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Handauflegen erlaubt!

Mir gehst Du auf keinen Fall auf die Nerven.....

Ich glaube nicht, dass Papa Angst vor dem Sterben hat (er zeigt es auf jeden Fall nicht), aber es ist einfach noch nicht der Zeitpunkt gekommen! Er ist seit Februar Uropa und freut sich doch so über den kleinen Fratz .... da kann er uns doch jetzt noch nicht weggenommen werden!

Ich kann mich nur bei Dir bedanken für Dein Mitgefühl und Deine Hilfe ... Ich hoffe, dass wir einen Weg für Papa finden. Und wenn es dann doch nicht klappen sollte und sein Körper den Kampf verliert, dann müssen wir leider damit leben! Es wird schwer werden, aber irgendwie wird es dann auch weitergehen!

Liebe Grüsse
 
also: http://www.j-lorber.de/ hier hab ich mal gelesen, dass es nie gewollt war, dass sterben mit leid und krankheit einhergeht, es ist der mensch der sich das aussucht.

entweder weil er selbst was lernen will, oder nicht lernen will, oder weil er anderen was damit aufzeigen will, oder weil er anderen somit karma oder wie man das nennen mag abnehmen mag...

überleg vielleicht mal in ruhigen momenten, was davon zutreffen könnte...

auch sonst sind die texte auf dieser seite sehr tröstlich, vor allem was das leben nach dem tod und das sterben an sich betrifft...

und wenn du dann das buch hast und nachschlagen kannst, gehen dir vielleicht viele lichter auf...
 
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Wir haben (ihn) gestern nachmittag verloren....
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Er fehlt mir so unendlich.... :ocry:
 
mein beileid shy girl :( ich kann dir gut nachvollziehen wie es ist. mein vater war auch schon viele male im krankenhaus und hatte schlimmer durchgemacht mit seiner allergie :(
 
Auch von mir das herzlichste Mitgefühl. Ich wünsche dir viel Kraft für die nächsten Tage. Ich hoffe, du hast jetzt liebe Menschen in deiner Nähe, die dir beistehen.

Alles Liebe
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es gibt keine worte für das, was du jetzt fühlst. und auch keine worte, die trösten könnten.
deshalb möchte ich dich schweigend in die arme nehmen.

--
 
von mir auch mein herzlichstes beileid.
und dabei hab ich heut an dich gedacht, als ich mir mein buch zurückgeholt habe.

da stand drinnen unter bauchspeicheldrüse und zuckerkrankheit: dass dies menschen betrifft, welche sich übermäßig um ihre familie sorgen und auf ein gerechtes aufteilen bedacht sind und immer für alle da sein wollen... da war noch einiges anderes, aber das war der kern...

ich wünsch dir alles liebe und gute, auch deiner familie.
 
Ich danke Euch allen für Euer Mitgefühl.

Es fällt mir sehr schwer, zu begreifen, dass er nicht mehr wiederkommt. Bei diesem Gedanken breche ich auch jetzt noch in Tränen aus. Besonders das letzte Jahr, wo er viel im Krankenhaus lag und die vielen Arztbesuche, die er nicht mehr alleine geschafft hat, die haben mich ihm noch eine ganze Ecke näher gebracht. Ich vermisse ihn unendlich, aber ich muss meine ganze Kraft jetzt auf das Danach konzentrieren. Es gibt jetzt so viel was geregelt werden muss und Mama soll jetzt in dieser Zeit auch nicht so viel alleine sein.

Den einzigen Trost, den wir im Moment haben, ist zu wissen, dass es für Papa eine Erlösung war. Er liegt da ganz friedlich und seine Gesichtszüge wirken entspannt. Ich hoffe darauf, dass ich ihn irgendwann wiedersehen werde - und da glaube ich ganz fest dran......

Liebe Grüsse
 
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