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Atombombe über Berlin

Joker77

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Geheime Pläne enthüllt - Briten wollten Atombombe auf Berlin abwerfen
Jetzt wurden geheime Dokumente aus dem 2. Weltkrieg enthüllt. Die Briten wollten damals eine Atombombe auf Berlin abwerfen. 1945 wurde die Hiroshima-Atombombe abgeworfen, ein Jahr davor sollte Berlin das Ziel sein.
Der damalige Kriegs Chef der britischen Spionageabwehr MI 5, Guy Liddell, gab einem seiner Leute die Anweisung, er soll die Atombombe zünden, wenn die deutschen mit der V2-Rakete angreifen.
Rund drei Wochen später war es dann soweit, die deutschen haben London mit der V2-Rakete angegriffen und 2700 Menschen getötet. Doch wir wurden verschont.

http://www.bild.t-online.de/service/archiv/2002/dec/02/news/atombombe/atombombe.html
 
Zu Kriegszeiten gab es ja geheime Akten zuhauf. Wie war das doch gleich ? Einige Akten wurden / werden für 10 , fünfzig hundert oder mehr jahre unter verschluss gehalten. Da wird sicher noch einiges ans Tageslicht kommen - oder auch nicht, denn es wäre ein leichtes solche Akten zu vernichten .
 
Damals als wir in Österreich über die EU abstimmen sollten, waren bei uns an der Schule einige EU-Parlamentarier zu Besuch...

Und die erzählten uns unter anderem, dass die Amerikaner im Falle eines Krieges mit Russland Atombombenziele entlang der Linie (ca.) Berlin-Wien festgelegt haben um Russland durch diesen verseuchten Streifen, mehr oder weniger von Europa abzutrennen...

ob das nur Müll oder Propaganda war...
...was ich damit sagen wollte, leider werden wir wohl nie wissen, wer hier in wirklichkeit aller auf uns zielt...

...und in den meisten Fällen denke ich mir, dass wir es lieber gar nicht wissen wollten...
 
von einem freund der geschichtslehrer hat immer vom 3. Weltkrieg erzählt und gemeint das der genau in der Mitte Deutschlands liegen wird.
da lag er ja nicht sooooooo falsch
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hast du einen vogelkäfig??? wenn ja, dann weißt du, wo du die bild am besten unterbringst.

also - 1944 hatte noch niemand die atomwaffe (schon gar nicht die briten) - deshalb sind die aussagen zu plänen dieser zeit unfug.

die bomben wurden als erstes in den usa gebaut (das tatsächliche manhattan project) und tatsächlich gab es dort pläne, sie auf deutschland fallen zu lassen.

"leider" (gott sei dank - wie auch immer) waren die bomben zur kapitulation deutschlands noch nicht einsatzfähig und so mußte japan dran glauben.

siehe auch mein thread zu "nagasaki"
 
Das glaube ich auch nicht, daß Britanien eine Atombombe hatte. Das mit den USa stimmt allerdings, wäre der Krieg und der Wiederstand der Bevölkerung noch weiter gegangen, hätte die A-Bombe uns wohl getroffen.
 
Die hätten doch nie wirklich Berlin angegriffen.
Überlegt doch mal die Strecke Berlin - London
beträgt ca. 700 km. D.h. Großbritannien würde auch total
verseucht werden!!
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Es gibt ja auch atombomben mit lokaler wirkung, dh, die nur einen bestimmten radius haben... das bisschen strahlung, das dann noch in GB ankommt kratzt vielleicht die regenwürmer, die dann an grösse gewinnen würden
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Ich weiss gar nicht, ob die Briten damals überhaupt technisch in der Lage gewesen wären, eine funktionierende Atombombe zu bauen, Haben die überhaupt welche getestet ?
 
700 Kilometer ? Bist du verrückt ?

Die Hiroshimabombe hatte auch bloß 22,5kt.

Das heißt 100% Todesfälle auf max 4 Kilometer
Dann bis ca. 10 Km stark abfallende Strahlung. (Quelle Brockhaus)

Ein Ziel für einen A-Bomben Abwurf der Amerikaner wäre ja Mannheim gewesen.
 
und hatten die damals überhaupt eine Ahnung von der Verseuchung?
wenn man bedenkt,dass sie bei den Tests Soldaten rein geschickt haben wohl nicht
oder doch?
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gute frage...hätte man von anfang an gewusst, was die dinger anrichten...VIELLEICHT wäre es Nagasaki und Hiroshima ersprart geblieben,....aber, probieren geht über studieren...Mistkerle
 
als sie die Dinger über Japan abgeworfen haben wussten die schon ziemlich genau,was das anrichten würde
zumindest was die Größe des Lochs anging
 
Wusstet ihr das über Hamburg eine kleine Atombombe abgeworfen wurde? Bombardements ahben da in echt kaum stattgefunden, stattdessen nahm man eine Atombombe..ich werde wenn ich sie finde Bilder hier posten die dies beweisen, außerdem war ein Verwandter von mir einer der das aus der Nähe miterlebt hat, und dem kann man das glauben!
 
Sorry wenn ich das sagen muss, aber das stimmt nicht. Weder über Hamburg, noch über eine anderen deutschen Stadt wurde eine Atombombe abgeworfen.
 
naja die sprengkraft von den damaligen explosionen auf nagasaki und hiroshima zusammen würde nicht mal ausreichen um die sprengkraft von heutigen H-Bomen zu erreichen! die größte geschätzte sprengkraft lag bei 56 Megatonnen!! der wirkungsgrad einer 20 Megatonnen H-Bombe liegt bei 55km mit immerhin noch 15% todesfällen und windgeschwindigkeiten von 160 km/h! wohlgemerkt chyennmountain hat eine max. belastung von 20 Megatonnen (hauptsitz des North American Aerospace Defense Command's http://www.norad.mil)!
wer sich mal die genauen zerstörungsdaten anschauen möchte sollte diesen link probieren A- und H-Bomen sind dort gut erklärt
http://www.m-ww.de/kontrovers/abc_w...xakten.at/smilies/icon_biggrin.gif" border="0

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Ich bin auch der Überzeugung, dass (zum Glück) keine Atomwaffen auf Deutschland gefallen sind......denn man möge mal bedenken...was für Folgen 1986 Tschernobyls Wolke hatte....da wusste man gleich wer, warum wie geschädigt wurde.....und nach einem A-Bomben Abwurf, auch wenns nur ne "Kleine" war, hätte man doch viel schwerwiegendere Folgen bemerkt....
Aber des mit dem Plan und Berlin und so...hab ich auch schon oft gehört oder gelesen....wäre ja auch nicht verwunderlich gewesen....war es doch die Hauptstadt des "Hauptfeindes".....Schreckliche Vorstellung.....
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Also über Hamburg wurde mit Sicherheit keine A-Bombe abgeworfen

gloom schrieb am 30.07.2003

Bombardements ahben da in echt kaum stattgefunden, stattdessen nahm man eine Atombombe.



Hamburg - Im Zweiten Weltkrieg sind allein über Hamburg rund vier Millionen Bomben abgeworfen worden. Nach Angaben des Kampfmittelräumdienstes der Hamburger Feuerwehr waren das im Einzelnen 3,5 Millionen Stabbrandbomben, 350 000 Phosphorbrandbomben und 107 000 Sprengbomben.


Frage sind das wenig??


Die nur vier Pfund schwere und 55 Zentimeter lange Stabbrandbombe bestand aus einer brennbaren Zink-Magnesium-Verbindung. Beim Aufprall zündete ein Schlagbolzen Thermitpillen, eine Stichflamme schoss hervor und verlosch nach acht Minuten. In dieser Zeit musste sie etwas Brennbares gefunden haben - Kleidung, Holz oder ein Bett.
Der folgenreichste Sprengkörper war dabei die britische Fliegerbombe vom Typ HC4000LB. Die zylindrisch geformte Sprengbombe mit drei Aufschlagzündern war mehr als zwei Meter lang und hatte einen Durchmesser von 76 Zentimetern. Bei einem Gesamtgewicht von 1 800 Kilogramm enthielten diese so genannten «Wohnblockknacker» mehr als 1 300 Kilo Sprengstoff. Sie sollten massive Außenmauern von Häusern zerstören, um die verheerende Wirkung der danach abgeworfenen Brandbomben zu erhöhen. Allein im Juli und August 1943 wurden rund 1 500 dieser Bomben über der Hansestadt abgeworfen.

Von den 107 000 Sprengbomben auf Hamburg ist nach Expertenschätzung etwa jede Achte nicht explodiert und lag als Blindgänger im Erdreich. «11 500 davon haben wir bisher geräumt, etwa 2 500 stecken noch im Erdreich», sagte Peter Voß vom Kampfmittelräumdienst. Nur noch vereinzelt würden Blindgänger bei Bauarbeiten in der Innenstadt entdeckt. Inzwischen kämen die meisten Hinterlassenschaften des Bombenkrieges durch die systematische Auswertung von Luftbildern der Stadtrandgebiete ans Tageslicht. Voß warnte, dass die alten Bomben immer brisanter werden: «Je älter der Sprengstoff wird, um so gefährlicher wird er. Zudem ist durch die lange Zeit unter der Erde oft die Sicherung der Zünder beschädigt».

Zum Thema:

Ich persönlich glaube nicht das die Engländer damals in der Lage waren eine Atombombe einzusetzen, hätten sie welche gehabt hätten sie sie auch eingesetzt, spätestens als wir die V2 rübergeschickt hatten.


Die Welt steht vom 16.10. bis 28.10. am Rande eines Atomkrieges wegen der Kuba-Krise. Amerikanische Luftaufklärung und andere CIA-Aktionen ergaben eindeutig, daß die UdSSR gegen die USA gerichtete Raketen und andere Angriffswaffen auf Kuba installiert. US Präsident Kennedy veranlaßt eine totale Blockade der Insel und legt der Öffentlichkeit die Beweise der US Aufklärung vor. Die Vermittlung der UNO und des Vatikans führen nach Schriftwechsel zwischen Kennedy und Chruschtschow zum Einlenken beider Seiten. Die UdSSR wird die Raketenbasen demontieren, die USA verpflichten sich, Kuba nicht anzugreifen.

Da wär natürlich Berlin dem Erdboden gleichgemacht worden.
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<hr></blockquote></p>
 
Ich glaube nicht, dass der Kommentar von Freund gloom mit der Atombombe über Hamburg so ernst gemeint war, macht Euch mal nicht so viel Gedanken.
 
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