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Eva Herman und das 3. Reich

Auch wenn schreckliche Dinge passiert sind heißt noch lange nicht, dass grundsätzlich alles schlecht und böse war. Ich weiß das ist ein sehr heißes Thema, wo man sehr viel missverstehen kann/will und warum soll man auch nicht darüber reden dürfen??
 
aber bitte man muss doch an die opfer denken, juden, linke, schwule, behinderte. und man soll an die nachfahren dieser opfer denken.

sarrazin, herman, beide hätten ihre positionen vertreten können ohne nationalsozialismus. konservative familienpolitik und einwanderungsfragen lassen sich auch vertreten ohne gleich irgendwelchen völkischen schwachsin von sich zu geben... für mich haben diese menschen dummen schwachsinn von sich gegeben, der inhalt stimmt, kleine details aber sind unverzeilich...
 
Gehört jetzt nicht direkt hier rein, würd es aber trotzdem gerne mal loswerden.

Ich weiß nicht wie es in Deutschland ist, aber hier in Österreich gibt es das so genannte "Verbotsgesetz". Heißt so viel wie, alles was mit Nationalsozialismus zu tun hat ist verboten.

Klingt ja nicht übel, aber mit anderen Worten heißt das, so wie bei der Herman, in der Öffentlichkeit mal so am Rande "Hitler", "KZ" oder sowas ähnliches sagen, und schon stehst du am Pranger.

Finde ich (in diesem Ausmaß) übertrieben und gehört abgeschafft. Ich finde man soll die Vergangenheit endlich ruhen lassen und selbstbewusster an die Sache 'rangehen, anstatt es mit Gewalt zu verdrängen.

Hinzu kommt noch diese Doppelmoral, einerseits alles was mit damals zu tun hat zu verbieten, andererseits immer wieder Helden- und Gedenkfeste usw zu feiern.

Hier in meiner Nähe wurde ein (Berg)Wald gerodet, dadurch wurde ein Turm besser sichtbar, an dem seinerzeit ein riesiges Hakenkreuz gemalt wurde. Jetzt regen sich natürlich alle darüber auf. Meiner Meinung nach fällt das unter Denkmalschutz. Und was das Symbol angeht, gehe ich frei nach J.K. Rowling in Harry Potter: "Angst vor einem Symbol macht nur noch mehr Angst vor der Sache selbst!"
 
@ kb1
Ja da hast du auch recht, dass man an sie denken soll..genauso wie man über die Zeit reden sollte ohne gleich als Nazi beschimpft zu werden.
 
sowas ist einfach tabu in deutschland.

Diese Tabuisierung im Rahmen der politischen Korrektheit ist so ziemlich der größte Unfug, der in Deutschland krampfhaft hochgehalten wird. Ich persönlich finde es falsch Menschen wie Eva Herman ( oder z.B. auch Thilo Sarrazin) wegen ihrer persönlichen Meinung (, die noch nicht einmal falsch ist) aus ihrer Position zu entfernen. Was haben diese Menschen denn verbrochen, außer, dass sie unbequeme Wahrheiten ausgesprochen haben?
Natürlich ist der Nationalsozialismus als Ganzes ein schreckliches Kapitel deutscher Geschichte gewesen, aber warum sollte man nicht objektiv sein und einzelne positive Dinge übernehmen!? Es sei zu bedenken, dass bspw. die DDR, deren Staatsdoktrin auch den Antifaschismus beinhaltete, auf zahlreiche Strukturen und Erkenntnisse aus nationalsozialistischer Zeit zurückgegriffen hat, allerdings eingehüllt in eine andere Ideologie.

aber bitte man muss doch an die opfer denken

Ich finde, dass man es auch übertreiben kann. Es geht hier um die Diskussion von äußerst wichtigen Sachthemen bei denen Eva Herman den Nationalsozialismus als Solches gar nicht verherrlicht hat, sondern lediglich die einstige Wertschätzung der Mutter als Kern der Familie hervorgehoben hat - eine durchaus zutreffende Ansicht. Sowas wird natürlich, um die sogenannte politische Korrektheit zu verteidigen, gleich wieder von allen Seiten bombardiert, ohne sich ernsthaft mit den Fakten auseinanderzusetzen. Ähnliches passiert, wenn es explizit um Migranten geht. Bei jedem Hauch von Kritik an Einwanderern empören sich gleich sämtliche Zentralräte und schwingen die offenbar obligatorische Nazikeule. Das Schlimme ist, dass deren Meinung, in Ermangelung jedweder Objektivität, meistens automatisch als wichtiger und richtiger erachtet wird, als jene von anderen Menschen.
Du, bk1, schreibst, man soll an die Opfer denken. Das ist grundsätzlich nicht verkehrt, aber ich finde, die Deutschen sollten zuerst einmal an sich denken. Sie sollten, bevor sie andere tolerieren, zunächst sich selbst tolerieren und schätzen lernen. Irenäus Eibl-Eibesfeldt hat dazu gesagt:

"Wir praktizieren einen einseitigen Altruismus auf Kosten der Chancen unserer Enkel ..." (zitiert nach Manfred Ritter, Sturm auf Europa. Asylanten und Armutsflüchtlinge., S.33.)
 
ja mango, man muss über die zeit sprechen, man muss differenzieren. für mich, als schweizer, ist das thema sowieso tabu, ich weiss wir haben auch dreck am stecken, ich weiss die ganze angelegenheit lässt sich nicht auf deutschland allein reduzieren....

ich denke oft an gleichaltrige deutsche bei diesem thema, ich finde es eine schande dass solche menschen verantwortlich gemacht werden für etwas was vor ihrer zeit passiert ist (egal ob nationalsozialismus oder realsozialismus im sinne der ddr), aber, als schwuler mit einem von den nazi's ermordeten jüdischen urgrossvater hab ich verständnis dass jegliche sympathie eben ein grosser stich in eine unglaublich schmerzhafte wunde darstellt.

ich finde, sich mit der ns zeit auseinandersetzen sehr wichtig (schon mal aufgefallen wie wenige stellen sich mit ns auseinandersetzen, wieviele aber mit ddr? ok, die ganze geschichte ist ja viel frischer...) und wie gesagt, eine schande dass dies junge deutsche heute nicht ohne tabu machen können. aber verallgemeinerungen, schönrederei darf einfach nicht toleriert werden, und ich denke dies sollte gesellschaftlich nicht toleriert werden, politisch sollte da kein druck bestehen....
 
Zuletzt bearbeitet:
@ bk1:

In Deutschland setzt man sich eigentlich zur Genüge mit dem Nationalsozialismus auseinander. Der Schulunterricht behandelt die Thematik in der Regel mehr als ausreichend und es gibt zahlreiche Mahnmale, wobei die Redekultur diesbezüglich jedoch, wegen der Tabuisierung, gestört ist.

Dein Beispiel mit dem Schwulen jüdischer Herkunft kann ich verstehen. Aber es wird, meines Erachtens nach, zuviel Aufruhr darum gemacht. Es werden immer irgendwo Ansichten und Meinungen vertreten, die anderen Menschen nicht gefallen, wobei ich den Aufschrei aufgrund Eva Hermans Äußerungen nicht nachvollziehen kann, wo sie die Ideologie doch gar nicht verherrlicht hat, oder die Verbrechen des Nationalsozialismus relativiert hat. Stell dir vor, manchmal fühle auch ich Unbehagen, wenn ich daran denke, dass drei von vier meiner Großeltern entschädigungslos enteignet und vertrieben worden sind und ob der Tatsache, dass Mitglieder meiner Familie ( keine Armeeangehörige, damals etwa 15 Jahre alt), aufgrund ihrer deutschen Nationalität, von Polen, ermordet worden sind. Ich beschwere mich aber nicht lautstark deswegen - bei wem auch? Die Verantwortlichen sind längst tot. Außerdem interessiert es kaum jemanden. Und wenn bspw. nationalistisch orientierte Polen heute gegen Deutschland und Deutsche wettern, dann denke ich mir nicht viel dabei. Sollen sie doch reden, das ist deren Recht, solange sie niemandem etwas tun, können sie ihre Meinung sagen. Worte sind nur Schall nur Rauch.
 
yop

short;-Xofftopic

.... ist ja auch lars von trier zum verhängnis geworden.

Verkörpert genau diesen Typus,den ich beschrieb....".... pures Kalkül "

Hitlervergleiche......
Er, Lars von Trier, sei ein Jude gewesen, bis er seine dänische Regiekollegin Susanne Bier – die in diesem Jahr den Auslandsoscar gewonnen hat – getroffen habe. Dann habe er zu seiner Befriedigung entdeckt, dass er ein Nazi sei. Er verstehe Hitler und sympathisiere mit ihm, auch wenn er nicht gegen Juden sei......

......sind auch in Frankreich -unterstes Niveau-sogar,wenn sie unter dem Deckmantel:owink:ichdarfdasdennichbinauchjude-gebracht werden.

Persona non grata-ist das einzige Mittel,um diese -ich willl auch in die Medien-Typen hoffentlich mal über den Blödsinn,den sie von sich geben,mal ernsthaft nachzudenken.

Ob es in deren Selbstverständnis einen "Kulturauftrag" erfüllt,sei mal als -fragwürdig- dahingestellt.
Man sollte ihnen jedenfalls-keine-öffentliche Bühne bieten.
Wie es gemacht wird, hat Cannes ja ganz prima aufgezeigt.


Ächtung in Cannes: Lars von Triers Höllensturz - Der Kommentar - Feuilleton - FAZ.NET

back to topic

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
is halt auch ne ziemlich zweischneidige angelegenheit.
hitler hat autobahnen gebaut, ja, klar, aber eigentlich nur, um damit sein kriegsgerät schneller ans ziel zu bringen und nicht, weil das dem volk zugute kommt.
und die familienpolitik im 3.reich war auch nicht uneigenützig, da ging es eigentlich nicht wirklich darum kinderfreundlich zu sein, sondern eher um die versorgung mit soldaten und anderen systemknechten.
 
yop

off-on
Die Autobahn stammt aus der Weimarer Republik.
1921 wurde die AVUS als erste Autostraße Europas eröffnet.
1927 entwarf der "Verein zur Vorbereitung der Autostraße Hansestädte-Frankfurt-Basel " ein Autobahnnetz.
1929 wurde eine Autobahn zur Umfahrung von Chemnitz gebaut.
1932 wurde die Adenauer-Autobahn (Köln/Bonn) eröffnet.

Hitler bzw. "Chefplaner" Todt,übernahm damals(1933) ein- schon fertig ausgearbeitetes- Konzept.
Dieses wurde zuvor von einer Koalition aus NSDAP und KPD im Reichstag abgelehnt,um es später als große Idee des Führers darzustellen.
In Wahrheit wuchs es nicht auf deren Mist.

Um als-erster-Autobahnbauer dazustehen,ließ Hitler sogar die Autobahn Köln-Bonn zur "Landstraße" herabstufen.

Klar,dass Hitler diese -propagandistisch-als Versorgerstrecken verkaufen wollte,denn wer verfügte damals schon über ein ...Auto.
-damaliger Stand 1932 war je hundert Einwohner.....1PKW;-))
Meines Wissens wurde Mangels derselben,die Autobahnen(Straßen des Führers) 1943 von A.H,sogar für Radfahrer freigegeben.

Ebenso falsch waren die Storys,die Autobahnen dienen als Truppen/Materialtransportmedium,denn diese erfolgten weiterhin über die Bahn.
Die strategischen Punkte der Wehrmacht lagen zudem abseits der Autostraßen.
Nutznießer der von Hitler erschaffenen (und noch nutzbaren) Autobahnen waren ....die Alliierten

siehe.....Zeitachse

Weitere Diskussionen zu dem Thema in -Hitler-und-die-Autobahn

off-end

Back to Topic..


Ebenso dürfte es der-Herman von hinter dem Deich- mit ihrer Idealisierung gegangen sein....
orig-Zitat---
Aber es ist damals eben auch das, was gut war, und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt – das wurde abgeschafft
.....sie fiel abermals auf eine alte Propaganda herein,die anscheinend noch immer in vielen Köpfen haftet.

Richtig ist,"es wurde abgeschafft" und das ist gut so,denn....

Die Familie an sich hatte keinen Wert, sie wurde als Teil des Volkes gesehen, dem sie zu dienen hatte.

siehe...http://www.efh-bochum.de/Homepages/HENKE/vu/nsfamilie.htm

Als -ernstzunehmende- Journalistin hat sie sich jedenfalls mit diesen Aussagen ....disqualifiziert.

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe bei den Äußerungen von Frau Hermann nichts, was man verurteilen müsste.
Und wenn ich dann erfahre, dass die feministische Bewegung von der Rockefeller Foundation und vom CIA belebt wurde, und diese Begründung dazu lese, dann frage ich mich, ob Kritik nicht vielleicht eher an anderer Stelle angebracht wäre.

Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: "Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden."

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2006/12/der-ursprung-des-feminismus.html
 
entschuldigung, aber ich sag mal zu dem bericht von freeman: schwachsinn...!

er soll doch mal an frauen wie clara zetkin denken...!

übrigens, die "natürliche rolle der frau" wird vor allem von unserem wirtschaftlichen zusammenleben bestimmt. es gibt noch heute "urvölker" welche matriarchalisch geprägt sind. die rolle der frau ist also, auch im tierreich, nicht bestimmt von der natur, sondern von der art des zusammenlebens.

die emanzipation der frau ist eine der grössten errungenschaften des 20. jahrhunderts, da können chauvinistische männer noch so wettern. freiheit und selbstbestimmung für 51% der gesellschaft sollten eigentlich selbstverständlich sein.
 
entschuldigung, aber ich sag mal zu dem bericht von freeman: schwachsinn...!

er soll doch mal an frauen wie clara zetkin denken...!

Der Bericht basiert u.a. auf dem Zitat von Rockefeller, in dem er erklärte, dass sie, die Rockefellers und wer auch immer, das erfunden hätten. Das die sich wenig für Clara Zetkin u.a. interessierten und sie nicht erwähnten, mag man jetzt als nicht korrekt bewerten, aber das war ja auch keine Presseerklärung. Das war wohl eher Angeberei vor dem Kumpel.

Das ist ja nicht der einzige Hinweis darauf, dass gewisse amerikanische Kreise den Feminismus förderten. Und dabei werden sie sich wohl was gedacht haben.

In den USA ist bekannt, dass Gloria Steinem Ende der 50er Jahre von der CIA rekrutiert wurde, und ihr feministisches Magazin "Ms" wird ebenfalls mit der Agency in Verbindung gebracht.
http://www.ceiberweiber.at/index.php?type=review&area=1&p=articles&id=655
 
yop

Und wer ist dieser Nicholas Rockefeller,dass er Behauptungen zur Familie aufstellen kann ?
Ich kann ihn jedenfalls in keiner "Ahnengalerie" auffinden,die dem kleinen Nicki eine Zugehörigkeit zu
besagtem Rockefeller Clan attestieren würde.

Also von daher....:orolleyes: wie du ja schreibst...

Das war wohl eher Angeberei vor dem Kumpel.

Denke ich auch,sieht eher danach aus,als würde hier jemand aus einer Namensgleichheit seinen Nutzen ziehen.

Auch wenn es auf einer Website(http://www.nicholasrockefeller.net/) Links zum Rockefeller Clan gibt,findet sich seltsamerweise keinerlei Andeutung einer Zugehörigkeit zur Familie oder der Foundation.

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wer ist dieser Nicholas Rockefeller,dass er Behauptungen zur Familie aufstellen kann ?
Dieser Nicholas Rockefeller hat allerdings nicht nur etwas zum Feminismus gesagt, sondern er hat elf Monate vor dem 11.September ein Ereignis vorausgesagt, das es ermöglichen wird, in Afghanistan und den Irak einzufallen, um dort einen Feind zu suchen, den es nicht gibt.

Das ist für jemanden, der nur vorgibt zur Elite zu gehören, nicht schlecht.
 
yop

.... sondern er hat elf Monate vor dem 11.September ein Ereignis vorausgesagt....

So erzählte es Russo in der Alex Jones Show,allerdings war das ?im Jahre 2006 und außer der Aussage Russos ,
dass es -ihm- so erzählt wurde gibt´s dazu aber keinerlei Beleg....oder?

Biss´l dürftig,findest du nicht?

mfg.vt
 
Ich habe schon öfters von Leuten gehört, die am Ende ihres Lebens noch was los werden wollen. Von Lügen, die man da los werden will, habe ich da allerdings noch nichts gehört.

Die CIA unterstützt den Feminismus. Warum tun die das?
 
Zuletzt bearbeitet:
yop


C´mon,Feminismus gab es doch schon,da war die CIA noch nicht mal angedacht.

zb.schon Leopoldine 1797-1826 Kaiserin von Brasilien,führte das Frauenwahlrecht ein.
Europa,Russland folgten dem schon Anfang des 20 Jahrhunderts.
Gleichen Lohn für gleiche Arbeit, Zugang für Frauen zur Universität. zu allen Berufen und Ämtern, Forderungen nach Zugang zum Universitätsstudium wurden schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts in vielen Ländern stattgegeben.

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Zu CIA und Feminismus

Du meinst wohl die -alte-Story vom Medien Darling-Gloria Steinem,die aber schon längst als ehem. CIA-Mitarbeiterin geoutet wurde.

:owink: Lies mal hier rein....http://www.experienceproject.com/stories/Am-Against-Feminism/934231 ,da wird das Lügengebäude zerlegt.

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Sieht man sich an, wo CIA und Feminismus vor allem erörtert wird, so sind dies kaum feministische oder fortschrittliche Blogs oder Medien, sondern es findet in einem sehr konservativen Raster statt.

siehe...http://www.ceiberweiber.at/index.php?type=review&area=1&p=articles&id=655

mfg.vt
 
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Du meinst wohl die -alte-Story vom Medien Darling-Gloria Steinem,die aber schon längst als ehem. CIA-Mitarbeiterin geoutet wurde.
Ja eben. Eine führende Aktivistin der Frauenbewegung war eine CIA-Mitarbeiterin.
Das die Frauenbewegung nicht von der CIA erfunden wurde, erwähnte ich bereits.
 
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