Mysteriöse Ereignisse

Hallo

Mir sind vor vielen Jahren unerklärliche Dinge passiert,von denen ich berichten möchte.Ich wohnte 1997 in Itzehoe.Dort hab ich mit meinen Kindern und den damaligen Freund,in einem Haus zur Miete gewohnt.Unser Vermieter wohnte oben.Eines abends saßen wir im Garten unter dem Pavillon.Wir hatten in der Mitte des Pavillon's,eine Petroliumlampe hängen.Es war total Windstill.Plötzlich fing die Petroliumlampe an,sich zu bewegen,und zu kreisen.Es wurde immer heftiger,und plötzlich war's wieder vorbei.Das war noch nicht alles was passiert ist.

Ich arbeitete zu dem Zeitpunkt,in einem Altenheim.Ich hatte an dem Tag Spätschicht,da fingen meine beiden Hunde an zu bellen,worauf ich dann zur Haustür ging.Vor der Haustür hatte ich noch ein Fenster,indem ich einen alten Herrn sehen konnte.Er hatte graue Haare,er hatte einen weißen Trenshcoad an und trug eine schwarze Aktentasche unterm Arm.Meine Haustür hatte eine Milchverglasung,man konnte nur die Umrisse erkennen.In dem Moment als ich die Tür öffnete,war er plötzlich verschwunden.Ich hab noch den Hof abgesucht und bin zur Strasse gelaufen,aber er war nicht mehr zu seh'n.

Immernoch im gleichen Haus,hat sich noch folgendes zugetragen.

Unsere Vermieter waren verreist,als es abends plötzlich von oben her klopfte.Aber es war niemand da,außer wir.Ich hatte auch oft das Gefühl das mir jemand auf die Schulter gefaßt hat.Das war alles sehr unheimlich

Hallo Stella,

das hört sich ja wirklich unheimlich an. Sicherlich hat es dort gespukt. Lebt Ihr noch immer in diesem Haus, oder seid Ihr weggezogen?

Ich habe auch einmal etwas seltsames erlebt. Damals wohnte ich neben einem Seniorenheim. Nachts (kurz nach 3) wurde ich wach und sah einen kalten dunklen Schatten über meinem Bett. Ich hatte panische Angst. Ich hatte das Gefühl, als wenn mein Bett angehogen würde und sich im Kreis dreht. Mir war speiübel. Ich sagte immer wieder, das Etwas solle verschwinden, aber es wurde immer shlimmer, und es kam immer näher zu mir. Als ich anfing zu beten, da fiel das Bett auf einmal zu Boden und mit einem Mal verschwand die Schattengestalt. Ich war fix und fertig und traute micch erst, aufzustehen, als es hell wurde. Und das, obwohl ich sooo dringend zur Toilette mußte. Ich war mir im nachhinein sicher, dass man so etwas nicht wirklich erleben kann, weil es so etwas nicht gibt... nur im Film oder so. Ich ging davon aus, dass es ein schlimmer Alptraum war. Am Morgen sah ich dann den Leichenwagen... Ich war wie versteinert, als ich ihn erblickte. Also fragte ich eine Nachbarin, die immer über alles bescheid wußte... Sie sagte mir, dass um ca. 3 Uhr in der Nacht ein Bewohner des Heims verstorben war. Seitdem glaube ich, dass es Dinge gibt, für die die Physiker, Chemiker und Biologen keine Erklärung haben. Ich setze aber noch einen drauf: Ich bin sicher, dass es auch hier im haus gespukt hat, als wir eingezogen sind. Aber ich habe immer wieder klipp und klar laut und deutlich gesagt, dass ich nicht ausziehen werde, egal, was passiert. Irgendwann hörte es auf. Ich habe nun keine so große Angst mehr vor Geistern etc., weil ich mir sicher bin, dass sie einem nur etwas Böses tun können, wenn man selber böse ist. Ich glaube an Gott und bin mir sicher, dass er auf mich aufpasst. Darauf vertraue ich blind. Die einzig bösen auf dieser Welt sind die Lebenden... Die sind z.T. wirklich gefährlich. Die Toten erschrecken einen vielleicht... aber sie tun nichts.

Ich würde gerne mehr über die seltsamen Phänomene in Itzehoe erfahren. Ich wohne übrigens ganz in Deiner Nähe

Probiere es mal mit „Zeige mir dein licht“ Und das in einem Fordernden Ton. Hilft meistens

Unkontrollierte psychische Kräfte

Solche Erscheinungen werden auch "unkontrollierte psychische Kräfte" genannt. Sie entstehen aus einem (meist negativ) erregten Gefühlszustand eines x-beliebigen Menschen und können scheinbar "wie vom Wind getragen" umhergehen, haben aber kein bestimmtes Ziel (daher unkontrolliert). Sie bewirken z.B. das Zuschlagen oder Aufgehen einer Tür, ein Bild fällt von der Wand ohne Grund usw.

Beispiel: Ein Bekannter von mir befaßte sich mit Mystik und alternativen Heilmethoden. Eines Tages erzählte er, daß seine mannsgroße Buddha-Figur auf dem Balkon am Vorabend mit einem großen Knall völlig zerschmetterte. Eine äußere Einwirkung war nicht auffindbar. Er rätselte, ob ihn jemand anfeindet. Aber dann fiel mir ein, dass es wohl seine eigenen unkontrollierten psychische Kräfte waren, weil er zu dieser Zeit ziemlich negative Menschen- und Weltansichten betrieb. Manchesmal verspürte er richtigen "Haß", weil ihm dies oder jenes nicht gelang. Als ihm das klar wurde, versuchte er positiver zu denken und zu fühlen, und den gespürten Haß in Wohlwollen/Mitgefühl umzuwandeln. Seitdem kam es zu keiner neuen Erscheinung dieser Art.

Mir scheint, das Haus in dem du gewohnt hast, war schon ziemlich alt. Solche Erscheinungen bevorzugen alte Häuser, weil dort Energien von fühlenden Menschen sind, von denen sie sich angezogen fühlen, weil sie selbst ja einst aus der Psyche von Menschen entstammten. Ist so, als wenn sie unbewußt ihre "Quelle" suchten.

Deine Arbeit im Altersheim: Manche alte Menschen sind durch ihr Leben vielleicht so verbittert, daß sich ihre Gedanken/Gefühle "verknoten" und sich dies als unkontrollierte psychische Kraft äußert, die dann das Umfeld und den Menschen dort begegnen können.

Auch dein Unbewußtes kann im Schlaf mit so einer psychischen Kraft "kollidieren". Dann kommt es entweder zu einem richtigen Albtraum, man steht unter Schock und träumt weiter, obwohl man die Augen schon geöffnet hat.

Du machst es schon richtig, dass du solchen Erscheinungen keine große Bedeutung beimißt, und wenn, dass du sie ansprichst und "verjagst". Reinige öfters die Räume mit Kerzenlicht und Weihrauch, ein paar reinigenden Gebete und dusche anschließend, wobei du dir vorstellst, dass das fließende Wasser alle an dir anhaftende üble Energien fortspült.

Wünsche dir alles Gute!