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Impfen

Aber all diese Impfungen sind nur Empfehlungen. :oeek:

Ach bei dem Thema bin ich mal Pro, mal Contra.
 
Naja für den einzelnen sind sie Empfehlungen, weil es die Gruppe ist die schützt. Sind von 100 Leuten 90 geimpft ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die restlichen 10 anstecken schon sehr klein. Auch ist die Wahrscheinlichkeit auf eine Impfung schlecht zu reagieren in den meisten Fällen kleiner als die Wahrscheinlichkeit sich mit dieser Krankheit zu infizieren.
 
Das stimmt.
Aber sind Krankheiten so schlimm oder passen sie einfach nicht in unsere heutige Zeit?
 
Steck dich mal mit FSME oder Hepatitis an und dann sag mir ob sie so schlimm sind. :p
Wie gesagt: eine Impfung schützt. Das ist mehrfach bewiesen. Natürlich kann man sich auch nicht impfen und sollte man die jeweilige Krankheit dann bekommen kann man sich in Behandlung begeben. Die meisten sind ja heutzutage Gott sei dank behandelbar. Aber trotzdem ist es das kleinere Übel alle 5-7 Jahre mal eine Spritze in den Arm zu bekommen als dann tagelang stationär mit Schmerzen im Krankenhaus zu liegen.
Das gleiche Prinzip ließe sich ja übertragen: Braucht man wirklich Airbags im Auto? Die meisten von uns werden wohl nie in einem so schlimmen Unfall verwickelt sein, dass der Airbag zum Lebensretter wird. Trotzdem ist es einem lieber einen im Auto zu haben.
Es geht bei Impfungen also immer darum ob man ein, wenn auch sehr geringes, Risiko eingehem will, oder lieber impft und diese Inpfung dann doch nie braucht.

Edit: meinen erstem Satz bitte nicht zu persönlich nehmen ;)
 
Zumal es ja auch nicht nur um gemütliche Sachen wie Röteln geht. So Kollegen wie Polio, Tetanus, Diphterie oder Tollwut scheinen uns ja nur deshalb so ungefährlich, weil es keine Sau mehr hat, eben dank Impfung. Viele davon sind hoch ansteckend, sodass bei einem nicht vorhandenen Impfschutz gerade im Kindergarten oder in der Schule sich das wie eben eine Seuche ausbreitet.


Was impfen betrifft kann man schon skeptisch sein, aber gerade so einfach zu bekämpfende Sachen die aber hochansteckend sind, kann man damit gut eindämmen. In Deutschland brauch ich jetzt keine Malariaimpfung und auch Grippeimpfung seh ich für mich nicht als geboten an.
 
ja, aber auch bei "harmlosen" krankheiten kann es zu komplikationen kommen. ich hatte als kind windpocken. 20 jahre später führte das virus zu einer gürtelrose am auge. wäre diese nicht innerhalb von 12 stunden behandelt worden, wäre ich nun blind. auch die monatelangen nervenschmerzen waren ziemlich übel.

das wäre mit einer impfung nicht passiert.
 
Und wie ich es immer wieder sagte...weltweit will die Pharma-Industrie den Big Brother spielen.

In Australien wurde eine neue Politik eingeschlagen. Eltern die ihre Kinder nicht impfen lassen, bekommen nun Probleme. Kinder die nicht geimpft wurden, können von Kitas ausgeschlossen werden.


Diese neue Politik heißt "No Jab, No Pay".


Am 01.07.2018 wurden Änderungen vorgenommen:


"Ab dem 01. Juli 2018 wird bei den Eltern der Kinder, die die Impfpflicht nicht erfüllen, und beim 4-jährigen Gesundheitscheck der Familiensteuervorteil A um ca. 28 USD pro 14 Tage pro Kind gesenkt."


"Ab dem 01. Juli 2018 unterliegt die Familiensteuer-Zusatzprämie nicht mehr der Impfpflicht, sondern unterliegt einer Bedürftigkeitsprüfung (derzeit ca. 80.000 USD pro Jahr), so dass nicht alle Familien von ungeimpften Kindern anspruchsberechtigt sind. Die Familiensteuerleistung Eine Zulage wird nach Ablauf des Geschäftsjahres 2018/2019 gezahlt." (Google Übersetzer...)

https://avn.org.au/information/vaccine-laws/no-jab-no-pay/

Man will Säuglinge also mit 1000000 Chemikalien vollpumpen, Säuglinge, deren Immunsystem noch gar nicht ausgereift ist.

Hätte mich mein Vater als kleiner Junge auch ständig getragen, hätte ich heute nicht gehen können, weil ich es nicht gelernt hätte. Ich wäre also abhängig von meinem Vater gewesen. ( Wer das versteht, besitzt Weisheit).

Juppi, die Welt segelt nach Pandemonium! Wo ist der Antichrist wenn man ihn braucht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tragen von Kinder ist für die Bindung ganz mega mega wichtig. Die sind 9 Monate eingebettet im Körper und ein plötzlich nicht Kontakt ist nicht gut. Zu viel Tragen gibts also nicht.

Das mit dem Impfen ist wirklich schwer. Hilft es? Macht es krank?
 
Zu viel Tragen gibts also nicht.

Dann hast du die Weisheit dahinter nicht verstanden. Hätte mein Daddy mich immer getragen, nie laufen oder krabbeln lassen, könnte ich heute nicht laufen, weil ich es lernen müsste.

Das Immunsystem des Menschen muss mit Krankheiten zu tun gehabt haben, damit es sich entwickeln kann...und zwar auf natürlicher Weise. Die Entwicklung des Immunsystems eines Kindes zu stören ist daher ein fataler Fehler. Die Menschen werden dadurch immer mehr abhängiger von Big Pharma.

Zudem ist eine der Nebenwirkungen von Impfungen die auftreten kann...folgendes:

https://de.wikipedia.org/wiki/Atopisches_Ekzem

Von vielen Ärzten bereits bestätigt. Gibt genug Quellen zu diesem Thema:

http://impformation.org/de/blog/impfschaeden/neurodermitis_nach_impfungen/2015-04-10/59/

Die australischen Regierung interessiert es nicht ob es heilt oder nicht. Es geht um Kohle, das alles kostet Geld, das Volk wird zum Aderlass gezwungen. Big Pharma verdient also daran. Warum nicht die Freiheit der Eltern akzeptieren? Die die sich geimpft haben, brauchen sich doch nicht Sorgen zu machen angesteckt zu werden? Warum also der Zwang?

Weil man nicht anders das Blut der Menschen aussagen kann, um es etwas romanenhaft auszudrücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein passendes Meme zum Thema:
http://vaccine.fyi/wp-content/uploa...ing-all-childhood-illnesses-mild-diseases.png

Warum nicht die Freiheit der Eltern akzeptieren? Die die sich geimpft haben, brauchen sich doch nicht Sorgen zu machen angesteckt zu werden? Warum also der Zwang?

Das wurde hier im Thema bereits mehrfach erklärt, es geht um Herdenimmunität, um diejenigen zu schützen, die gar keine Wahl haben (weil sie aus medizinischen Gründen oder aufgrund ihres Alters nicht geimpft werden dürfen/können).
Da es keine persönliche Entscheidung ist, sondern eine gesellschaftliche, sehe ich daher auch kein Entscheidungsrecht der Eltern und bin absoluter Befürworter einer Impfpflicht mit entsprechenden Sanktionen gegen jene, die sich dauerhaft verweigern. Im schlimmsten Fall sogar bis zum Kindesentzug, besonders natürlich wenn es um das bewusste Herbeiführen von Krankheiten geht.
 
Wie gehabt, schwieriges Thema....

Zuerst muss man einmal differenzieren um welche Impfung es sich handelt.
Dann wird man ja auch mit dem Erreger (in abgeschwächter oder abgestorbener Form) geimpft, welches das Immunsystem dann bekämpft. Somit ist die Wahrscheiblichkeit krank zu werden eh hoch und auch gewollt.

Anders siehts natürlich aus, wenn dadurch Schäden enstehen. Zb eine Hirnhautentzündung oder Epilepsie.
Was vorkommt, da macht auch keiner ein Geheimnis daraus. Es wird ja auch nur dann geimpft, wenn man zu 1000 Prozent gesund ist.

Ich finde eine Pflicht auch nicht sinnvoll, eine Aufklärung wäre viel besser.

@anonymous
Doch habs schon verstanden, aber der Drang irgendwann zu gehen, kann man nicht abstellen. Niemand kann ein Kind daran hindern, das es krabbelt und letztenendes geht.
 
Ich finde eine Pflicht auch nicht sinnvoll, eine Aufklärung wäre viel besser.

Weil? Die Begründung interessiert mich wirklich, denn für mich ist dieses Thema aufgrund seiner tiefgreifenden und über den persönlichen Entscheidungshorizont hinausgehenden gesellschaftlichen Bedeutung einer der Fälle, bei der meiner Meinung nach die individuelle Freiheit hinter dem gesellschaftlichen Nutzen zwingend zurück stehen muss.

Die Aufklärung gibt es ja bereits, trotzdem sind die Impfzahlen rückläufig, was zu einer deutlich gestiegenen Gefahr sowohl für die jeweils nicht geimpften Kinder, als auch über die schwindende Herdenimmunität für unschuldig Leidtragende sorgt.

Natürlich muss man die verschiedenen Impfungen unterscheiden, aber ich gehe (da ja die Kinder und die Entscheidungsfreiheit von Eltern zur Diskussion steht) von den empfohlenen Impfungen der ständigen Impfkommission aus (http://www.rki.de/DE/Content/Infekt...pfkalender_Deutsch.pdf?__blob=publicationFile).
 
Also aus rein wirtschaftlicher Überlegung heraus wäre es für die Pharmakonzerne doch besser gegen die Impfpflicht zu sein. Man aollte lieber zusehen, dass tausende Menschen am schweren Krankheiten erkranken um danach über lange lange Zeit tausende Euro Behandlungskosten zu kassieren. Das würde doch mehr Geld bringen als alle 5-10 Jahre mal 60-70€ für die Standardimpfungen.

Beispiel aus meinem Leben: ich mache gerade ein Praktikum beim Wasser und Kanalamt in der Kläranlage. Also ich hab da lieber die 150€ für viele viele (ok nur 5) Impfungen gezahlt als, dass ich das Risiko eingehe auch nur eine der Krankheiten durch Abwasser zu bekommen. Und das schlimmste an den Impfungen war danach das Pflaster abzuziehen.

Gerade eine Impfpflicht bei Standardsachen wie FSME, Mumps, Masern, Tetanus, Hepatitis, etc. halte ich für äußerst sinnvoll.
Dass Impfungen funktionieren ist eine erwiesene Tatsache und seinem Kind diesen Schutz zu verweigern halte ich für Kindeswohlsgefährdung.
 
@helios

Weil wenn man es mit Zwang macht, erst recht auf Abwehr gegangen wird. Nur deshalb.
Und sich informieren, was geimpft wird, warum und was es tut usw schadet einfach nicht.
Wie oft hört man, ich wurde geimpft und dann bin ich erst recht krank geworden.
Entscheidungshorizont hinausgehenden
Sollte man immer und ständig erweitern.

Impfzahlen rückläufig
Eh, eigentlich schlimm. Da es zeigt, wie wenig mehr vertraut wird und wie schnell, wie oben gesagt wurde, vergessen wird, welche Krankheiten es gab und gibt.

verschiedenen Impfungen
Ja seltsam.. wenn man dann mal fragt, welchen Impfstoff man jetzt nicht verabreicht bekommen will, weiß mans gar nicht. Generell gegen impfen halt, aber echt seltsam, wenn man gar nicht weiß welche Impfung nicht gut sein soll.



@ufo
Das stimmt. Leute durch Impfen gesund halten bringt weniger Geld als ein langer Krankheitsverlauf.
Gut im Fall, das zb Masern gar nicht ausbrechen und Masern mit Impfung ausbrechen, haben sie dann das Geld der Impfung und die Meds zur Behandlung.
Aber im Grunde wären Schutzimpfungen nicht lukrativ, rein vom Geschäftssinn, denk ich mir.

Das ist eine gute Entscheidung, verschmutztes Wasser ist ziemlich hoch belastet. Nicht zum Spaß hat man da einen Ganzkörperanzug und Messgeräte und bleibt nicht lange dort (in den Abflussrohre).

Impfungen und Meds werden getestet, leider heißt das eben nicht, das die gesamte Menschheit auf die Inhaltsstoffe gleich reagiert. Wechselwirkungen, genetische Veranlagungen, äußerliche Einflüsse usw.
Ich mein die Nebenwirkungen stehen nicht zum Spaß oben, es sind Auswirkungen, die eintreffen können. Das ist einfach das Risiko das man eingeht. Das Risiko an impfbaren Krankheiten zu erkranken und Schäden davon zutragen, ist aber genau so real.
 
Weil wenn man es mit Zwang macht, erst recht auf Abwehr gegangen wird. Nur deshalb.

Also ich persönlich glaube, dass die Zahl der "Schulschwänzer" größer wäre, wenn es keine Schulpflicht gäbe. Ich glaube auch, dass mehr betrunken Auto gefahren werden würde, wenn es lediglich Aufklärungskampagnen dagegen gäbe, als ein striktes Verbot.
Wie gesagt, die Aufklärungskampagnen gibt es bereits, durch die Medienvielfalt ist es heute aber so, dass es recht schnell zu einem Informationsüberfluss kommt. Ich habe jetzt bereits etliche Reportagen gesehen, in denen die Eltern einfach überfordert waren, weil es zu jeder impfbefürwortenden Kampagne auch mindestens eine Gegenkampagne gibt, und dies den Eindruck erweckt, als wäre das Thema auch ohne jegliche ideologische Meinung dazu "wissenschaftlich" offen. Diese Desinformationskampagnen hatte ich ja zu einem anderen Thema bereits angesprochen, und sie wirken sich tatsächlich in der Gesellschaft aus, vor allem weil sie unsachlicher sind bzw. sein können.

Ich respektiere deine Meinung, bleibe aber bei meiner, dass dies ein gesellschaftliches Problem in einer Größenordnung ist, bei der ich lieber eine Pflicht als Wahlfreiheit sehe. Allein die Vorstellung, dass letztlich die Eltern von Kind A darüber mit entscheiden, ob Kind B leben darf oder nicht, ist für mich bereits Grund genug.
 
Ich finde die Gedanken sinf nicht schlüssig.

Es wird postuliert, dass Big Pharma mehr verdienen würde als durch Impflicht. Wie viele Menschen auf der Erde gibt es? 7 Milliarden...sind alle an Masern oder Co. erkrankt? Nein.
Nicht mal 10 Millionen sind an Vogel-oder Schweinegrippe erkannt. Also kann man auch nicht durch Behandlungskosten Gld verdienen...aber alle 7 Milliarden zwingen sich impfen zu lassen ist ein Geschäftsmodell wie Krankenkassen. Du bist nicht jeden Monat krank, zahlst aber jeden Monat.

Zu Helios:
In Neuseeland hat man es richtig gemacht. Dort sagte der Präsident, dass man nicht dafür verantwortlich sein will, dass jemand durch Zwangsimpfung stirbt.

Es ist falsch anzunehmen, Impfungen wären zu 110 Prozent erforscht. Durch Schulpflicht kann kein Nachteil enstehen. Das ist nicht dasselbe Gebiet.

Oder jedem wegen Eisenmangel Tabletten verpflichten? Weil der Alltag sonst für die Gesellschaft problematisch wird...?
 
@Anonymous
Eben WEGEN Impfungen sind nur so wenige daran erkrankt. Nimm mal an es würden sich viel viel weniger Menschen gegen z.B. Masern impfen... die Zahl der Erkrankten würde nach oben schießen.
Im Moment wirkt es nicht lukrativ aber auf lange Sicht würden die Behandlungskosten die Impfkosten überholen. ;)

In deinem Vergleich gehst du aber nicht drauf ein was passiert wenn man nicht geimpft ist. Wenn man der Schulpflicht nicht nachkommt stirbt keiner. Wenn man bei Eisenmangel keine Tabletten nimmt stirbt auch kaum einer. Aber wenn man nicht z.B. FSME geimpft ist, ist die Wahrscheinlichkeit daram sterben zu könnem um ein Vielfaches höher. Gerade bei ansteckenden Krankheiten steigt sogar für die geimpften das Risiko wenn sie von allen Seiten mit Erregern bombardiert werden. Auch ein geimpftes Immunsystem gibt irgendwann nach.

Natürlich sind Impfungen nicht 100% sicher. Aber vergleich mal die Todesfälle von geimpften und infizierten Leuten, nur infizierten Leuten und Leuten die wegen der Impfung gestorben sind. Rate mal welche Sterblichkeitsrate da am höchsten und am niedrigsten ist. ;)
Die Panikmache vor Impfungen ist wie die Panikmache vor Terroranschlägen oder Flugzeugabstürzen. Stürzt ein Flieger ab haben alle Angst vorm Fliegen, aber niemand beachtet die Millionen Flüge die problemlos starten und wieder landen. Stirbt einer an den Folgen einer Impfung dann ist jede Impfung böses Gift das uns umbringt aber keiner achtet auf die Millionen Menschen die von Zeckem gebissen werden und nicht an FSME sterben... wegen der Impfung.
 
Kann dir leider nicht zustimmen.

In meinem Heimatdorf ist keiner geimpft, dennoch keiner an einer der "dämonisierten" Krankheiten erkrankt. Auch ich bin nicht geimpft. Nicht erkrankt...und ich kenne X andere Beispiele.

Aber wenn wir bei überprüfbaren Fakten bleiben, dann hier:
Nicht die Panikmache vor Impfungen ist hier das Problem, sondern die Panikmache vor den Krankheiten ist es...warum das von dir andersrum gesehen wird, erschliesst sich mir nicht.

2007 trat Klaus Stöhr, ein Leiter der WHO, zurück...weil er die Weltbevölkerung 2005 vor der Vogelgrippe verängstigte und nichts passierte. Wo arbeitet er jetzt? Bei der Pharma-Industrie...

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Klaus_Stöhr

Und viele ehemalige Leiter der Pharmaindustrie arbeiten nun für die WHO...

Einige Impfungen sind sinnvoll, man will uns aber auch gegen erfundene Krankheiten impfen, so wie man uns gegen erfundene Terroristen schützen will.

Edit:
Dank Klaus Stöhr profitierte Big Pharma extrem, obwohl nichts passierte. Und das NICHT, weil sich jeder geimpft hat...schau dir die Berichte dazu genauer an, dass war ein grosser Schwindel...ist auch das Ereignis wo Big Pharma publik wurde und seinen Namen Big Pharma erhielt und seinen schlechten Ruf erhielt.

Paul Flynn sagte 2010: " Die Pharmaindustrie und die WHO arbeiten zusammen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Also kann man auch nicht durch Behandlungskosten Geld verdienen.

Behandeln muss man gar nicht mehr.
Die Geldmacherei wurde schon vollzogen, indem man die Vorräte via Lobbyisten an Staaten verkaufte.

Am Beispiel...... Warnung vor möglicher (Vogel) Grippewelle ´06",mittels jeder Menge "Medien-Tamtam“.
Bloß 50.000 Masken wurden verkauft, fast neun Millionen erwarb schließlich das Ministerium. Kostenpunkt: 4,5 Millionen Euro.

.....haben viele Gemeinden mit einem deutlichen „Nein“ geantwortet: damals, als sie eingeladen wurden, sich am begünstigten Einkauf des Grippemittels „Tamiflu“ zu beteiligen.
Bundesländer und Bund haben jedoch für Millionen Euro dieses Medikament gekauft (nachdem eine entsprechende Bevorratung in Pandemieplänen der Länder und des Bundes festgeschrieben worden ist).
siehe....Grippemasken-und-Tamiflu-als-Ladenhueter

Wenn der kassierende Lobbyist,auch noch der Ehemann der zuständigen Ministerin ist...

2006 ließ Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat Millionen Grippeschutzmasken anschaffen. Ihr Mann, der Lobbyist Alfons Mensdorff-Pouilly, kassierte zeitgleich von einem der Produzenten 275.000 Euro.// siehe ..https://www.profil.at/home/mensdorff-275-000-euro-grippemasken-hersteller
....wird´s dann ganz unappetitlich.

Nur so als Denkanstoß, wie das ganze ablief im kleinen Staat Österreich,;-( hochrechnen auf andere Größen erspare ich mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das...widerspricht immer noch nicht der Theorie des Geschäftsmodells, sondern ( die Summen) bestärken die arglistige Wirtschaftskraft der Impfung im Ganzen.
 
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