Erlebnis. Er war sehr erstaunt über meine erlebte Geschichte, noch dazu, wo er mir bestätigte, das wir an diesen tag und zu dieser zeit, alleine in der Kirche waren. Unbekannte Personen hätten wir also nicht antreffen können und dürfen.
Der Pastor der Kirche fragte mich, ob ich ein gutes oder ein ängstliches Gefühl bei diesen Erlebnis hatte. Ich hatte keine Angst, es war eher ein Überraschendes Gefühl. Er meinte darauf, ich soll mein Erlebnis positiv sehen und es auch so werten. Ich mache das auch so aber trotzdem lässt es mich nicht los.
bevor ich es vergesse, ich war auch nicht alkoholisiert. Das beschriebende Erlebnis geschah, bevor ich in den Feiermodus über ging ;-)
Im diesem Sinne, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die können wir nicht erklären und doch sind sie da.