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Andere Form von Alptraum

ich hatte in meiner kindheit auch einen traum mit so einem pfeif-ton..
ich stand vor einer bestimmt 100meter hohen mauer und sah wie ein bekannter von mir diese hochkletterte.. als er ca. auf halber höhe war hörte ich dieses schrille pfeifen und kurz darauf stürtze die person von der mauer. kurz bevor er aufschlug bin ich dann aufgewacht.
 
Das hier ist ja auch schon etwas älter und ich weis nicht, ob das jetzt passt, aber es geht auch um Geräusche im Schlaf.

Und zwar war es früher so, dass ich des öfteren aufgewacht bin, weil eine mir unbekannte Stimme meinen Namen rief. Es war ein lockendes Rufen, fast ein Singen. Das war, als ich noch ziemlich jung war.
Nun ist es so, dass ich oft durch das Geräusch der Türklingel wach werde, erst heute Nacht wieder. Ich fragte dann meinen Mann, ob es geklingelt hätte, als er verneinte, ging ich trotzdem gucken. War aber natürlich nichts.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich da jemals vor dem Klingeln geträumt hätte.
Mein Mann sagt mir allerdings, dass ich oft im Schlaf um Hilfe schreie und wimmere. Ich kann mich auch da nie an einen Traum erinnern, im Gegenteil, meist bin ich nach so einer Nacht, die meinen Mann um den Schlaf bringt völlig erholt und gut gelaunt.
Er weckt mich auch nicht mehr, weil selbst, wenn er mich weckte, ich überhaupt nichts wusste und auch ziemlich sauer reagiert hatte als er mich weckte, weil ich ja in meinen Augen gut geschlafen hatte und er mich einfach aus den Schlaf gerissen hatte.
Ich mache mir da jetzt nicht groß die Sorgen, aber trotzdem würde es mich sehr interessieren, was das zu bedeuten hat, zumal das ja recht häufig vorkommt, das Klingeln, sowie mein Wimmern.
Kennt hier jemand so etwas?
 
Was könnte ich zB. machen, um mich an Träume zu erinnern, oder ist das gar nicht wichtig? Um an sich zu arbeiten, denke ich schon.
Ich kann mich nur an manche Träume erinnern, die aber bestimmt nichts mit meinen Hilferufen und dem Klingeln zu tun haben, bis auf einen, bei dem ich doch sehr gewimmert haben muss. Seit diesem Traum kann ich mich an keine mehr erinnern.
 
@enit

Nicht träume, DEINE träume. Was machst du mit DEINER wohnung? Du gestalltest sie.
Genauso verhält es sich mit deinen träumen, deinen gedanken, deinem handeln.
Eine kleine hilfe ist es, nachdem erwachen, liegrn bleiben u augen zu, und nochmal erinnern was geträumt wurde.
Widerrum ist das eine vorgehen wie beim muskel, es bedarf training aber auch vollen willen und aufmerksamkeit, das du dich erinnern willst.
 
@ infosammler,

ja vielleicht ist das der Grund warum ich mich nicht erinnern kann, weil ich es gar nicht wissen will. Ich will mich eigentlich schon an meine Träume erinnern, hab aber irgendwie Angst davor. Der eine Traum war doch ziemlich krass für mich und ich bin mir nicht sicher, ob ich das nochmal will, aber andererseits muss ich ja solche Träume haben, sonst würde ich nicht schreien in meinen Träumen.
Was meinst du, hat dieses Klingeln zu bedeuten, von dem ich öfters mal geweckt werde? Habe ich da vielleicht gerade was geträumt, mit dem ich mich beschäftigen soll, oder ist es was ganz anderes?
 
@enit

Ist schwer zu sagen.
Es ist wie einkaufen, willentlich das in den einkaufswaagen packen, was man dann zuhause ausräumt und braucht.
Also vorm schlafen sich "befehlen", das brauch ich, das will ich.... das soll mit mir nachhause gebracht werden.
Ein klingeln , ich weiß nicht, was es für dich zu bedeuten hat. Aber das kannst ja nur du herausfinden. :obiggrin:
Vielleicht ist dort auch gar nichts, auch kein klingeln, aber wer außer du soll das den herausfinden können? Denke niemand. Grundlos wird sicher nicht geträumt.
 
Da ist ja auch kein Klingeln, das höre nur ich und werde davon wach. Es ist genau das Klingeln, wie es macht, wenn es an der Tür klingelt.
Ein Klingeln in der Nacht an der Türe bedeutet für mich Angst, zB., es könnte einem meiner Kinder, die zu dem Zeitpunkt grad nicht zuhause sind etwas passiert sein, oder es ist was mit meinen Eltern. Es bedeutet Wachsamkeit oder Gefahr für mich.
 
wie infosammler schon sagt, ein Traumtagebuch. Und dann dahingehend üben etwas aufs Papier zu bringen. Wie du wenn du etwas niedergeschrieben hast, damit umgehst kann ich dir allerdings nicht sagen. Ich selbst führe seit einem guten Jahr auch eins. Nur bei mir stehen oftmals 2 Hindernisse im Weg, dieses auch vernünftig zu führen. Wenn ich durch einen Wecker aus meinem Traum gerissen werde, erinnere ich mich nahezu gar nicht. Wenn ich zu früh aus dem Traum verschwinde, will ich zwanghaft den geträumten Vorgang in Realität erzwingen, um zu wissen wie es ausgeht.
Der große Vorteil, der überwiegt jedoch und treibt mich an weiter zu notieren. Ich merke, welche Situationen/Träume sich wiederholen.

Was man noch machen könnte, wäre womöglich mal ein paar Nächte mitschneiden, damit du selber auch einmal hörst, was du gesagt hast. Denn KEIN aufmerksamer Zuhörer wird dir zu 100% alles wiedergeben können.

Und das Klingeln hmm du träumst es ja immer. Hast du bereits schlechte Nachrichten erhalten als es an der Tür geklingelt hat?

Zu deinem Namen, der gerufen wird...nunja. An welcher Türe wird denn geklingelt?
 
@ Amaranth

Ja gut, ein Traumtagebuch könnte ich schon führen, wenn ich mich an die Träume erinnern könnte. Ich kann mir aber vorstellen, dass meine Träume immer in etwa die selben sind. Im letzten, an den ich mich erinnern kann, wurde ich von einem mir unbekannten Paar sehr gequält und misshandelt. Das war so ein Gothik-Paar, die ich anfangs sehr nett fand. Ein hübsches Paar, die dann plötzlich richtige Fratzen bekamen und unendlich böse und brutal mir gegenüber wurde.
Soweit ich mich erinnere, konnte ich irgendwie entwischen, sie verfolgten mich aber und ich müsste von einem Versteck ins andere schlüpfen, was ziemlich schwer war, denn da waren keine Türen, sondern nur Geheimtüren, die ich erst immer finden musste.
Ich glaube, nach endloser Verfolgung war ich dann plötzlich auf der Wiese vor dem Haus.
Dieser Traum war sehr real für mich, ich hätte unendlich Angst und Schmerzen und wollte immer schreien, aber es kam nur leises Stöhnen und ein leises Hilfe heraus.
Ich hab auch wirklich um Hilfe "geflüstert" und gestöhnt vor Schmerzen, das weiß ich von meinem Mann.
Seit diesem Traum kann ich mich an keine, zumindest keine Alpträume mehr erinnern, aber muss anscheinend im Traum oft in dieser Situation sein.

An der Haustüre hab ich noch keine schlechten Nachrichten bekommen, bin aber anscheinend ständig in Erwartung von einem schlimmen Ereignis. Ich habe immer sehr Angst um meine Kinder und bin in steter Wachsamkeit.
Ich muss dazu sagen, meiner Tochter ist auch was schlimmes widerfahren, was sie auch traumatisiert hat und sie hat sich lange Zeit massiv selbst verletzt.
Momentan ist sie so weit stabil, aber ich anscheinend noch nicht.
Aber diese Ängste, dass einem engen Familienmitglied was passiert, hab ich eigentlich schon von klein auf.

Mit versuchen das ganze mal aufzunehmen könnte ich mal versuchen.
 
Okay das geht gewiss in eine andere Richtung als ich erwartet hatte. An eine FIlm erinnert mich dein Traum mal Null. Vllt ist dir - sofern du so wie ich an Reinkarnation glaubst - im früheren Leben so etwas passiert. Oder es wird dir im nächsten Leben passieren. Und es ist an dir die rettende Tür in diesem Goth-Haus zu kartographieren oder so etwas in der Richtung.

Wirklich den einen entgültig präzisen Rat habe ich dann aber doch nicht für dich :/


Ja gut möglich, dass du die Erfahrungen deiner Tochter auf dich projezierst.

kann mir aber vorstellen, dass meine Träume immer in etwa die selben sind.
Gerade das ist der Grund, dass du ein Traumtagebuch anlegen solltest. Wie o.g. wirst du bei einmal hinschauen/-hören etc. niemals alle Details aktiv genug annehmen können. Das ganze ist wie ein Puzzle.
 
Dann hoffe ich mal, es ist schon passiert!

Das Haus war aber kein fremdes, es war das Haus meiner verstorbenen Großeltern.
Dieses Haus habe ich geliebt, wäre da auch gerne eingezogen, wenn es erbtechnisch gegangen wäre. Ich hatte dort aber nachts in meinem Zimmer (die ersten 6 oder 7 Jahre wohnten meine Eltern mit mir auch in diesem Haus) immer Angst und konnte nur mit offener Tür und Licht im Flur schlafen. Ich sah am Fenster immer einen Raben, vor dem hatte ich Angst. Das Haus liegt auf einer Anhöhe und mein damaliges
Zimmer, das Ostzimmer liegt direkt am Waldrand.
In meinem Traum war nur das Schlafzimmer meiner Großeltern so, wie es wirklich war, die anderen Zimmer waren irgendwie ganz anders. Es war auch ein neues Zimmer und ich glaube, es war so, dass ich raus auf die Wiese kam, nachdem ich endlich in dieses Zimmer kam.
Ich werde mal versuchen nachts aufzunehmen und mich an meine Träume zu erinnern, denn um so mehr ich darüber schreibe, um so mehr möchte ich jetzt darüber wissen.
Jetzt wo ich versuche mich an den einen Traum zu erinnern, meine ich auch, dass dieses neue Zimmer wichtig war. Ich glaube, mich zu erinnern, dass ich mir damals den Zutritt zu diesem Zimmer merken sollte. Ich weis nicht mehr, ob es ein Wort oder ein Bild oder was ganz anders war, aber ich hätte es mir merken sollen, da bin ich mir jetzt ganz sicher!

Also, Traumtagebuch! Hoffentlich kann ich es auch hinkriegen, dass ich weis, was ich geträumt habe.
 
Merkwürdiger Traum

Also wenn ich mal träume, dann echt bekloppten Kram. Zum Beispiel heute Nacht. Der Traum:

Ich fange neben meiner regulären Arbeit (8 Std täglich) als Aufseher in einem Gefängnis an. Damit sich das nicht mit meinem normalen Job beißt, der ja auch Schichtdienst ist, übernehme ich nur die Nachtschicht von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr morgens. Mehrfach im Traum frage ich mich selbst, wie ich das schaffen will, bzw. wann ich denn mal schlafen könnte. Antwort: Na zwischen Dienstende und normalen Jobanfang ist ja noch eine halbe Stunde - also passt schon (wtf?).

An meinem ersten Tag bekomme ich eine hübsche blaue Uniform und man zeigt mir den "Glaskasten" in dem ich nun meine Zeit verbringen soll. Ich bin ab 22:00 Uhr ganz allein im Gefängnis, teilt man mir mit (was nicht stimmt, wie ich später bemerken werde). Schließlich frage ich wo die Gefangenen seien und man führt mich in eine Zelle, wo in einer Art Tupperdose ein wenig rote Asche ist. Ich frage: "Was zum Teufel ist das?" Man erklärt mir, das seien die Gefangenen. Um Aufstände zu vermeiden, werden die vor Haftantritt eingeäschert. Hä? Ich frage was sie denn machen, wenn ihre Haftstrafe rum ist, bzw. ob das nicht schmerzhaft ist einfach so eingeäschert zu werden (lol). Und man antwortet mir mit einem Gesichtsausdruck, als wäre ich der Bekloppte hier: "Dann werden sie aus der Asche wieder rekonstruiert." ???

Alles klar. Meine Schicht fängt an. Warum ich da sein muss, wenn die Gefangenen eh nur Asche sind, wurde mir kurz vorher auch beantwortet: Damit keiner von außen kommt und die Asche klaut. Also sitze ich da und bewache Asche und überlege mir ob ich nicht einfach eine Runde pennen sollte. Zwischendurch kommen plötzlich zig Hausmeister und Handwerker im angeblich leeren Gefängnis, die irgendwelche Wände reparieren wollten und mich für diese Arbeiot gleich als Helfer mit einspannen.

Dann wachte ich auf.
 
Hui, das ist echt mal ein anderes Kaliber.

Kannst du denn iwelche Überschneidungen mit deiner echten Situation konstruieren? Füllt dich dein Job etwa nicht aus, da du nur "Dreck beaufsichtigst"? (nein die Trolls hier meine ich nichtmal)

Ansonsten fänd ich noch spannend was du normal zwischen 22u6Uhr machst. Kam dir dieser Werkler-Auflauf nicht vllt etwas spanisch vor? Nagut wenn man aus Ashe Menschen machen kann, würde ich wohl alles glauben.
 
Vielleicht passt du während du schläfst auf die seelen auf, die wiedergeboren werden :obiggrin: naja fantasie.. aufpasser bist ja.

Aber ich denke vielleicht irgendwas machen, dessen sinn du nicht ganz verstehst?
 
Nein nein, sonst würdest du es nicht teilen :obiggrin:
Bisschen kenn ich dich ja u das du ein querdenker bist, also würde doch ein infragestellen einer aufgabe ja passen. Denk ich mir halt.
 
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